Für seine Friedensbemühungen in aller Welt

14 EU-Parlamentarier nominieren Trump für den Friedensnobelpreis

Für seine Friedensbemühungen zwischen Israel und mehreren arabischen Nationen, zwischen Kosovo und Serbien und Nord- und Südkorea, wurde Trump für den Friedensnobelpreis nominiert.

Foto: The White House, Public domain
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Eine Koalition von 14 konservativen Europaparlamentariern, angeführt von den Schwedendemokraten, hat am Montag kurz vor den Wahlen den US-Präsidenten Donald Trump wieder für den Friedensnobelpreis nominiert, wie Breitbart News berichtet.

»Zur Unterstützung von Amerikas globaler Führung für Frieden und Wohlstand unter Präsident Donald J. Trump. Unsere Nominierung ist die bisher größte Nominierung, denn 14 Parlamentarier aus 11 verschiedenen europäischen Nationen haben Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert.« hieß es in einer Stellungnahme.

Die Gruppe zitierte die Abraham-Vereinbarungen von Präsident Trump, die die Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Nationen wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Sudan und Bahrain normalisierten.

Auch zitierten sie die »vielversprechende wirtschaftliche Partnerschaft für den Frieden« zwischen dem Kosovo und Serbien sowie Trumps Bemühungen um eine Versöhnung zwischen Nord- und Südkorea. Sie sagten:

»Mit einem Frieden auf dem Balkan, einer hoffnungsvollen Zukunft im Nahen Osten und ersten Schritten zur Versöhnung auf der koreanischen Halbinsel haben nur wenige führende Politiker der Welt mehr getan, um eine bessere Welt für das 21. Jahrhundert. Präsident Trump hat der Welt gezeigt, dass Frieden nicht nur möglich, sondern in Reichweite ist.«

Die Parlamentarier sehen Trumps Streben nach Frieden als Grundstein für weitere Friedensbemühungen in der Welt der kommenden Jahre.

Die Parlamentarier, die die Nominierung unterstützen, sind:

Die schwedischen Abgeordneten Mattias Karlsson, Björn Söder, Tobias Andersson, Schwedendemokraten (SWE)

Andrew Rosindell, Konservative Partei (UK)

Thierry Baudet, Parteivorsitzender & Abgeordneter, Forum für Demokratie (NL) Iván Espinosa de los Monteros, Abgeordneter, VOX (ESP)

Søren Espersen, Dänische Volkspartei (DK)

Sammy Wilson, MP, Konservative (NIR)

Zsolt Csenger-Zalán, Fidesz (HU) & Grzegorz Bierecki, Recht und Justiz (PL)

Uldis Budriķis Abgeordneter, Neue Konservative Partei (LV)

Ulf Isak Leirstein, MP, Unabhängiger (NO)

Sebastian Tynkkynen & Vilhelm Junnila, MP, Wahre Flossen (FI)

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Realist

Recht so! Dank an die
vierzehn Abgeordneten.
Kein Deutscher dabei;
das stimmt mich nachdenk-
lich.

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