Täter: drei afghanische »Flüchtlinge« Ramesh (19), Haji (20) und Zubai (23)

13-Jährige unter Drogen gesetzt, mehrfach vergewaltigt und gemordet

Ein besonders brutaler und abscheulicher »Einzelfall« wird aktuell vor Gericht in Wien verhandelt. Drei afghanische »Flüchtlinge« haben die 13-jährige Leonie mit Drogen gefügig gemacht, sie wechselweise vergewaltigt und schließlich gemordet. Das furchtbare Verbrechen ereignete sich im Juni des vergangenen Jahres.

Foto: Privat
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Drei afghanische »Flüchtlinge« im Alter von 19, 20 und 23 Jahren müssen sich derzeit in Wien vor Gericht der gemeinschaftlich begangenen Vergewaltigung und des Mordes an der 13-jähhrigen Leonie verantworten. Den »Flüchtlingen« wird vorgeworfen, dem Kind einen Cocktail aus gleich fünf Drogen (Cannabis, Speed, Crystal Meth, Ecstasy und K.O.-Tropfen) verabreicht und sie so gefügig respektive abwehrunfähig gemacht zu haben. Nachdem Leonie so außer Gefecht gesetzt war, haben sich die drei wechselweise und mehrfach über sie hergemacht und ihren sexuellen Trieb an ihr ausgelassen. Um ihr Verbrechen zu vertuschen, so ein Tatvorwurf, haben sie Leonie dann an dem ihr zugeführten Übermaß an Drogen sterben lassen.

Die drei »Flüchtlinge« bestreiten die Tatvorwürfe. Der jüngste Afghane behauptet, er und Leonie haben eine »Beziehung« geführt und hätten einvernehmlichen Sex gehabt. Im Islam ist der Sex mit Kindern - anders als in der westlichen Welt - nicht unter Strafe gestellt. Das »Vorbild« Mohammed hat mit seiner »Lieblingsfrau« Aischa die Ehe vollzogen, als sie gerade einmal neun Jahre alt war. Darauf beruft sich der Islam bei Kinderehen heute noch. Der 20-Jährige streitet eine Beteiligung an dem Verbrechen rundweg ab, der 23-jährige, der nach der Vergewaltigung und dem Mord an Leonie nach England geflüchtet und dort aufgegriffen wurde, zeigte vor Gericht plötzlich Reue.

Aber: Tatsache ist, dass die »Flüchtlinge« von ihrem Verbrechen Handyaufnahmen gemacht haben und Leonie verhöhnten: sie sei selbst schuld, dass sie gestorben ist; sie sei schließlich von zuhause  weggelaufen und habe die Drogen freiwillig genommen, so ihre Behauptung.

Aufgrund des Alters der Täter droht lediglich dem 23-Jährigen eine lebenslange Freiheitsstrafe. Die beiden anderen Mörder werden nach dem Jugendstrafrecht behandelt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jutta Engfeld

Hier hilft nur Abschreckung!

Öffentlich an die Rahe hängen. Familien in Sippenhaft. In Israel weiß man wie man so etwas macht.

Gravatar: Desperado

Das sind die Einzelfälle ,die täglich vielfach geschehen in dieser Willkommens-Poltik.An jeder Vergewaltigung und an jedem Mord sind die Politiker mit beteiligt.Man sollte meinen Politiker haben keine Kinder oder Frauen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Das »Vorbild« Mohammed hat mit seiner »Lieblingsfrau« Aischa die Ehe vollzogen, als sie gerade einmal neun Jahre alt war. Darauf beruft sich der Islam bei Kinderehen heute noch.“ …

Verficht unsere(?) nach(?) wie vor(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) samt ihrem Engelchen(?) von der Leine nicht bis heute die Glaubensfreiheit samt deren Konsequenzen???
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/merkel-religionsfreiheit-auch-bei-vollverschleierung-achten

Gravatar: Rita Kubier

An die Redaktion

"(Anm. d. Red.: ein Staat, der sich das Recht anmaßt, über Leben und Tod eines Menschen bestimmen zu dürfen, ist weit von einem zivilisierten Rechtsstaat entfernt.)"

