Interview mit Birgit Kelle

»Umerziehung zum neuen Menschen«

Veröffentlicht:
von

Bereits die Ankündigung der Talkrunde »Menschen bei Maischberger« zum Thema Bildungsplan in Baden-Württemberg hat die Emotionen hochkochen lassen. FreieWelt.net sprach mit der Journalistin und Buchautorin Birgit Kelle über ihren Auftritt in der Sendung, Erziehungsrechte und Meinungsfreiheit. 

FreieWelt.net: Vor wenigen Tagen waren Sie als Gast in der Sendung »Menschen bei Maischberger«, um über den umstrittenen baden-württembergischen Bildungsplan zu diskutieren. Das schwul-lesbische Magazin "Queer" hatte das im Vorfeld scharf kritisiert. Ihnen werde damit eine Plattform geboten, die Ihnen nach dem sog. »Waldschlösschen-Appell« nicht zustünde. Weshalb will man Ihnen den Mund verbieten?

Birgit Kelle: Ich argumentiere bei öffentlichen Auftritten stets betont sachlich gegen die Genderisierung unserer Gesellschaft, gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder in der Schule und insbesondere für die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern. Das passt diesen Herrschaften nicht in den Kram. Und weil ich so gar nicht dem Bild der freudlosen Spießerin, die statt von Parfum von Weihrauchdüften umweht wird, entspreche, versucht man nun, mich persönlich zu desavouieren. Das ist keine neue Strategie. Fragen Sie mal Eva Hermann. Alles, was dem Mainstream nicht entspricht, wird an den Rand gedrängt, beleidigt und verhöhnt. Auch dieses Mal gab es auf twitter Zeitgenossen, die vollkommen überfordert damit sind, eine sachliche Diskussion zu führen. Stattdessen will man mir »auf die Fresse« hauen, bezeichnet mich als »dumme Kuh« oder als »geifernde Reaktionärin«. Jeder, der die Sendung gesehen hat, weiß, was für ein unfassbarer Schwachsinn eine solche Einordnung ist.

FreieWelt.net: Müßte man hier nicht mal eine Gegeninitiative starten, die sich für die Einhaltung von Meinungsfreiheit in den Medien einsetzt?

Birgit Kelle: Das muss man gar nicht organisieren. Jeder kann Frau Maischberger oder Chefredakteuren von Tageszeitungen einen Brief schreiben. Nur in den sozialen Netzwerken muss mehr passieren, besonders auf twitter, wo der pöbelnde Mob immer am ausuferndsten wütet. Ich freue mich, wenn ich nach so einer Sendung 500 zustimmende Mails erhalte, aber gut wäre auch, wenn zwei Dutzend von denen abends bei twitter dagegen halten würden. Und zwar so, wie es Bürgerliche tun, nämlich sachlich.

FreieWelt.net: Das »Queer-Magazin« nannte Sie in demselben Beitrag einen »notorischen Homo-Hasser«. Von vielen Medien ist das unhinterfragt einfach so übernommen worden. Auf welche Aussagen von Ihnen stützt sich das Queer-Magazin denn konkret?

Birgit Kelle: Keine Ahnung. Ich habe in meinem ganzen Leben noch niemals abwertend oder abfällig über Homosexuelle gesprochen. Warum auch? Was geht es mich an? Wer homosexuell ist, ist es eben. Wir erleben ja derzeit alle paar Tage ein »Outing« von Politikern oder Fußballprofis im Ruhestand. Die Medien machen dann einen großen Hype daraus. Mein Eindruck ist aber, dass es die große Mehrheit der Bevölkerung nicht interessiert. Diese Gesellschaft ist viel toleranter als die Schreihälse der Homo-Lobby wahrhaben wollen.

FreieWelt.net: »Dass Maischberger irgendwann mal Nazis einlädt, um mit ihnen über Antisemitismus zu plaudern, kann man mittlerweile nicht mehr ausschließen«, zitierte der Stern den Journalisten René Martens mit Blick auf Ihre Haltung zu »sexueller Vielfalt« im Unterricht. Sind Sie jetzt auch noch ein Nazi?

