Der Beamte wollte einen Streit schlichten

20-jähriger Migrant sticht Berliner Polizisten nieder

Eine Berliner Zivilstreife wurde am Montagabend zu einer Schlägerei gerufen. Die Beamten gaben sich am Ort des Geschehens klar als Polizisten zu erkennen. Daraufhin zückte ein 20-jähriger Migrant ein Messer und rammte es einem Beamten in die Brust.

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Drei Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren lieferten sich am Montagabend im Berliner Bezirk Schönberg eine Schlägerei. Zeugen hatten die Polizei alarmiert, eine Zivilstreife erschien kurz danach mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn vor Ort. Auch den drei an der Schlägerei beteiligten Männern gaben sich die Beamten als Polizisten zu erkennen. Der 20-jährige an der Schlägerei beteiligte Migrant zückt ein Messer und rammt es einem der Polizisten in die Brust.

Der schwer verletzte Beamte wird vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht und sofort versorgt. Trotz einer kollabierten Lunge schwebt der Polizist nicht mehr in Lebensgefahr. Zudem hat er sich bei dem Angriff eine gebrochene Rippe zugezogen. Der Täter wird unmittelbar nach der Tat festgenommen; die Mordkommission hat die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags übernommen.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-schoeneberg-20-jaehriger-rammt-zivilpolizist-messer-in-die-brust-beamte-wollten-streit-schlichten-a1952202.html

 

»Passend« zu diesem Angriff schildert ein Berliner Polizist aktuell im »Focus« seinen beruflichen Alltag. Er ist, so ist in dem Bericht zu lesen, seit 27 Jahren im Dienst. Zehn- bis Zwölf-Stunden-Tage seien keine Besonderheit, weil die Berliner Polizei »total zusammengespart« wurde. Für ihn passen die Aussagen der Politiker, die sich publikumswirksam für mehr innere Sicherheit aussprechen, und ihre Taten, die insbesondere durch Sparmaßnahmen den Worten komplett zuwider laufen, überhaupt nicht zusammen.

Viel gravierender als die Belastung sei aber die lasche Justiz. Wenn Straftäter, die er und seine Kollegen festgenommen hatten, nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt werden, dann ärgere ihn das. Vor allem, weil jeder der Polizisten täglich Leib und Leben riskiert. Er selbst wurde kürzlich von einem Dealer flüchtigen Dealer verletzt. Vor Gericht wurden die vielzähligen ermittelten Delikte zusammengelegt und heraus kam eine Bewährungsstrafe. Ein Mann, so ist dem Bericht zu entnehmen, der eine Kollegin so schwer verletzt habe, dass sie mehrere Schädelbrüche erlitt, sei zu Arbeitsstunden verurteilt worden.

In solchen und ähnlichen Momenten, wenn die Richter nicht so urteilen, wie man es erwartet, »fühlt man sich als Polizist um den Wert seiner Arbeit betrogen«.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/schutzpolizist-berichtet-das-heisst-es-in-berlin-polizist-zu-sein_id_6089613.html

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Brain Storm

@ H.von Bugenhagen

Ich habe mir die Mühe umsonst gemacht und meine Zeit verschwendet, Ihnen zu erklären, was ein BEAMTER ist.
(Ich war einer)

SIE können oder wollen - oder beides - es nicht kapieren.

Allerdings wundert mich schon, das Sie in Ihrem Leben noch nie mit näheren Einzelheiten der rechtlichen Stellung von Beamten konfrontiert worden sind.

Mir ist meine Zeit zu wertvoll, mich weiter mit Ihnen abzusabbeln.

Ach - noch etwas.

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Zitat Sie:" Na ist denn das...
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????" ENDE Zitat
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Warum eigentlich beginnen Sie Ihre fragwürdigen Kommentare IMMER mit diesen gleichlautenden, im Zitat genannten und völlig sinnfreien Aneinanderreihung von Worthülsen?
Wäre nett, wenn Sie sich einmal etwas anderes ausdenken könnten oder direkt zum Thema kämen.

