Auch in Frankreich sind immer mehr Menschen von den Preissteigerungen und hohen Energiekosten betroffen. Die Not wächst. Am Wochenende demonstrierten Zehntausende (laut Veranstalter sollen es 140.000) in Paris gegen diese Entwicklungen [siehe Berichte »Tagesschau.de« und »RT«]. Am Montag wurden vielerorts diese Proteste fortgeführt.
Zu der Kundgebung aufgerufen hatte Jean-Luc Mélenchon, ehemaliger Präsidentschaftskandidat und Vorsitzender der linken Partei »La France insoumise«. Er erklärte: »Es ist ein Marsch der Menschen, die hungrig sind, die frieren und die besser bezahlt werden wollen.«
Die Demonstranten forderten unter anderem höhere Gehälter, Preisbremsen und höhere Besteuerungen von Konzernen, die teilweise trotz der Krise hohe Gewinne verbuchen.
Wenige Tage zuvor gab es in Paris große Massendemonstrationen gegen die NATO-Politik in der Ukraine.
Kommentare zum Artikel
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Und bei uns hier ...ich sehe niemand auf der Straße...
(ein ehem. Brandenburger jetzt 32 Jahre in NS)
Man liebt sogar den Habeck u. alles Grüne ...hat man eine andere Meinung...ist man sofort räääächts.
Ein Arzt fragte mich damals ...welcher Teufel mich geritten habe ...und ins sture NS zu kommen...
Heute weiss ich was u, wie er es meinte.
"140.000 Franzosen demonstrieren in Paris gegen steigende Lebenshaltungskosten"
Und bei uns?
Lassen die Menschen sich ihre Rechte einfach wegnehmen und das Maul verbieten.
Der Deutsche halt.. immer brav und immer nur Tagsschauinformiert. Deshalb weiß der nicht, dass es auch anderst gehen kann. Schlaft schön weiter Deutsche, irgendwann wacht auch ihr auf. Nur dann ist es wieder mal zu spät und keiner hat was gewusst.
Und was machen die restlichen Millionen, denen es anscheinend noch zu gut geht, indem sie auf ihren Präsidenten vertrauen, ein Ziehkind der Vangaards und Blackrocks und wie sie alle heißen und allein die Ansage, sich nicht atomar am Rußland-Krieg zu beteiligen ist doch die vorgegebene Linie der Amis, die vieles machen aber sich nicht für die Ukrainer opfern und demzufolge müssen sie alleine sterben, weil ihnen am Ende kein Mensch hilft.
Das nehmen ja auch die Chinesen mittlerweile zur Kenntnis und werden dabei immer mutiger mit ihrer Forderung, Taiwan heim ins Reich zu holen, denn das lohnt sich allemal, sind sie doch die größten Chip-Produzenten der Welt und damit kann man wenigstens noch etwas anfangen, im Gegensatz zu unseren Pfeifen, die das Geld der Steuerzahler dieserhalb zum Fenster rauswerfen und am Ende auf einem Verlust sitzen bleiben, den nur Idioten verantworten wollen, die gescheiteren Chinesen aber in dieser Form sicherlich nicht.
Das sind echte Demos, in Deutschland dagegen laue Lüftchen. Woran liegt das, dass die Deutschen sich nicht wehren wollen, dass sie süchtig sind nach Leiden. Es wird immer behauptet, das läge an der ewigen Schuld aus den Weltkriegen und dem Kolonialismus. Ich denke ,das reicht viel weiter zurück, das sitzt so tief, das ist ein deutsches Gen.
„Energiepreise und Inflation
140.000 Franzosen demonstrieren in Paris gegen steigende Lebenshaltungskosten“ …
Ja mei: Ähnlich wie in ´Ostdeutschland`!
https://www.freiepresse.de/nachrichten/deutschland/mehr-als-100-000-bei-protesten-im-osten-auf-der-strasse-artikel12462898
Geschieht im Westen dies bzgl. so wenig, weil es der Mehrheit der Menschen dort nach wie vor ´noch` viel zu gut geht und sie deshalb etwa noch gar nicht bemerkelten, dass nicht nur die hohen Energiepreise politisch gewollt sind
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article240894741/Wirtschaft-klagt-Die-hohen-Energiepreise-sind-politisch-gewollt.html
sondern die Inflation insgesamt
https://www.iwkoeln.de/presse/interviews/michael-huether-die-klima-inflation-ist-politisch-gewollt.html,
was mit dem auch anno 2022 anhaltenden Kliniksterben etwa gar noch unterstrichen wird?
Kliniksterben geht auch 2022 weiter!
https://www.medconweb.de/blog/kliniksterben/
Auch weil nicht nur die Belegschaften der Krankenhäuser durch Corona ´trotz Impfung` lahmgelegt werden?