Mehrfach vorbestrafter Rumäne ermordete in Berlin jungen Fußballfan

19-jähriger durch Abzuschiebenden hinterrücks erstochen

Zwei Monate nachdem in Berlin der 19-jährige Karl M. vor einem Supermarkt hinterrücks erstochen wurde, hat die Polizei einen 29-jährigen geschnappt. Es handelt sich um den mehrfach vorbestraften Rumänen Razvan C., der schon seit langem abgeschoben werden sollte.

Foto: Facebook
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Wieder einmal hätte ein Mord verhindert werden können, wenn der Täter wie vorgesehen abgeschoben worden wäre. Der 19-jährige Krankenpfleger Karl M. hatte sich Anfang Februar nach einem von ihm besuchten Fußballspiel des 1. FC Union Berlin mit einem 15-jährigen Freund im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg getroffen.

Dort wurde der junge Fußballfan von einem ihm Unbekannten, der in Begleitung einer Frau war, verbal mit »Hurensöhne«, »Schwuchteln« und ähnliches attackiert. Karl M. versuchte dies zu ignorieren und lief um einen gewaltsamen Konflikt zu vermeiden mit seinem Bekannten weiter. Daraufhin folgte die Person den beiden und verpasste Karl M. zwei Schläge ins Gesicht.

Die beiden jungen Männer suchten um so schneller das Weite in Richtung eines Supermarktes, gefolgt von dem Unbekannten, der dann plötzlich rief: »Soll ich einen von euch stechen?« Schon kurz darauf hörte man ein Taschenmesser klacken, ehe die beiden sich noch umdrehen konnten.

Hinterrücks wurde ein Messer in den Oberkörper von Karl M. gerammt. Wenige Stunden später starb der junge Mann in einem Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Der Täter und seine Begleiterin entkamen, obwohl die Tat bei Tage auf dem Parkplatz eines frequentierten Supermarktes passierte.

Zwei Tage später gedachten Hunderte Anhänger des Berliner Zweitligisten dem verstorbenen Fan. Der Verein sagte für eine Woche alle Veranstaltungen ab, da die Eltern auch seit vielen Jahren Mitglied des Klubs sind. Es bestand die Vermutung, dass die Tat auch in Zusammenhang damit gestanden haben kann, dass er ein Trikot des Klubs trug.

Über zwei Monate lang wurde von der Polizei intensiv nach einem Täter gefahndet, doch niemand in der Umgebung kannte den von der Bekleidung optisch auffälligen Mann und seine Begleiterin, die zudem einen Hund dabei hatten. Jetzt wurde im brandenburgischen Finsterwalde ein 29-jähriger Mann festgenommen.

Es handelt sich um den rumänischen Staatsbürger Razvan C. Diesser war unter anderem wegen Körperverletzung, Drogendelikten und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz mehrfach vorbestraft und sollte schon seit längerem auch aus über den Vorstrafen hinausgehenden Gründen aus Deutschland abgeschoben werden. Dieses wurde unterlassen.

Ihm war das von der EU gewährte sogenannte Freizügigkeitsrecht entzogen worden. Auch Voraussetzungen wie ein Daueraufenthaltsrecht sowie ausreichende eigene Mittel für den Lebensunterhalt und die Krankenversicherung soll Razvan C. nicht erfüllt haben. Daher lag gegen ihn ein Abschiebehaftbefehl vor. Er lebte bei einer Lebensgefährtin in Finsterwalde.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frost

Das ist unser sogenannter Rechtsstaat: Verarmte Ladendiebe gehen in den Knast, und dieses Gesocks läuft hier frei herum. Seit Merkel ist dieser Staat ein Witz.

Gravatar: Trump Fan

Es ist auch ein so schöner Junge. Nicht so ein dunkler
Typ mit schwarzem Bart. Wie so viele.
Eine Schande das alles.

So schade um diesen schönen, jungen Mann.

Gravatar: Trump Fan

Ein junger Mann wurde ermordet.
Von einem ************.
Alle die verantwortlich sind, dass dieses ***** noch
hier ist, haben mit gemordet.

Raus mit diesem *******.

Mein Beileid an die armen Eltern dieses jungen Mannes.
Sie werden wohl ihr Leben lang unter dieser Last leiden.
Auch daran sind die Politiker und ihre Helfershelfer
Schuld.
Ihnen wünsche ich auch nie aufhörendes Leid.

