Gestern wurde ein deutliches Zeichen gesetzt:

0:2 gegen England – Deutschland geht in die Knie

Die Deutsche Mannschaft hat bei der EM 2020 ein deutliches Zeichen gesetzt: Sie ging in die Knie.

National Media Museum from UK
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Eigentlich ist es nicht die feine englische Art, auf einen besiegten Gegner zu treten. Aber wir sind nicht in England. Und der Gegner war einer der überheblichen Art, der es nicht besser verdient.

Schon vor dem Spiel in Wembley, jener denkwürdigen Stätte deutscher Niederlagen – 1966 – und deutscher Siege – 1972 –, hatte sich diese Mannschaft der Lieblingsbeschäftigung Deutschlands hingegeben: Ein Zeichen zu setzen. Also wurde, wie in einigen anderen vorherigen Spielen, vor der rassistischen ›Black Lives Matter‹-Bewegung gekniet und im Land des Mainstreams jeder jeden ob seiner heldenhaften Zeichen gefeiert. Ein Wunder, dass die Spieler wieder in schwarzen Hemden und nicht im Regenbogentrikot erschienen.

In den ersten 20 Minuten hielten sie mit, ja sie gaben den Ton an. Offenbar hatten einige Spieler gemerkt, dass Fußball angesagt ist und nicht Propaganda. Doch dann drängten die Engländer sie langsam nach hinten. Sie spielten nicht überragend. Sie machten das, was die Deutschen früher gut konnten: Effektiv spielen. Nach dem 1:0 verpasste dann ausgerechnet Thomas Müller die beste Chance zum Ausgleich. Mit dem 2:0 war das Spiel dann entschieden. Anders als die Recken aus Kroatien und der Schweiz rafften sich die Zeichensetzer nicht mehr auf.

Nach 15 Jahren und kurz vor Kanzlerin Merkel geht der Bundestrainer Löw nun erst mal nach Hause. Er hinterlässt eine Mannschaft, wie sie typischer für den Zustand des Landes nicht sein könnte. Moralisch hochmütig hat sie nicht erkannt, wo sie technisch tatsächlich steht. Deutlich hinter dem England des Brexit und kaum auf einer Höhe mit dem politisch von Berlin im Zeichen des kinderfeindlichen Regenbogens verdammten Budapest, reist die Mannschaft nun nach Hause – wahrscheinlich, um das Klima zu retten.

Diese Spieler und dieses Land sind nach 15 Jahren Löw und 16 Jahren Merkel »wie Flasche leer«. Vorbei sind die Zeiten, als Deutschland auch als Verlierer stolz sein konnte, kein Engländer sie gedemütigt hätte und die Königin höchstpersönlich sie ehrte – Vorbei! Wer schauen konnte, hat die Zeichen der Zeit schon vorher erkannt. Gestern war der Zeitpunkt, dass jeder sie sieht: Deutschland kann es nicht mehr. Deutschland geht vor und nach und während des Spiels in die Knie.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmännchen

Ich frage mich WER schaut einem solchen antideutschen Lappenverein überhaupt noch zu ???. Die Typen kann man eh alle nicht mehr ernst nehmen.Wären sie Deutsche mit Charakter hätten sie eine Schweigeminute für die drei durch eine Schwarzafrikaner getöteten deutschen Frauen
abgehalten.Haben sie aber nicht, weil sie charakterlose Merkelbücker sind die ihr eigenes Land verraten.Genauso wie diese schändliche Merkelregierung.Das Übel Deutschlands

Gravatar: Klaus Dieter Franz

Einmal weniger auf Knien zu Kreuze kriechen und um Vergebung zu betteln (wofür auch immer), hätte vielleicht gereicht um gegen Engeland zu obsiegen.

