Wahlregistrierung übersteigt 100% der wahlberechtigten Bürger

1,8 Millionen »Geisterwähler« in 29 Staaten gefunden

Die Gruppe Judicial Watch warnt vor »schmutzigen Wahlen«. Sie hat 1,8 Millionen »Geisterwähler« in 29 Staaten gefunden.

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Judicial Watch hat eine Vergleichsstudie der Bevölkerungsstatistiken des Census Bureau und der staatlichen Wählerregistrierungsdaten veröffentlicht, die eine bemerkenswerte Diskrepanz aufzeigt. Die Wachhund-Gruppe warnt nun vor potenziellem Wählerbetrug und »schmutzigen« Wählerlisten, wie die Washington Times berichtet.

Die Studie ergab, dass es 352 U.S.-Counties in 29 Bundesstaaten gelungen ist, 1,8 Millionen mehr registrierte Wähler als wahlberechtigte Bürger im wahlberechtigten Alter zu faken.

»Mit anderen Worten, die Registrierungsraten dieser Counties überstiegen 100% der wahlberechtigten Wähler. Die Studie ergab, dass acht Bundesstaaten eine landesweite Registrierungsrate von über 100% aufwiesen: Alaska, Colorado, Maine, Maryland, Michigan, New Jersey, Rhode Island und Vermont«, berichtete Tom Fitton, Präsident der Überwachungsgruppe.

Einige dieser Überschüsse beliefen sich auf 187% in Texas, 177% in New Mexico und 171% in South Dakota.

»Die neue Studie über Exzesse – oder Geisterwähler – zeigt die Leichtfertigkeit, mit der blinde Stimmzettel und Wahlanträge an Wählerlisten geschickt werden. Schmutzige Stimmzettel können schmutzige Wahlen bedeuten«, bemerkte Fitton.

(jb)



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