Gravatar: Rita Kubier

@Thomas Waibel 10.04.2019 - 17:25

Ja, leider wie immer. Keiner der Tat(vor)bereiter und daher ebenso Schuldiger für all diese Ermordungen völlig Unschuldiger wird jemals zur Verantwortung gezogen und vor Gericht gestellt werden. Denn DAS gab es AUCH NICHT nach dem Zusammenbruch der DDR. Nicht einmal denen, an der innerdeutschen Grenze bei Fluchtversuchen Erschossenen, wurde Gerechtigkeit angedacht, indem die wahren Täter, nämlich die, die die Schießbefehle erlassen hatten, angeklagt oder gar verurteilt wurden. Nein, Honecker durfte völlig unbehelligt seinen Lebensabend noch bis zu seinem friedlichen Ende im sonnigen Chile verleben. Ihm wurde kein Haar für seine begangenen Verbrechen gekrümmt.
Und weil das jetzt WIEDER so ist und sein wird, machen die auch alle ungerührt weiter in IHREM JETZIGEN "Programm". Lassen die Grenzen offen, schieben nicht ab - auch nicht die Kriminellen und Hochkriminellen mit langen Strafregistern. Und deshalb werden weitere Morde, Vergewaltigungen usw. usf. geschehen. Und das Volk bleibt brav und nimmt alles ruhig, geduldig und widerstandslos hin. Kein Wunder, dass das alles so geschehen kann, wie es geschieht. Das Volk sorgt doch selbst mit seinem stoischen Verhalten dafür! Und DAFÜR sollte sich das VOLK zu tiefst schämen!! Die Quittung erhält es aber noch. Nämlich dann, wenn hier der Islam das absolute Sagen hat. Und diese Zeit liegt nicht mehr in weiter Ferne.

Gravatar: die Vernunft

Stalins, irr, Merkels Säuberungsaktion am deutschen Volk geht weiter! Jeden Tag wüten ihre ins Land gerufenen Schlächter. Dieses Weib ist eiskalt, wie der Tod!! ...

Gravatar: Granit

Ich kann nicht verstehen warum die Eltern von deutschen Kindern und auch hier verwurzelten Ausländer nicht handeln, nicht einmel fähig sicn AfD zu wählen. Wieviel Gewalt, Genderesierung, verlogene Ideologien (Toleranz, Gleichheit, Klima, CO2...) wollen sie ihren Kindern noch zumuten. Auf welchem Altar wird das nächste Kind oder Jugendlicher geopfert? Ist uns die Liebe zum Eigenen derart abhanden gekommen?

Gravatar: Thomas Waibel

Die Verantwortlichen für diese Nichtabschiebungen machen sich an den Taten dieser ausreisepflichtigen Ausländern mitschuldig.

Da sich aber um eine politische Schuld handelt, ist sie nicht justitiabel.

Gravatar: Rita Kubier

Und wieder ein sinnloser Tod eines jungen Menschen, der auf das Konto unserer Merkel-Regierung und ALLER geht, die diese immense und kranke Migration von Kriminellen befürworten und unterstützen und nicht dafür sorgen, dass diese Verbrecher umgehend unser Land wieder verlassen. Es ist immer wieder das Gleiche. Diese, letzten Endes zum Mörder gewordenen Typen, die unseren Bürgern grundlos das Leben nehmen, haben IMMER ein immenses Vorstrafenregister, aber nichts geschieht bzgl. Abschiebung. Kriminelle Ausländer werden einfach nicht abgeschoben. Unsere Behörden warten regelrecht darauf, bis die das Schlimmste begehen. Nämlich einen oder auch mehrere Menschen zu ermorden oder/und Frauen zu vergewaltigen. An ALLEN, die dafür sorgen, dass das alles geschehen kann, klebt inzwischen sehr, sehr viel Blut von nun schon sehr vielen völlig Unschuldigen unserer Bürger. Und damit haben sich alle Politiker, die für diese irrsinnige und Tod bringende Migration gesorgt haben und tagtäglich weiterhin dafür sorgen, inklusive der Behörden, die nicht willens sind, konsequente Abschiebungen durchzuführen, selbst zu Mördern gemacht. Wann werden diese endlich zur Verantwortung gezogen und wegen Beihilfe zum vielfachen Mord angeklagt und verurteilt?!

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