Gravatar: Ronald Schroeder

Am 25. Juni 2021 ersticht ein 2015 dank der von der Bundesregierung weit, unkontrolliert und grundgesetzwidrig geöffneten Grenzen eingereister Ausländer drei deutsche Frauen. Am 29. Juni 2021 spielt die BRD-Mannschaft (seit Juni 2015 hat der DFB ganz bewußt das "Nationale" von der ehemaligen Nationalmannschaft getilgt) im Rahmen der Europameisterschaft gegen England. Wäre es den Funktionären des DFB und/ oder den Sportpolitikern der BRD nur darum gegangen, ein politisches Zeichen gegen Gewalt zu setzen, hätte man mit Trauerflor am Arm auflaufen können, um der von einem Schwarzen massakrierten drei deutschen Frauen zu gedenken. Allerdings stellt jedes derartige Verbrechen automatisch die Frage nach den politisch Verantwortlichen all dieser Taten. Also unterließ man dies und hielt es 4 Tage nach dem Massaker für angebracht, als Zeichen der Unterwerfung unter die BLM-Ideologie, den Schwerkriminellen George Floyd, alle Schwarzen generell (?) demütig niederzuknien. Vielleicht durfte "die Mannschaft" der massakrierten Deutschen auch deshalb nicht gedenken, um den Großsponsor der EM, Quatar Arways, nicht zu verärgern, da es schließlich ein Moslem war, der die drei deutschen Frauen abstach. Man wird es so schnell nicht erfahren. Mit Sicherheit aber stellt dieser Kniefall den bisherigen Höhepunkt der Entfremdung zwischen der Mannschaft und dem deutschen Volk dar. Auch wenn es die Medien eher nicht thematisieren, wer Augen hat, um zu sehen und Ohren, um zu hören, erkennt den Unterschied in der Stimmung des Volkes gegenüber dem "Sommermärchen" von 2006.

Gravatar: Lutz

Fußball, das ist kein Sport mehr sondern nur noch ein übles Spiel um Geld.

Für die Brieftaschen anderer Leute regen sich bei mir keine nationalen Gefühle.

Gravatar: Ferenc

Sie wollen bunt sein und treiben es zu bunt - ob diese Elf oder die Politik. Für jeden Quatsch wird inzwischen eine Personenkennziffer (sog. Steuer-ID) abgefragt. Sogar für Neugeborene fürs Kindergeld. Wundert mich nicht, dass wir Auswanderungsland sind.

Gravatar: Marc Detemple

Haben die "*******lbinden" am Ende wohl doch nichts genützt.
Ein Gutes hat das frühe Aus immerhin: Das Fremdschämen für diese kniende "deutsche" Mannschaft ist auch vorzeitig zu Ende.

Gravatar: Raserix

Die LBGTQ*innen sind endlich raus, und das ist auch gut so !!!!!

Ich hasse gendern, aber hier in diesem Moment macht es mir sogar mal Spass!

Gravatar: Patrick Feldmann

Die Merkelsche Knieschaft ist untergegangen und Merkel kann jetzt schon eine ihrer Doppelrollen (hier als "Trainer:X) abgeben und sich voll auf den Untergang D und EU konzentrieren!
Den Schaft-Idioten wünsche ich Würde.(Woher so ein Pack die nehmen soll, weiß ich allerdings auch nicht)

Gravatar: kassaBlanka

Josef Schwarz 30.06.2021 - 11:52

... bitte nicht vergessen, dass "die Mannschaft" der Engländer ebenfalls vor BLM gekniet hat. Es konnte daher keinen "richtigen Gewinner" geben.

Ach wissen Sie Herr Schwarz, die Engländer können sich gegenseitig die Ärsche reiben, bis Rauch emposteigt. Das interessiert mich nicht.

Hauptsache unsere ****** haben mit dem Kniefall ein Zeichen gesetzt.

Gravatar: kassaBlanka

Bimmel 30.06.2021 - 09:51

Schon längst hätte Löw zurücktreten müssen. 2018 wurde der Grundstein für das gestrige Debakel gelegt. Und seit 2018 und schon einige Zeit vorher war es sichtbar.

DAS war aber beileibe nicht nur der Verdienst von Löw.
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