Migrations-Schätzungen für 2017 und Visa-Anträge für Familiennachzug:

180.000 neue Asylbewerber sowie 300.000 per Familiennachzug

Nach Angaben der "Welt" und des Innenministeriums rechnet man für 2017 insgesamt mit rund 180.000 Asylbewerbern. Das Auswärtige Amt schätzt zudem, dass insgesamt 200.000 bis 300.000 per Familiennachzug kommen werden.

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Wie Welt-Online/N24 berichtete, wird die Gesamtzahl der Migraten / Flüchtlinge / Asylbewerber im Jahre 2017 vermutlich bei rund 180.000 liegen. Im ersten Halbjahr seien es bereits mehr als 90.000 gewesen. Die Welt berief sich auf Angaben aus dem Innenministerium. Damit liegen die Zahlen zwar deutlich unter jenen des Rekordjahres von 2015, sind aber immer noch sehr hoch.

Doch hinzu kommen weitere Zahlen. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes ist mit einem Nachzug von insgesamt 200.000 bis 300.000 Familienangehörigen aus Syrien und dem Irak zu rechen. Grundlagen für diese Schätzungen seien die bisherigen Anträge auf entsprechende Visa und die aufgrund dessen hochgerechneten Prognosen für weitere Anträge, hieß es aus dem Außenministerium.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ich bin nur ein Deutscher

Hallo Sarah,

AfD wählen reicht nicht (siehe mein Text). Wenn es schon zu lästig ist, eine Anfrage an den Bürgermeister zu richten, was wollen wir denn überhaupt in diesem Staat bewegen?
Sollte der Bürgermeister eine klare und ZWEIFELSFREIE Antwort verweigern - erst dann weißt Du ganz sicher, woran Du bist.
Und dann ist gegebenenfalls auch DEINE Aktion gefragt!
WIR hier sind ständig schon dabei. Wir brauchen aber SEHR VIELE!

Gravatar: Max

Was aber heißt Familiennachzug?
Es kommen Alte, Gebrechliche, Kranke, und gebärfähige Frauen die noch mal 5 bis 6 Kinder machen, es kommen Zweit und Drittfrauen, es kommen Onkels, Tanten und und, und ,und...Es kommen moslemische Clans und die wollen ALLES!!! -Kulturland ist abgebrannt-. Hurra wir leben noch, is´ doch alles Gold hier.

Gravatar: Alfred

Liegt das im Soll-Bereich von Merkel und Soros?
Deutschland soll sicherlich kulturell vernichtet werden? Von der Landkarte verschwinden?

Gravatar: Sarah

Nur leider, wird uns kein Bürgermeister diese schriftliche Garantie geben! Wir sind diesem V-Staat ausgeliefert.
Es hilft nur das x an der richtigen Stelle! AfD!

Gravatar: Ich bin nur ein Deutscher

Das Hauptproblem dabei wird seltsamerweise noch immer weitgehend ignoriert, nämlich der gigantische Bedarf an Wohnungen (und Häusern für die zumeist sehr großen Moslem-Familien)!

Was daraus resultiert und uns künftig bevorstehen KANN (und selbst von der AfD komplett mit Desinteresse belegt wird), basiert u. a. auf „Grundgesetz Art. 13“, dem so harmlos klingenden „Bundesleistungsgesetz“ sowie dem „Polizei- und Ordnungsrecht (PolR)“ der einzelnen Bundesländer.

Im Klartext steht dort nämlich (und dies betrifft keinesfalls nur leerstehende Häuser und Wohnungen): Im besonderen Notfall können Bürger von der Kommune gezwungen werden, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen – etwa wenn die zuständige Ordnungsbehörde bei einer Überprüfung „entbehrliche“ Zimmer feststellt.

Es gibt zwar keinen akuten Anlass für Panik, es kann aber nur gut sein, wenn Sie vorbereitet sind. Deshalb würde es sehr viel Sinn machen, diese Frage im eigenen Interesse abzuklären: Bitten Sie Ihren Bürgermeister oder Ihre Bürgermeisterin um eine eindeutige SCHRIFTLICHE Garantie, dass eine Zwangs-Unterbringung von Flüchtlingen unter allen Umständen definitiv ausgeschlossen ist.

Falls in Ihrem Wohnort darüber auch nur die geringste Unklarheit besteht:
Verbreiten Sie diese Information so weit wie möglich, schließen Sie sich mit Freunden und Nachbarn zusammen und werden Sie aktiv. Denn nur durch sehr massiven und lautstarken, aber selbstverständlich friedlichen öffentlichen Widerstand besteht die Chance, eine Zwangs-Einquartierung POLITISCH abzuwenden. Rechtsmittel gibt es nämlich nicht!

Also: MACHEN Sie was!

Gravatar: Theo

Wichtig ist noch einmal eine politische Stimme aus Italien, die das gesamteuropäische Gefühl der Menschen in Großbritannien, Irland, Frankreich, Österreich,Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Griechenland Ungarn, Polen, Dänemark, Spanien und Portugal verdeutlicht: "Europa gehört Deutschland und Frau Merkel nicht alleine".

Hinzuzufügen ist, dass damit auch die Perversen aus der deutschen Leitmedienlandschaft (ARD/ZDF/FAZ/SZ/taz usw.), die diversen Kirchenfunktionären, Wirtschaftsverbände, den diversen lautstarken Wirtschaftsfunktionären, den Absurdistan-Politikern der "Sonderbaren Partei Deutschlands, kurz SPD, der FDP, der CDU/CSU, den GRÜNEN usw. usw. dieser aus dem gesamten Europa vernehmbare Widerspruch entgegenschlägt.

Noch nie war Deutschland so isoliert und verhasst in Europa wie 2017 unter dieser MERKEL-SPD Bundesregierung mit ihrem Rot-Rot-Grünen Regierungsprogramm.

Falsch.

Doch.

Einmal: 1945.

Gravatar: Susi

Immer rein mit den Kuffnucken! Es geht rund hier im Buntland.

Gravatar: Lutz

Das ist völlig OK und wird sich in den nächsten Jahren auch nicht verändern.

Der Druck auf die Politik, alternative und wirklich humane Hilfskonzepte zu entwickeln, geht gegen null.

Das Thema "Flucht und Vertreibung" wird nur hinsichtlich gewisser Aufnahmekapazitäten weniger Länder behandelt.
Hilfen vor Ort sowie eine nachhaltige Ursachenbekämpfung spielen fast keine Rolle. Rückkehrmaßnahmen fallen zudem zahlenmäßig kaum ins Gewicht.

Dies kommt einer konkludenten Willkommensstimmung gleich, die wahrgenommen wird.

Demokratie bedeutet auch, Mehrheitsmeinungen zu akzeptieren; selbst dann, wenn diese Mehrheitsmeinung unbedarft ist.

Da die Gesellschaft gerne "alternativlos" lebt, kann die Antwort auch nur alternativlos erfolgen.

Die Bequemlichkeit des fehlenden Hinterfragens hat eben Hochkonjunktur, trägt aber wenig zu einer Lösungsfindung bei.

Mein Tipp für die BTW 2017:

CDU/CSU 39%
SPD 23%
Grüne 9%
FDP 10%
Linke 10%

Sind über 90%.
Noch Fragen?

Gravatar: Heinz

Man sollte doch erst einmal warten, bis einige tausend Polizisten ausgebildet und ausgerüstet sind, ehe man auch nur daran denkt weitere Nichteuropäer ins Land zu lassen.

Uns reicht nämlich schon jetzt die vorhandene Anzahl der Zugereisten.
Die Beglückung muß nicht weiter ausgeweitet werden.

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