Die Opfer des Krieges gegen die Corona-Pandemie:

12-Jähriges Mädchen stirbt nach zweiter Impfung

In Norddeutschland ist ein 12-jähriges Mädchen nach der zweiten Impfung gegen Corona gestorben.

Foto: Pixabay
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Im norddeutschen Cuxhaven erhält ein Mädchen, das 12 Jahre alt ist, eine Impfung gegen Corona. Egal, ob Corona für das Kind überhaupt bedrohlich ist, die Impfung wird vom Gesundheitsminister empfohlen und ebenso von Kanzlerin Merkel. 48 Stunden nach der zweiten Impfung ist das Kind tot.

Doch anders als bei Corona-Toten, wird in diesem Fall von den Behörden eine umfassende Obduktion angeordnet. Offenbar ließ sich der Tod des Mädchens so kurz nach der zweiten Impfung nicht mehr kaschieren.

Dabei liegt laut n-tv bereits ein Obduktionsprotokoll vor. Trotzdem wird eine erneute Obduktion angeordnet. Reicht die Aussage der Rechtsmediziner des zuständigen Universitätsklinikums in Hamburg-Eppendorf nicht, die es für wahrscheinlich halten, dass der Tod des Kindes eine Folge der Impfung ist ? – Am Donnerstag gibt es also einen neuen Bericht.

Vom Gesundheitsamt des Kreises heißt es nur: »Wir sehen uns hier mit einem besonders tragischen Fall konfrontiert.« Dann geht es rhetorisch elegant weiter: »Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent.«

Wie bitte ? – Tragischer Fall ?? – Der Fall ist nicht tragisch, sondern die Folge einer Impfkampagne, die keine Rücksichten kennt. Weder auf Ungeimpfte, die sich nicht impfen lassen wollen und auf ihrem im Grundgesetz garantierten Recht auf körperliche Unversehrtheit bestehen, noch auf Mädchen von 12 Jahren.

Denn statistisch ist es so sicher nachgewiesen, wie es mit Statistik nur geht, dass Corona Kindern von 12 Jahren nichts tut. Da mögen Spahn, Merkel und die anderen Panikmacher reden, was sie wollen. Sie und ihresgleichen bringen Kinder und Kleinkinder völlig ohne Grund in Lebensgefahr. Tragisch ist daran gar nichts. Es ist die reine Fahrlässigkeit. Denn ohne die von ihnen empfohlene Impfung würde das Mädchen aus Cuxhaven noch leben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Dr. Andreas+Donath 05.11.2021 - 07:46

Großes Lob und bewundernswerte Anerkennung an Sie für Ihren intensiven und wahrscheinlich lebensrettenden Einsatz. Denn wer weiß, ob diese alte Dame nach der Injektion dieses Giftcocktails jetzt noch am Leben wäre?!

Gravatar: Anne R.

Diesen leidgeprüften Eltern, die ihren offenbar herzkranken Sohn nun beerdigen müssen, ist kein Vorwurf zu machen.
Sicher haben sie das Für und Wider einer Impfung mit den Ärzten abgewogen.

Gravatar: Edwin

Nur abwarten und Tee trinken. Der Schwachsinn erledigt sich von allein.

Gravatar: Ketzerlehrling

Falls im ersten Obduktionsbereicht die Corona-Impfung als Todesursache bzw. deren Auswirkungen steht, muss dies unbedingt widerlegt werden. Deswegen eine zweite Obduktion, die den ersten Gerichtsmedizinier diskreditieren soll. Diese Verbrecher wollen keine Aufklärung, sie wollen Vertuschung um jeden Preis.

Gravatar: Dr. Andreas+Donath

Das ist alles so furchtbar, dass man heulen könnte!

Es gibt aber auch hier und da einen Hoffnungsfunken, der mich neu motiviert. Und ich denke, wir alle brauchen ab und an mal ein positives Erlebnis. Ich bin mit einer 94-jährigen Dame, die beste Freundin meiner 2015 verstorbenen Mutter, sehr gut bekannt. Die Frau ist mit ihren 94 so klar im Kopf wie mancher 30-Jährige nicht.

