Die Bilder der einen oder anderen Silvesternacht dürften vielen Menschen in unserem Land noch präsent sein: multikulturelle jugendliche Migrantenbanden, neudeutsch auch gerne als »Eventpublikum« verharmlost, verwandelten die Straßen unter anderem in Berlin-Neukölln in ein Schlachtfeld. Mit Feuerwerkskörpern diverser Art griffen sie massiv eingesetzte Rettungs- und Sicherheitskräfte an. Dass es »nur« zu Verletzungen bei den Einsatzkräften kam, ist mehr als ein Wunder. Doch statt sich ihrer Haut zu erwehren - ein Recht, das ihnen durchaus in vollem Umfang zugestanden hat - ließen die Polizisten die Angriffe verteidigungslos über sich ergehen. Weil sie genau wissen: hätten sie sich gewehrt, eingegriffen und den einen oder anderen Verbrecher mit den gebotenen Mitteln dingfest gemacht, wären die versammelte linke Journaille über sie hergefallen und die Altparteienpolitikern, die ihnen als Dienstherr im Grunde genommen den Rücken stärken sollten, wären ihnen ebenda hineingefallen.
So ist es also nicht wirklich verwunderlich, dass vor allem jugendliche Migranten die gezielten Angriffe gegen Vollzugspolizisten als eine Art neuen Sport oder eine Mutprobe für sich entdeckt haben. Die Folge daraus: im Vorjahr wurden in Deutschland fast 43.000 Gewalttaten gegen Polizisten erfasst. Strafverfolgung und Täterermittlung sind in den wenigsten Fällen möglich, politisch scheinen sie auch nicht wirklich gewollt zu sein. Bestimmte Altparteienvertreter heucheln in bekannter Art und Weise zwar Anteilnahme und schwadronieren medial wirksam davon, dass so etwas »nicht akzeptiert werden dürfe und könne«, tatsächlich dagegen unternommen wird allerdings nichts. In den Reihen der Politik übt man lieber Solidarität mit den importierten Gesetzesbrechern, die man schnellstmöglich einbürgern will (um ihre Stimmen für die nächste Wahl zu kaufen), statt mit den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr, Rettungs- und Hilfsdiensten.
Kommentare zum Artikel
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Polizisten haben ja wenigstens noch Waffen zur Selbstverteidigung. Eine Waffe hat dieses junge Fraufreiwild im grünen Vorzeigestadtteil Berlin-Neukölln natürlich nicht: https://media.gettr.com/group9/getter/2023/10/16/15/c4962212-bd9a-f26e-a455-f365a0c2ab76/out.mp4
Berlin-Neukölln ist nur die Blaupause dafür, wie Deutschland in 10 Jahren aussehen wird. Die grüne Küchenhilfe hat gesagt: "Deutschland wird sich verändern und zwar drastisch. Ich freu mich drauf."
2022 gab es fast 43.000 Gewalttaten gegen Polizisten
Leider nicht gegen Politiker. Aber was nicht ist kann noch kommen.
Ich muß habe auch jeden RESPEKT vor
der Polizei verloren seit CORONA !!
Sorry, habe mich wieder mal aufgeregt.
Muss dazu sagen, mein Vermieter ist behindert, hatte 2 Herinfarkte und sitzt im Rollstuhl.
Der kann nächtlichen Stress absolut nicht brauchen.
Vor allem nicht wegen NICHTS!
Mein Mitgefühl mit den Polizisten, die in der Coronazeit wie auch schon davor auf friedlich demonstrierende Menschen jeden Alters eingeschlagen und Schlimmeres gemacht haben, hält sich bei mir sehr stark in Grenzen, um nicht zu sagen, dass es mich sogar freuen würde, wenn genau diese prügelnden und gewalttätigen Büttel nun selbst mal Opfer von Gewalt geworden sind. Sorry, aber wenn die jetzt Gleiches erleben und erleiden müssen wie das, was die friedlichen Menschen selbst angetan haben, dann ist das nur gerecht!
Ich sags ungern:
Aber die Polizisten, die hier meinen Vermieter nachts um halb 12 rausgeklingelt haben und sich völlig asozial verhielten, haben absolut nichts Besseres verdient.
Hier laufen nur noch **** und Duckmäuser in Uniform rum.
Wer stellt solche Leute überhaupt im Polizei-Dienst ein?
***** ****, und das ist die Realität!
Mittlerweile vermutlich überall in Germoney...
Eine Polizei, die
-kleine Kinder am Rodelhang von den Schlitten zerrt
-alte Omas im Klammergriff wegschleppt (sogar mit wahrscheinlich ursächlicher Todesfolge, was die Juristen aber nicht beweisen können, sagen sie)
-friedliche Demonstranten von hinten anspringen, zu Boden reißen und dann auf ihnen knien
-eine alte Frau allein auf einer Parkbank angehen, weil die sinnlose Maske nicht richtig sitzt
-im Wald Spaziergängern auflauert, ob die Maske auch vorschriftsmäßig getragen wird,
eine solche Polizei hat in meinen Augen jeden Anspruch auf Mitleid oder Verständnis verloren.
Ich habe sogar Verständnis für diejenigen, die es der Polizei gönnen.
Wie viele Angriffe von Polizisten auf unschuldige Bürger
hat diese Frau angeordnet??
Das Meisterstück gegen die "Rentner-Reichsbürger" nicht
mitgerechnet??
Tausende Beschwerden wegen Brutalität der Polizisten
lässt diese Frau einfach verschwinden.
Tja, die liebe Gesinnungspolizei. Wenn die Berichterstattung ungut sein könnte, muss man sich halt mal ein bisschen verhauen lassen. Da war es bei den Corona-Demos schon komfortabeler: Friedliche Bürger verprügeln, schubsen, mit Wasserwerfern (im November) abduschen, mit Tränengas besprühen, tyrannische Platzverweise von Parkbänken erteilen, sich aufführen wie Herrscher gegenüber Untertanen usw.
Können die Uniformierten davon nicht mehr zehren? Wie schade!
Null Mitleid von meiner Seite, die "Freunde und Helfer sind bei mir durch für immer.
Dabei ärgert mich nur, das wir für diese Vollpfosten noch die Krankentage bezahlen müssen.
Wieso können die sich nicht selbst verteidigen? Haben doch eine Pistole und sie könnten doch zuerst einen Warnschuss abgeben!
Ihren Frust lassen sie dann an friedlichen Demonstranten aus! Siehe Corona Verarsche!