Birgit Kelle: Der Vorwurf kommt bestimmt auch noch. Ich vertraue einfach darauf, dass sich die ganz normalen Menschen in Deutschland von diesem Quatsch nicht einlullen lassen. Mein Thema ist übrigens nicht die Homosexualität, sondern der Kampf für mehr Anerkennung und eine bessere Absicherung der Familien in Deutschland, die in der Politik keine Lobby haben. Es werden Unsummen für Krippenausbau ausgegeben. Meinetwegen. Aber es ist völlig inakzeptabel, dass man 65% der Eltern, die ihre Kinder bei den ersten Schritten ins Leben selbst begleiten und dafür auf Vieles verzichten, sagt: für Euch ist leider kein Geld mehr da. Denen sage ich: es ist Geld da in diesem Land, für alles Mögliche. Und Ihr habt ein Recht darauf, dass eure Leistung anerkannt und gefördert wird. Wir reden ja viel über Sexismus in Deutschland. Dass Politiker hierzulande Mütter, die zu Hause ihre Kinder erziehen, als »Heimchen am Herd« beleidigen dürfen - das ist der wahre Sexismus unserer Zeit.

FreieWelt.net: Im Medienecho am Tag nach der Sendung ging es mehr um die »geifernde Reaktionärin Birgit Kelle«, wie der Mediendienst »Meedia« Sie nannte, denn um Inhalte. Was sind Ihre Vorbehalte gegen den Bildungsplan 2015?

Birgit Kelle: Auch heute kann und wird im Sexualkundeunterricht ein Thema wie Homosexualität behandelt. Aber das reicht den Volks-Umerziehern nicht aus. Ihnen reicht es nicht, dass Homo, Bi, Trans in der Gesellschaft toleriert wird. Sie wollen, dass wir es alle ganz toll finden müssen. Und da gehe ich nicht mit. Und der zweite, ebenso wichtige Punkt: Erziehung ist das vorrangige Recht der Eltern im Land. Das ist sogar in unserem Grundgesetz festgeschrieben. Wir schicken unsere Kinder in die Schulen, damit sie Lesen, Rechnen, Schreiben lernen und etwas über Geschichte, Physik und Erdkunde erfahren. Aber wir stellen unsere Kinder nicht den Ideologen für eine Umerziehung zum neuen Menschen zur Verfügung.

FreieWelt.net: Welche Reaktionen haben Sie auf Ihren Auftritt bei Maischberger erhalten?

Birgit Kelle: Das Übliche, dem sich jeder aussetzt, der es wagt, zu diesem Thema in eine Talkshow zu gehen, ohne sich dabei in eine Regenbogenfahne zu wickeln. Eine Reihe derber Beleidigungen, eine Reihe verbreiteter Zitate, die ich nie geäußert habe, und einige wenige Drohungen mit Gewalt. Es ist wirklich erstaunlich bis lächerlich, dass sich auf twitter einige pubertierende Kinder auch zwei Tage später noch am Gebrauch des Wortes »lecken« erfreuen können. Aber das Entscheidende sind die bisher gut 500 zustimmenden Mails, die ich aus allen Teilen Deutschlands erhalten habe. Wenn diese Leute aufstehen und sich auch aktiv in diesem Kulturkampf zu Wort melden, wird die Rechnung der Umerzieher nicht aufgehen.

FreieWelt.net: Machen Sie jetzt um dieses Thema einen Bogen oder werden Sie – sofern der »Waldschlösschen-Appell« nicht doch noch greift – auch künftig für die Ehe zwischen Mann und Frau in den Medien streiten?

Birgit Kelle: Das werde ich ganz sicher. Und der »Waldschlösschen-Appell« interessiert mich überhaupt nicht, weil wir in diesem Land eine freie Presse haben, die sich um solchen Kinkerlitzchen zu recht nicht kümmert. Gut 80 Prozent aller Kinder in Deutschland wachsen auch heute noch bei ihren verheirateten Eltern auf. Wenn man Zeitungen liest, könnte man ja den Eindruck bekommen, die gibt es vor lauter gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gar nicht mehr. Und alle Jugendstudien belegen Jahr für Jahr, dass es für drei Viertel der Heranwachsenden einer der größten Wünsche ist, später zu heiraten und Kinder zu haben. Ja, manche Ehen scheitern. Davor kann niemand die Augen verschließen. Die Ehe von Mann und Frau ist nach wie vor ein großartiges Erfolgsmodell, das übrigens weltweit schon viele Jahrhunderte besteht - auch ganz ohne Politik und staatliche Einmischung.

