...bedauerlicher Einzelfall...

16-jähriger Somalier beißt Frau tiefe Fleischwunden ins Gesicht

Ein 16-jähriger Somalier verlangte von einer 23-jährigen verheirateten Frau Sex. Die Frau weigerte sich, der Somalier stürzte sich auf die Frau, verprügelte sie und biss ihr tiefe Fleischwunden ins Gesicht. Noch ist er in Untersuchungshaft.

Foto: Facebook
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Ein Mehrfamilienhaus in der Bahnhofstraße in Mühlacker (Baden-Württemberg) dient als als Anschlussunterbringung für Flüchtlinge. In einer Wohnung dieses Hauses wurde in den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitag ein brutales Verbrechen verübt.

Mitbewohner des Hauses hatten furchtbare Schreie aus der im Haus befindlichen Wohnung einer 23-jährigen Frau vernommen und die Polizei alarmiert. Die erschien zügig vor Ort, hörten die Hilfeschreie der Frau und traten die Wohnungstür ein. Es bot sich ihnen ein blutiges, schauriges Bild. Ein angeblich 16-jähriger Somalier hatte die Frau offensichtlich mit schweren Schlägen zu Boden gebracht, um sich diese sexuell gefällig zu machen. Weil sich die Frau aber, selbst mit Flüchtlingsstatus versehen, dieser Form der Kulturbereicherung durch jene Fachkraft verweigerte, hatte der bis dahin verhinderte Sexualverbrecher weiter auf die Frau eingeschlagen und ihr zudem tiefe Fleischwunden ins Gesicht gebissen.

Die Polizisten mussten mit vereinten Kräften den wie von Sinnen agierenden Beißer, Schläger und Möchtegern-Vergewaltiger von seinem Opfer runterreißen. Erst als der Somalier der Polizei gewahr wurde, ließ er endlich von der Schwerverletzten ab und sich plötzlich ganz handzahm festnehmen.

Die Frau wurde zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus verbracht, der Angreifer wurde noch im Lauf des Freitags einem Haftrichter vorgeführt, der sofort Untersuchungshaft anordnete. Bisher hat der Somalier sich nicht geäußert, auch von der Frau war wegen der Schwere der Verletzungen noch keine Aussage zu bekommen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

In welchem Verhältnissen, unter welchen Zuständen und Bedingungen sind diese Bestien nur aufgewachsen, dass die sich wie wilde, bissige Tiere verhalten??!! Und sowas lassen Merkel und ihre Hörigen hier völlig ungehindert einströmen. Wer weiß, was der alles schon an Grausamkeiten dort begangen hat, wo der hergekommen ist oder sich vorher herumgetrieben hat!

Gravatar: Hans

Das Opfer war ebenfalls eine Zugereiste.
Vielleicht kann diese Frau das wenigstens zum Anlass nehmen, in ihre Heimat zurückzukehren. Man würde es sich wünschen.
Man darf sich ohnehin fragen, wie Deutschland mit den vielen Zugereisten in dieser vom wirtschaftlichen Zusammenbruch gekennzeichneten Zeit fertig werden soll.

Gravatar: Doppelgänger

Nur Tiere verhalten sich so. Der Horror kommt mit den "Flüchtlingen" in unser einst sicheres und friedliches Land. In Deutschland geht die Angst um, jeden Tag ein neues "Merkel-Opfer". Das war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sofortige Abschiebung, egal wie alt der Täter ist. Der Schutz unserer Bevölkerung geht vor.

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