Polizei kann den Asylbewerber überwältigen

16-jähriger Afghane nimmt mitten in Mühldorf am hellen Tag Geisel

Ein 16-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan hat gestern am hellen Tag mitten auf dem Marktplatz in Mühldorf am Inn eine Frau als Geisel genommen. Der Afghane hielt der Frau eine Pistole vor die Nase.

Screenshot Youtube
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Die folgende Szene ereignete sich nicht irgendwo während der Dämmerung in einem Ghetto einer Großstadt in den USA, sondern mitten am hellen Tag auf dem Marktplatz in Mühldorf am Inn in Oberbayern. Ein 16-jähriger Asylant aus Afghanistan geht auf eine Menschengruppe zu, zieht unvermittelt eine Pistole aus der Tasche und fuchtelt den erschrockenen Passanten damit vor der Nase herum. Er zerrt eine Frau zu sich, der er droht, dass er sie »abknallen« werde, wenn sie nicht das mache, was er will.

Umstehende, nicht unmittelbar bedrohte Augenzeugen benachrichtigten sofort die Polizei, die innerhalb weniger Minuten auf der Bildfläche erscheint. Der Asylant sucht mit seiner Geisel, einer in der Zwischenzeit völlig verängstigen Frau, zunächst Deckung und liefert sich ein Wortgefecht mit der Polizei.

Plötzlich, völlig unerwartet, geht der Afghane zum Angriff auf die Polizisten über und attackiert einige Beamte mit körperlicher Gewalt. Nach einem kurzen Handgemenge wird der 16-Jährige überwältigt und fixiert. Bei der Sicherstellung der Waffe stellen die Polizisten fest, dass es sich um eine sehr gut gemachte Atrappe handelt.

Für die Frau, die der Afghane als Geisel nahm und die jederzeit damit rechnen musste, erschossen zu werden, ist das sicher keine Erleichterung. Sie hat Todesängste ausstehen müssen, weil sich Deutschland wieder einmal ein Stück weit dramatisch verändert hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Hieß die Geisel zufälligerweise Göring-Eckhardt ?

Gravatar: Rita Kubier

@Roland 30.08.2019 - 14:43
*Rita Kubier

"Ein Mann hat ein fünfjähriges Mädchen in Saudi-Arabien vergewaltigt. Innerhalb von 5 Minuten wurde er erschossen und für alle sichtbar aufgehängt.

-Diese Meldung machte gestern die Runde..."

Ich weiß, ich habe das Video dazu gesehen und feststellen können/müssen, dass sich bei mir keinerlei Mitgefühl für diesen Kerl geregt hat. Auch, wenn diese Hinrichtung grausam anzusehen war.
Und weil es auch nach unserem zivilisierten Rechtssempfinden und unserer demokratischen und GERECHTEN Rechtsstaatlichkeit, die ja aber bei uns kaum noch angewandt wird - vor allem NIE bei Asylanten und Migranten - sicher nicht okay ist, Täter ohne Prozess einfach so hinzurichten. Aber diese öffentliche Hinrichtung erfolgte wahrscheinlich (zu Recht) zur Abschreckung. Und von daher ist DAS völlig okay gewesen - auch wenn man mit keinerlei islamischen Methoden einverstanden sein kann und diese ablehnt, weil man auch weiß, welch grausames islamisches Regime insbesondere in Saudi-Arabien herrscht (zu dessen Bestehen "unser" Steinmeier aber auch noch gratuliert hat!!).
In diesem Falle, hatte wohl kaum einer, der einen normal denkenden Verstand hat, ein Problem damit.
Bei uns kommen Täter, die ein Kind grundlos und aus lauter Mordlust vor einen fahrenden Zug werfen, in die Psychiatrie und werden dort - natürlich auf Kosten der Steuerzahler jahrelang oder gar ein Leben lang - bestens versorgt, gehegt und gepflegt! Die müssen ja dann geradezu denken, dass "man" als Asylant/Migrant für ein solch grausames Verbrechen in Deutschland auch noch belohnt wird. Was auch absolut nicht anders zu beurteilt ist!!
So pervers, wie unsere Rechtssprechung - Dank Merkel mit all ihren linksgrünen und Islam fördernden Helfern - ist, gab es in Deutschland (noch nicht einmal in der DDR) noch NIE, sodass man sich fragen muss, was eigentlich tatsächlich verurteilungsbedürftig ist - die sofortige und öffentliche Liquidierung eines solchen Verbrechers oder dessen angenehme Unterbringung in einer medizinischen Einrichtung??!! Ich denke, die richtige Antwort findet ein vernünftig denkender Mensch sofort!