Unterschrift: Der Oberlehrer

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????
@Brain Storm

,,Polizeibeamte sind BEAMTE ,,???haben aber nur Dienstausweise und keinen Beamtenstatus.
Einen Dienstausweis habe ich auch,sogar für mehrere Länder.Uniformen hat auch der Schützenverein.
Jeder auch im Öffentlichen Dienst hat Streikrecht und wer will schon Bundesweit alle Polizisten entlassen ???Fährt Merkel dann Streife??? Jeder Polizist in der BRD wir über kurz oder lang mit Burn Out in Ruhestand gehen.Und Verpflichtungen haben nicht nur Beamte sonder auch Arbeitslose Bänker mit Familie u.u.u..
Toll und viel von Ihnen geschrieben aber leider völlig daneben.

Gravatar: Brain Storm

@ H.von Bugenhagen:
====================
Nur mal so nebenbei:

Polizeibeamte sind BEAMTE und keine Angestellten, Arbeiter, Freiwillige oder sonstwas.

Sie haben sich per Eid verpflichtet, dem Dienstherren (Genderfrei!) treu zu dienen. Der Dienstherr ist der Staat. Und im Beamtengesetz ist enthalten, das DER BEAMTE KEIN STREIKRECHT hat.

Streikt ein Beamter - oder mehrere Beamte - trotzdem, so ist das ein strafbares Dienstvergehen! Der / Die Beamten werden

1. Nach dem Beamtengesetz disziplinarisch zur Rechenschaft gezogen (Geldstrafe, Beförderungssperre)

2. Bei entsprechender Härte der Streikfolgen aus dem Dienstverhältnis entfernt.

Bei Entfernung aus dem Dienstverhältnis werden die bis dahin erworbenen Pensionsansprüche aberkannt und der nun entlassene Ex-Beamte bekommt zum Renteneintritt eine nach dem Rentenrecht angepasste, seiner Dienstzeit entsprechende Sozialrente ohne Zulagen oder sonstigen Extras!

So! Und nun sagen Sie noch einmal, die Beamten sollen Streiken!

Nicht umsonst ist der Beamtenstatus in Deutschland eine hohe Verpflichtung, die auf Gegenseitigkeit beruht. Die meisten Bürger, die streiken können, dürfen, oder es einfach tun, und sich über die gesicherte Versorgung von Beamten neidisch herablassen, sehen nicht, das ein Beamter mit seiner Verpflichtung dem Dienstherrn gegenüber gleichzeitig auf einen Teil seiner im Grundgesetz verbürgten bürgerlichen Rechte verzichtet. (u.a. Streikrecht)

Auch hat sich der Beamte während seiner dienstfreien Zeit, also am Feierabend, entsprechend loyal seinem Dienstherrn gegenüber zu verhalten. Er muß sich in der Öffentlichkeit immer so benehmen, als wenn er im Dienst wäre.
Das bedeutet, er darf sich in keiner Weise politisch oder anderweitig betätigen, wenn dies seiner Dienststellung und dem Vertrauensverhältnis gegenüber seinem Dienstherren entgegen stehen würde.
Auch muß der Lebensstil des Beamten so geführt werden, das er nicht kriminell wird oder andere Straftaten begeht, die seinem Dienstverhältnis entgegenstehen würden.
Wenn ein Beamter eine Straftat begeht, die mit einem Jahr Gefängnis (oder mehr) bestraft wird, dann wird er automatisch aus dem Dienstverhältnis entfernt und verliert ebenso seine Anwartschaft auf die Pension.

Im Gegenzug ist der Dienstherr dem Beamten und seiner Familie gegenüber zur Fürsorge und zu ausreichender Alimentierung verpflichtet, so daß der Beamte keine Not leiden muß und es ihm ermöglicht wird, einen angemessenen Lebensstiel führen zu können.

Es gäbe noch VIEL mehr dazu zu schreiben. Aber stattdessen referiere ich das Bundesbeamtengesetz für den interessierten Leser. Es gibt in den Ländern noch das jeweilige Landesbeamtengesetz - oder Landesbeamtenrecht.

http://www.bundesbeamtengesetz.org/

Das war jetzt eine kleine Oberlehrer-Lehrstunde, weil ich mich über diese nassforsche Unwissenheit geärgert habe, die immer wieder den Deutschen Beamten gegenüber entgegen gebracht wird.

