Exodus der Weißen aus Südafrika hat begonnen

15.000 Buren wollen nach Russland übersiedeln

Seit Jahren verlassen immer mehr Buren Südafrika. Durch die neue südafrikanische Politik der Enteignung der Farmer ohne Entschädigung nimmt die Zahl der Auswanderer drastisch zu. Ein Massen-Exodus ist nicht mehr auszuschließen. Jetzt planen viele Buren, nach Russland überzusiedeln.

Screenshot YouTube, Russia Insight
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Immer mehr europäisch-stämmige Farmer wollen Südafrika verlassen. Dazu gibt es vor allem zwei Gründe. Der eine Grund sind die Morde und Verbrechen an Farmern [siehe Bericht »Freie Welt«]. Der andere Grund ist die neue Politik der südafrikanischen Regierung, die weißen Farmer ohne Entschädigung eiskalt zu enteignen [siehe Bericht »Freie Welt«]. In Südafrika herrscht Justizwillkür.

Nun ist eine Delegation der südafrikanischen Farmer in Russland eingetroffen, die rund 30 Familien vertritt. Ihre Botschaft: Viele Buren und andere weiße Farmer wollen von Südafrika nach Russland übersiedeln und hoffen auf einen neuen Start dort [siehe Bericht »Russia Today« und »Russia Insight«]. Ihre Botschaft ist ernst: »Es gehe um Leben und Tod«, sagen sie. Die Buren sprechen von rund 15.000 Siedlern, die vorhaben, nach Russland zu kommen. Sie wollen sich dort in die Landwirtschaft einbringen. Russland verfügt zurzeit über 43 Millionen Hektar ungenutzten Ackerlandes.

Auch aus Australien kam inzwischen die inoffizielle Offerte, dass dort Buren aufgenommen würden. Tatsächlich sind die meisten Buren, die bisher Südafrika verlassen haben, nach Australien, Neuseeland und in die USA ausgewandert.

Aufnahme-Angebote aus ihren ursprünglichen Heimatländern, den Niederlanden und Deutschland, blieben bisher aus. Holland und Deutschland sind schließlich derzeit mit Einwanderern aus dem Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika beschäftigt.

[Siehe zum Thema Südafrika auch die Reportage der »Freien Welt« und die Dokumentation von Lauren Southern auf YouTube.]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: vikkswiz

Der herrschende Politik betreibt den Bevölkerungsaustausch, Volks-, Familien- und kinderfeindlichen Politik. Die Zeiten der Globalisierung ist vorbei. Jedes Land und jede Nation muß zuerst sich retten, muß zuerst an seine Leute denken. Merkel mit George Soros plant die Zerstörung Deutschlands. Merkel muss umkehren, gemeinsam mit den Grünen und SPD.

Gravatar: Isikat

Naja, Merkel steht offenbar nur auf schwarze Männer. Mit Weißen hat sie vermutlich nichts am Hut, schon gar nicht mit friedlichen und zivilisierten Menschen. Die würden ihr ja nicht dabei helfen, ihr Werk zu vollenden und unser Land zu zerstören.

Gravatar: Karl Brenner

Super Leute
Leider kann Deutschland mit NATO-Links-Merkel, Grünen und radikalen Moslems sowie ungesteuerter Migration diesen Leuten kein Angebot machen.

Finis germania

Gravatar: Alexander Braun

Was in Südafrika stattfindet, kann ohne weiteres als Apartheit 2.0 bezeichnet werden, nur eben jetzt in die andere Richtung.
In den vergangenen 25 Jahren konnte man ja regelrecht beobachten wie sich Südafrika vom afrikanischen Musterland in ein verwahrlostes Dreckloch verwandelt hat,
in dem Chaos und Gewalt an der Tagesordnung sind. Was in Städten wie Johannesburg und Kapstadt seinen Anfang nahm, breitet sich nun auch auf die ländlichen Gegenden aus. Wenn dann die allerletzten Weißen diesem Land den Rücken zugekehrt haben, wird es dort wie in den meisten afrikanischen Staaten zugehen, wo sich die Schwarzen gegenseitig die Rübe einhauen.

Gravatar: Oskar

Und wenn die Schwarzen Nordamerika und Europa
verlassen kehrt wieder etwas mehr Ordnung und
Sicherheit ein.

Und die Muselmanen dürfen wir auch nicht vergessen.
Die haben ja auch eine Heimat, Türkei, Tunesien,
Marokko, Afghanistan und so weiter.
Man darf ja mal träumen.

Gravatar: Tacheles

@ Jomenk

Für stolze Türken gibt es andere Zeitungen!

Gravatar: Manni

Afrika ist und bleibt unterentwickelt,seid Jahrzehnten wird Entwicklungshilfe gezahlt da muss doch die Frage gestellt werden für was und für wem?Wenn Buren und das nicht seit heute dieses Land verlassen muss ganz klar gefragt werden warum?Ich sehe Menschen mit Kalaschnikows und Macheten durchs Land ziehen .Mit Hutu und Tutsi wurde damals eine Gewalt geboren welche in der Welt das gleiche sucht.Noch heute ist der Islam in Afrika auf dem Vormarsch.Auch hier meine Frage:Was will jene EU in Afrika denn retten?Kriege sind in Afrika mittemang,Flüchtlinge auf dem Weg gen Westen,Millionen über Millionen packen ihre Koffer.Aus der Not heraus oder nicht.Eine einzige Person in Europa hat eine Welle in bewegung gesetzt die wir nicht mehr aufhalten können.Nicht nur aus Afrika.Gute Nacht Angie.

Gravatar: Ramles .

Diese Vertreibung der Buren (Protestanden) ist Teil des großen Experimentes des Tiefenstaates. In der Hauptsache haben die Jesuiten (Vatikan) als Teil, interesse daran die Protestanten zu vernichten. Das haben sie sich seit Luther auf die Fahne geschrieben. Beobachter melden, dass sich in den "bereinigten" Gebieten die Jesuiten breit machen.

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