Gravatar: Tomislav Securitate

Die Polizei eines wehrhaften Staates hätte in Notwehr den Invasoren neutralisiert, wie man in Frankreich zu sagen pflegt. Finaler Rettungsschuss heißt das hier; und der sollte für jeden gelten, der andere mit einer (echten oder auch nur echt aussehenden) Waffe bedroht - also für Deutsche natürlich gleichermaßen. In den USA wäre ein Spektakel wie damals in der 80er Jahren in Gladbeck absolut unmöglich gewesen!

Gravatar: Roland

*Rita Kubier

Ein Mann hat ein fünfjähriges Mädchen in Saudi-Arabien vergewaltigt. Innerhalb von 5 Minuten wurde er erschossen und für alle sichtbar aufgehängt.

-Diese Meldung machte gestern die Runde...

Gravatar: Der Vollstrecker

Werte Tina.
Sie verwechseln da Ursache und Wirkung. Der Premiumneubürger nahm die Frau als Geisel (Ursache) und sollte daraufhin von der Polizei folgerichtig festgenommen werden (Wirkung).
Er hat sich nicht gewehrt; denn eine wehrhafte Rekation bedingt immer eine ungerechtfertigte Aktion.
Die Maßnahme der Polizei war absolut gerechtfertigt.
Ihren Passus, dass Sie angeblich nichts schönreden wollen, ist hochgradiger Unfug.
Sie wollen relativieren, verharmlosen, schönzeichnen.
Dieser Merkelianer ist ein Verbrecher, der bewaffnet eine Frau als Geisel nahm.
In anderen Ländern hätte dieser Gangster nach dem Eintreffen der Polizei seinen letzten Köttel gesch*ssen gehabt und würde sich nie mehr Gedanken über eine Unterkunft zu machen brauchen: sein Ein-Zimmer-Appartement in einer Tiefe zwischen 1,80 Meter und 2,20 Meter wäre ihm sicher gewesen.

Gravatar: Klaus Klinner

@Tina
Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Unabhängig von der Nationalität des Täters: Wer gibt einem "Mann" -in meinen Augen ist das kein Mann, sondern ein Feigling - das Recht andere mit der Waffe zu bedrohen? Wer gibt einem "Mann" das Recht sich mit Gewalt nach einer Straftat gegen die Festnahme durch die Polizei, wiederum mit Gewalt, zu wehren? Noch gibt es in unserem Land Gesetze, die für alle gelten. Ihre Relativierung ist absolut unangebracht.

Gravatar: Hans Tribbich

Die Geisel dürfte für lange Zeit unter dem Erlebten leiden. Unsicherheit und Ängste werden, je nachdem, wie resilient diese Frau ist, ihr zu schaffen machen.

Tagtäglich lesen wir Berichte über solche und schlimmere Vorkommnisse, verursacht von "Flüchtlingen". Stets wird über das Motiv gerätselt, meist bleibt es unverstanden. Dabei liegt es nahe: Das Motiv scheint der blanke Hass auf die europäische Gesellschaft, ihre Werte und Menschen zu sein. Dieser Hass bricht sich in willkürlicher Terrorisierung Bahn. Es sind m.E. reine Hassverbrechen. Damit sollte sich die EU-Kommission, der ja sonst so viel am Kampf gegen Hass liegt, mal auseinandersetzen.

Gravatar: Hans Tribbich

@ Hans-Joachim Birzer: Was sind das für "Schutzsuchende", vor denen andere sich schützen müssen? SIe haben vollkommen recht: Es sind Kulturen der Gewalt, aus denen die stammen. Archaische Kulturen, geprägt von einer archaischen Religion.

Gravatar: Hans Tribbich

Unsere Polizei sollte zu ihrem eigenen Schutz, aber auch zu dem der Umstehenden Personen, in solchen Fällen direkt zum sichersten Mittel der Notwehr greifen. Es kann nicht länger angehen, dass Polizisten ihr Leben unnötig in Gefahr bringen, indem sie einen bewaffneten Gewalttäter an sich herankommen oder auch nur eine Sekunde länger, als es die Situation erzwingt, gewähren lassen.

Gravatar: Sonja Hauschild

Es kommt doch die Frage auf, was machen Jugendliche, gerade aus den islamischen Ländern, bei uns. Sie kommen aus einer ganz anderen Kultur und zwar aus einer solchen, wo Gewalt an 1. Stelle steht. Nach 4 Jahren der Migrationswanderung kommt man doch zu dem Schluss, dass unsere Politik nicht nur blauäugig war und ist sondern das Denken und Handeln ausser Acht gelassen hat. Jeder der als Gast hier "einreist" hat sich unseren Gesetzen und Gebräuche und Sitten anzupassen. Wer hier dagegen verstösst ist sofort und nicht nach "Verhandlungen" auszuweisen, man setzt ihn ins nächste Flugzeug und verbringt ihn in sein Heimatland.

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