Gravatar: Erbschuldiger

Angeblich, glaubt man den systemaffinen Meinungsforschern, steigen die Beliebtheitswerte der Katastrophenpolitikerin Merkel wieder unaufhörlich und ihr Abnick- und Jubelverein CDU drängt sich in angstvoller Zuversicht um die große Vorsitzende. Mag auch der Rechtsstaat kollabieren, die Justiz den grün/roten gewalttätigen Meinungsterroristen alle Freiheiten zugestehen und kuscheliges Verständnis oder klamme Angst vor den kulturfremden rüden Neubürgern zeigen - der Polizei wird die Rolle des ungeliebten Prügelknaben zugeteilt. In Merkels Tollhaus ist sie für viele Migranten wegen ihrer politisch erzwungenen Hilflosigkeit nur noch eine Lachnummer, die man getrost mißachten kann. Das Duo Maas - de Maiziere ist wahrlich ein starker Demotivierungsfaktor für unsere Polizei - sie wurde ausgedünnt, ist schlecht bezahlt, überfordert, mangelhaft ausgerüstet und wird trotz massiver Angriffe auf ihre körperliche Integrität oft von der Politik im Stich gelassen. Das Entstehen rechtsfreier Räume ist die Folge politischen Versagens, der Inkonsequenz, der Feigheit und der Toleranz, die man besser Beliebigkeit und Verantwortungslosigkeit nennen sollte. Sind schon die immer wieder vorkommenden Skandalurteile der bundesdeutschen Justiz wenig vertrauenerweckend, so kann man bei einigen ernst gemeinten Forderungen von überbezahlten Politclowns nach Entwaffnung der Polizei oder von polizeilichen Aktivitäten auf Socken im Muselmanenbereich nur noch fassungslos den Kopf schütteln oder aus dem Einflußbereich dieser Pappnasen flüchten. Schon die Verweigerung der Zahlung der Zwangsgebühren fürs Staatsfernsehen kann den braven deutschen Steuerbürger im Merkel-Staat vor einen dann gnadenlosen bundesdeutschen Richter führen !

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.Roth

Und von den neokommunistischen Polizistenabschaffern im Bundestag, bekommt der Messerer nun gewiß ganz viel Verständnis.

Schwarzer Humor ist ja erträglich.
Aber grüner Humor bringt einen um den Verstand.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: p.feldmann

Richter und Politiker in den Straßendienst!

Realitätsverweigerung muß bestraft werden!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????
Die Polizei sollte mal Bundesweit eine Woche streiken dann sehen unsere Politiker ihre Migranten Kunst mit ganz anderen Augen.Das Gesetz besagt:Wer seinen Lebensunterhalt als nicht verfolgter Migrant nicht selber bestreiten kann wird ausgewiesen.Deshalb wir von der Politik bei Raub und Kriminalität durch Migranten eine Schutz-Justiz toleriert die nicht unseren Gesetzen entspricht.
Wäre eine gute Gelegenheit für Migranten in der Streikwoche der Polizei die Kanzlerin zu entführen und Lösegeld zu fordern.Hier bestehen Möglichkeiten Milliarden Lösegeld zu fordern.
Die der Deutsche Christ mit Vergnügen für die Dame ausgeben wird - selbstverständlich ohne Strafverfolgung.

Gravatar: Klingler

"Für ihn passen die Aussagen der Politiker, die sich publikumswirksam für mehr innere Sicherheit aussprechen, und ihre Taten, die insbesondere durch Sparmaßnahmen den Worten komplett zuwider laufen, überhaupt nicht zusammen."
Dieses Lügenpack, welches sich Politiker nennen, haben sich gerade erst wieder, in MV, einer Lüge überführen lassen. CDU versprach im Landeswahlkampf 550 neue Polizeistellen, herausgekommen sind 150 neue Stellen, aber selbst das ist ja noch nicht umgesetzt, sondern eine Absichtserklärung. Stellt sich die Frage, warum lassen wir uns das gefallen? Komisch, einem Freund, der uns einmal angelogen hat, vertrauen wir nicht mehr - ich jedenfalls nicht. Wo vor haben wir Angst? Die Angst frisst uns noch eines Tages auf, aber sie ist schon da, der Alptraum beginnt, denn er ist personifiziert in Form von Menschen, aus anderen Kulturkreisen, real geworden und er wird immer allumfassender und lebensbedrohlicher.

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