Klarer Verstoß gegen Richtlinien der Deutschen Fußball-Liga (DFL)

1. FC Köln zeigt Großmoschee auf Trikots seiner Fußballprofis

Auf den neuen Trikots der Fußballprofis des 1. FC Köln ist die Skyline der Stadt eingearbeitet, mitten drin die Großmoschee. Beim FC sieht man sich moralisch auf der sicheren Seite, aber die Richtlinien der Deutschen Fußball-Liga (DFL) stehen dem Anbringen von religiösen Motiven strikt entgegen.

Foto: 1. FC Köln
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Manch millionenschwerer Fußballclub versucht fast alles, um auf sich aufmerksam zu machen. Wenn es schon auf dem Platz nicht zu Erfolgen reicht, dann müssen eben neue Felder erschlossen werden. So dachte man offenbar beim 1. FC Köln, der in der abgelaufenen Saison mit Mühe und Not den Klassenerhalt in der obersten Spielklasse des deutschen Profifußballs geschafft hat. In die neue Saison will man mit neuen Trikots starten, auf denen die Skyline der Stadt samt Großmoschee eingearbeitet ist. Die Begründung des Vereins: man wolle sich weltoffen zeigen.

Allerdings haben die Macher und Entscheidungsträger des FC möglicherweise die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Fall die Deutsche Fußball-Liga (DFL) gemacht. Denn laut deren Statuten, an die sich auch der Kölner Klub zu orientieren hat, heißt es in §29 (Sonstige Darstellungen und Entscheidungsbefugnis) eindeutig: »Sonderaktionen mit politischem, religiösem oder rassistischem Inhalt oder zu Gunsten von Sekten sind ebenfalls untersagt.«

Ohnehin ist das Ligastatut gerade bezüglich religiöser Darstellungen sehr eng gefasst. Vor einigen Jahren wurde erlassen, dass Spieler, die sich nach einem Torerfolg in welcher Form auch immer bei ihrem christlichen Gott oder Jesus für die Unterstützung bedankten, mit einer Verwarnung zu saktionieren seien.

Nun ist es so, dass auf dem Trikot des 1. FC Köln seit Jahren der Kölner Dom gezeigt wird. Der aber ist mehr als ein religiöses Symbol. Er gehört zum Stadtbild Kölns - und das spätestens seit seiner Eröffnung am 27. September 1322, also vor mehr als fast 600 Jahren. Das kann man bei allem Dafürhalten von der Kölner Moschee nicht behaupten. Die wurde nämlich erst im Juni 2017 eröffnet. Ein historischer Bezug ist da wirklich nicht herstellbar.

Fraglich aber bleibt, ob die DFL sich mit einem Veto gegen die institutionell erwünschte und geförderte Islamisierung des Landes durch die Merkel-Regierung auflehnen wird oder ganz in der Tradition bestimmter Altparteienpolitiker den Schwanz einkneift.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tacheles

Ach, was bin ich so glücklich, dass ich kein Fußballfan
bin. Dadurch ist mir viel Ärger erspart.Und das seit langem.
Jahrzehnte schon spielen in den Vereinen Türken, Italiener mit.
Etwas später kamen noch andere hinzu.
Warum die Männer, die das Sagen hatten, das so machen
ist mir schleierhaft. Ebenso ist mir unbegreiflich das all
die Männer, die Fans, das so akzeptiert haben.
Zu Beginn der Multikulti Besetzung hätte es Proteste geben
müssen.

Aber es ist nie zu spät.

Gravatar: Karl Napp

@ Doris Mahlberg

Nehmen Sie die Sprüche lockerer! Sonst bekommen Sie noch einen Herzschlag - und wir wollen doch alle noch viel von Ihnen lesen!

Gravatar: Wähler

Nicht mehr ins Stadion gehen, keine Spiele in den Lügenmedien ansehen, keine Fanartikel mehr kaufen und schon hat sich alles erledigt.

Gravatar: Frost

Das deutsche Volk, besteht mehrend aus verlorenen Seelen. Man gibt die eigene Indentität ab, und wird damit zum scheinheiliger Clown.Für wen macht man das eigentlich ! Will man unbedingt ein Idiot sein ! - oder will man einer dummen spitzfindigen Gans recht geben, die sich vom Großkapital nasführen lässt. Es ist doch mit Sicherheit nicht jeder Fünfte (die Medien lügen), der die Schnauze voll hat. Wenn man die Dummen ausschießt, dann ist dasbereits jeder Zweite.

Gravatar: Wolfram

Na dann sollen sich diese uninformierten blind multi-kulti-euphorischen Kicker mal konsequenterweise auch alle beschneiden lassen - autsch !!!

Und wenn sie sich dann noch vor der heidnischen Gottheit niederwerfen, dann dürfen sie auch schon wissen, wo sie garantiert und wohlverdient ihre glühend heiße, finstere Ewigkeit zubringen werden !!!

Hoffentlich steigen diese Deppen bald wieder ab !!!

Gravatar: Doris Mahlberg

@Armin,12.8.20,22:08

In diesem Zusammenhang möchte ich an Edeka erinnern. Im vergangenen Jahr zum Muttertag haben die ein männerverachtendes Video und einen Werbeslogan in die Welt gesetzt, der mich heute noch auf die Palme bringt :
DANKE MAMA, DASS DU NICHT PAPA BIST !

Bis heute meide ich die Läden von Edeka und kaufe dort nur dann ein, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Gravatar: Doris Mahlberg

Rud un wiess, wie lieb isch disch,
rud un wiess ich jöv et letzte Hemp för disch !!
Rud un wiess es unser Fahn,
rud un wiess do bes Jesetz,
rud un wiess so schläät et echte kölsche Hätz !
Trallallalala !

Das ist die Hymne des FC und wie es aussieht, hat das letzte Hemd jetzt eine Moschee !!! Aber auch das sollte uns nicht mehr wundern. Köln ist heute ein linkes Shithole, in dem ich nicht abgemalt sein möchte. Mit einer deutschen Stadt hat das nichts mehr zu tun (und mit deutschem Fußball auch nicht). Zwei meiner Familienmitglieder leben in Köln und wollen nur noch eins : weg !!

Und wieder einmal fragt man sich, was die Deutschen aus ihrem Land, aus ihren Traditionen und ihrer Kultur gemacht haben. Nicht einmal der Fußball ist noch deutsch. Für eine Umkehr ist es m.M.n. längst zu spät.

Gravatar: werner

Wenn es überall in Deutschland so wird wie in Berlin und Köln, dann gute Nacht Freunde.

Gravatar: Thomas Waibel

Atheisten sind für Trennung von Kirche und Staat und laizistische Gesellschaft, aber bei Muslimen machen sie eine Ausnahme.

So wie sie der katholischen Kirchen vorwerfen, Homosexuelle zu diskriminieren, aber gegen das Erhängen von "Diversen" in islamischen Staaten, wie Iran und Katar, nichts einzuwenden haben.

Gravatar: Thomas Waibel

@Endlich Wach

Ratzinger hat nie sein Amt aufgegeben, weil er, wegen notorischer Häresie, nie Papst war.

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