So teuer kommt uns der GEZ-Zwangsrundfunk zu stehen

10 Millionen Euro Rücklage für nur zwei Intendanten-Pensionen

Während ein großer Teil der Bevölkerung die Gürtel enger schnallen muss, entwickelt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk zum Nimmersatt. Einer der Gründe sind auch die hohen Pensionen ranghoher Mitarbeiter.

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Der Rundfunkbeitrag muss auch entrichtet werden, wenn man keinen Fernseher und Radio nutzt. In Zeiten des Internets und von Netflix und einem Überangebot an ausländischen und privaten Fernsehangeboten fragt man sich, warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer wieder seinen Zwangs-Beitrag erhöhen soll.

Einer der Gründe sind die hohen Gehälter und Pensionen der ranghohen Mitarbeiter, der festangestellten Chef-Redakteure, der hohen Verwaltungsmitarbeiter und bekannten Fernsehmoderatoren. Wie stark solche Zahlen ins Gewicht fallen, zeigt sich an den Pensionsrücklagen, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk für Intendanten zurücklegen muss.

Wie die »Junge Freiheit« berichtete, müssen ARD und ZDF insgesamt rund 10 Millionen Euro für die Pensionen der beiden Intendanten Tom Buhrow (WDR/ARD) und Thomas Bellut (ZDF).

Laut WDR-Geschäftsbericht beträgt der Wert der Pensionsverpflichtung für den WDR-Intendanten Tom Buhrow Ende 2018 rund 4,1 Millionen Euro. Und laut einem Bericht des Medien-Magazins »kress pro« seien für den ZDF-Intendanten Thomas Bellut etwa 5,2 Millionen Euro zurückgestellt worden. Belluts Pensionsansprüche belaufen sich auf mehr 20.000 Euro pro Monat, heißt es dort.

Allein für insgesamt sechs Führungsmitglieder habe 17,3 Millionen Euro zur Seite gelegt, berichtete die »Junge Freiheit«.

Rundfunkbeitragverweigerer, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht nutzen und auch keinen Fernseher haben, werden immer noch rechtlich verfolgt und belangt.

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Gravatar: klaus falke

Ob das nur eine Person der Steuersklaverei interessiert?

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