Sie wollte sich aber nach langem Zögern nun doch impfen lassen, da sie und ihr behinderter Sohn zu viel ARD/ZDF schauen und nicht internetaffin sind. Der Sohn sollte bei dieser Gelegenheit auch "gepfizert" werden.

Gottseidank erfuhr ich vier Tage vor dem angesetzten Termin von dem Vorhaben. Ich bin zu den Leuten gefahren - nach meinem Umzug sind das inzwischen über 120 Kilometer, früher war es ein Katzensprung - und habe mit der Dame eine gute Stunde sehr sachlich über das Thema diskutiert und meine Zweifel, zumindest in meiner Sicht, sehr plausibel begründet. Die alte Dame ist aber sehr taff und knickt nicht leicht ein, das konnte sie sich mit dem behinderten Sohn nie erlauben. Sie hat mir immer wieder kritische Rückfragen gestellt und sagte mir dann zum Abschied: "Danke für das interessante Gespräch, ich werde darüber nachdenken."

Gestern rief sie mich an und teilte mir mit, dass sie zum Impftermin gefahren sei und der Ärztin, die schon alles vorbereitet hatte, gesagt hat, dass sie weiteren Informationsbedarf habe und sich nach derzeitigem Stand nicht für die Impfung entscheiden könne. Die offenbar äußerst impfwütige Ärztin sei richtig böse geworden und habe barsch entgegnet: "Was wollen Sie denn jetzt, ich habe Ihnen doch alles erklärt! Wenn Sie nicht begreifen, dass die Impfung gut für Sie ist, dann brauchen Sie auch gar nicht mehr zu mir zu kommen!" Man stelle sich das vor, in diesem Ton zu einer 94-Jährigen. Aber gut, denn die sich sonst immer so betont human gebende Ärztin hat somit ihre Maske fallen lassen. Die alte Dame ist samt Sohn mit den Worten gegangen: "Sehen Sie, jetzt haben Sie mich ungewollt in meiner Skepsis bestätigt." Und bei mir hat sie sich sehr herzlich bedankt.

Das hat mich ehrlich gesagt unheimlich gefreut. Ich bin schon öfters mit meinen Aufklärungsbemühungen bei Freunden und Bekannten kläglich gescheitert, doch in diesem Fall scheine ich alles richtig gemacht zu haben. Ich bin mir sicher, wenigstens diesen Leuten geholfen zu haben.

Gravatar: Herbert

Mich wundert generell bei diesen "Corona Märchen" und deren viele Opfer, dass diese dumme Gesellschaft, immer wieder weg schaut- oder abtaucht. Duckmäuser On Mast!

Gravatar: Manni

Habe dieses Thema hier vor Wochen angesprochen mit den Worten:Bei Kindern hört der Spass auf nu isses wahr geworden,das erste ist tot,was kommt noch hoch?Wie hoch ist die Dunkelziffer?Habe auch mitbekommen das in einem Altenheim in Hamburg 11 Menschen in kürzester Zeit nach Impfungen ums Leben gekommen sind?Ist das das Ziel welches ich immer vermutet habe?Wieviele Impftote in Deutschland gibt es wirklich?Es wird sich noch heraustellen ob es Mord ist oder nicht.

Gravatar: Zeckenversammlung

Erst wenn das die Tochter eines Bundespolitikers ist, ändert sich was.

Gravatar: Normann

Man sollte feststellen, wer die 2. Obduktion angeordnet hat (Staatsanwalt, Richter, Behörde) und diese Person dann namentlich in die Öffentlichkeit bringen.
Solche Leute müßten Druck von Tausenden Bürgern bekommen. Leider weiß ich nicht, wer diese Anordnung erteilt hat.

Gravatar: Doppelgänger

Ich fand es unglaublich als vor kurzer Zeit im deutschen Fernsehen Werbespots für das Impfenden von Kinder liefen und dazu mit Kindern, die man vorher ordentlich „dressiert“ hatte. Die sollten wohl Eltern wie auch Altersgenossen ein schlechtes Gewissen einbläuen. Da hat die Pharmaindustrie wohl kräftig mitgeholfen, um neue Zielgruppen einzukreisen. Kinder sind von schweren Krankheitsverläufen diesbezüglich gar nicht betroffen. Diese Radikale Impflobby ganze Arbeit geleistet und nun klebt aber Blut an ihren Händen.

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