Sorry, aber dem kann ich nicht beipflichten! Zum einen wären dann die Länder - u. a. einige Staaten der USA - in denen die Todesstrafe per Gesetz möglich ist, ALLE keine Rechtsstaaten. Wobei das sicher für manche Länder zutrifft. Z. B. für islamische, in denen Schwule gehängt und Frauen wegen angeblicher Vergehen gesteinigt werden.
Zum anderen, wenn es sich aber um bestialische Verbrechen, wie z. B. dieses hier beschriebene handelt, so meine auch ich, dass dann durchaus die Todesstrafe Anwendung finden sollte - ohne dass diese (ebenso) bestialisch durchgeführt würde.
Ein Staat, der nicht hart genug gegen Mörder vorgeht, die - noch dazu in der Gruppe - VERGEWALTIGUNGEN mit anschließendem MORD begehen, sorgt selbst indirekt dafür, dass solche Verbrechen weiter verübt werden, was ja in Deutschland glasklar ersichtlich ist. Und diese bestialischen Verbrechen werden, wie wir alle wissen, NICHT von den Deutschen begangen, sondern vorrangig von der Klientel, die massenhaft ungehindert in unser Land eingeströmt ist und weiterhin - sogar noch wieder zunehmend - einströmt!
Was bitte, haben wir alle, insbesondere die Frauen und Mädchen in Zukunft demnach zu erwarten?? Etwa einen Rückgang solcher Verbrechen?? Wohl kaum!! Daher ist es unweigerlich notwendig, dass der Staat, die Justiz WESENTLICH härtere Strafen anwendet und ggf. durchaus auch die Todesstrafe zur Anwendung kommen sollte und müsste, um wenigsten zu versuchen, mit dieser Abschreckung solche bestialischen Morde einzuschränken!

Gravatar: D.Eppendorfer

Da sieht man doch wieder, wie diese in einer ihnen völlig fremden neuen Heimat mit psychischen Problemen kämpfenden Bereicherer von uns noch stärker an die Hand genommen und behutsam fürsorglich an unsere herzliche Willkommens-Zivilisation gewöhnt werden müssen.

Ohne dauerhafte Premiumverhätschelung werden die sonst Opfer ihrer ungestillten Sexualität und archaischen Traditionen und müssen im Rudel unsere Schlampen ... äh ... Mädchen schänden.

Da können die aber echt nix für, denn das wurde denen so erklärt. Von Mohammed, der es von Allah erfuhr. War so, ist so, bleibt so. Zu integrieren haben schließlich nur wir Ungläubigen uns.

Gravatar: Frost

Es ist eine hochgradige Sauerei, was da passiert ist. Aber - warum lässt man jeden Neandertaler in Europa frei rumlaufen. Die aus dieser Gegend kommen, sind doch alle von Vorgestern. Was ich nicht verstehe ist, dass diese blöden Weiber sich mit denen abgeben. 'Wer mit dem Feuer spielt, kommt drin um'. Der Auslöser von alle diesen Problemen mit diesen Hinterweltlern, war doch die aus der Uckermark. Weiß man nicht vorher, was passiert, wenn man Wölfe zu Schafen lässt. Zum Glück gibt es hier bei den Ungläubigen ein Jugendstrafrecht !

Gravatar: Erdö Rablok

Für manche Straftaten, wie diese, sollte die Todesstrafe, bei öffentlicher Vollstreckung, hier vor einem Heim für Versorgungssuchende, eingeführt und volltreckt werden. Österreich hat dazu die Tradition des Würgegalgens.

(Anm. d. Red.: ein Staat, der sich das Recht anmaßt, über Leben und Tod eines Menschen bestimmen zu dürfen, ist weit von einem zivilisierten Rechtsstaat entfernt.)

Gravatar: hw

Das kranke Strafgesetzbuch macht auch auch in Österreich keinen Halt.
Der islamische Abschaum begeht dasselbe Verbrechen, müssen aber juristisch anders bestraft werden?!
Das ist eine Schande!
Leider ist es bei uns nicht viel anders.
Es ist an der Zeit, die Gesetze der heutigen Zeit anzupassen.
Alle 3 Mörder aus Islamistan haben Leonie vergewaltigt und durch Drogen qualvoll sterben lassen.
Dennoch soll nur einer seine gerechte Strafe bekommen - lebenslänglich?
Wie schwer muss das für Angehörige sein, dieses Verständnis für Gerechtigkeit ertragen zu müssen.
Leonie ist tot und der islamische Abschaum darf nach ein paar Jahren wieder entlassen werden.
"Jugendstrafen" müssen abgeschafft werden!
Jugendliche Mörder müssen im gleichen Maße bestraft werden...!!

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