FreieWelt.net: Herzlichen Dank für das Gespräch!

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Clemens Niehaves

Sehr geehrte Freie Welt Mitarbeiter,

ich möchte mich sehr für diesen Artikel von Birgitt Kelle bedanken!
Ich habe höchsten Respekt vor ihrer klaren, eindeutigen und durchgehaltenen Überzeugung, was Familie und diesbezügliche Werte anbetrifft.
Sie ist eine der ganz wenigen Personen in der Öffentlichkeit, die fähig und willens sind, ihre Wertvorstellungen argumentativ überzeugend und hartnäckig zu vertreten. Sie, Birgitt Kelle, Gabriele Kuby oder ein Martin Lohmann sind die Hoffnungsträger für viele Christen und Nichtchristen, die sich noch an nachhaltigen Werten ausrichten wollen. Wir dürfen doch nicht unser Ego, so wie es letztlich z.B. auch von der Homo-Lobby propagiert wird, als Maßstab nehmen, für das was richtig und falsch ist. Es sollte umgekehrt sein: unsere Lebenspraxis sollte sich den Werten anpassen, die für ein dauerhaftes, glückliches Zusammenleben der Gesellschaft unverzichtbar sind. Diese Grundwerte können wir nur von Gott und seinen Geboten her erhalten. Konkret bedeutet das im Alltag: Gott zu lieben, seinen Weisungen zu folgen und den Nächsten zu lieben wie sich selbst. Ohne diese Grundausrichtung macht sich auf Dauer jede Gesellschaft kaputt. Leider sind wir augenblicklich sehr stark auf diesem zerstörerischen Weg der Anbetung des Egos, anstatt der Anbetung Gottes. Dostojewsky sagte den Satz der all dieses sehr deutlich macht: "Ohne Gott ist alles erlaubt"...
Es ist ganz schlimm, daß fast all unsere Bischöfe so rückgratlos geworden sind und lieber ihre Pfründe und Privilegien verteidigen, als den authentischen Glauben an Gott. Wer vertraut noch unserer kath. oder evgl. Hierarchie? Nur ein Beispiel: in der münsterischen Kirchenzeitung wird schon lange die praktizierte Homosexualität verteidigt und der zuständige Herausgeber Bischof Felix Genn läßt seinem Chefredakteur Jost, dazu alle Freiheiten. So kann man auch verstehen, daß Priester unserer Stadt Bocholt, Homopärchen, in ihren Predigen für ganz normal halten...
Das einfache christlichen Volk wird also verführt von ihren Bischöfen und Priestern, die mit frommen Phrasen ihre antichristlichen Thesen garnieren....
Auf dem Hintergrund dieser Situation möchte ich mich also nochmals ganz herzlich bei Birgitt Kelle für ihren Einsatz bedanken und wünsche ihr die Kraft Gottes hartnäckig an ihrer Überzeugung festzuhalten und somit vielen anderen Menschen einen Rückhalt für ein sinnerfülltes Leben zu geben!...

Clemens Niehaves

Gravatar: Christian

Ich habe Birgit Kelle schon in einer Sendung des DLF("Wie, du gehst nicht arbeiten?Das Leben als Hausfrau") auf dem Weg zu meinem Sohn hören dürfen. Ich wollte schon beim Titel entnervt "weiterzappen" - was war schon zu erwarten als der übliche Kampf gegen die "Herdprämie"? - als ich hörte, dass Frau Kelle auch Diskussionsteilnehmerin sei. Sie hat das betont sachlich und doch beherzt gemeistert (und viel Zustimmung von den HörerInnen erhalten)! Frau Kelle leistet einen hervorragenden Beitrag für die paar uninteressanten Menschen außerhalb von Berlin-Friedrichshain. Ein herzliches Dankeschön!

Gravatar: Tilda

Danke an Frau Kelle für ihren Einsatz.
Was in der Schule mit den Kindern der Grundschule geschieht ist für mich eine Vergewaltigung der Kinderseele. Kinder im 4. Schuljahr wollen keinen erigierten Penis sehen, auch wenn der in Bilderbuchform gezeigt wird, dass ist für mich Porno.
Ich habe das Gefühl die Pädophilen wollen sich ihren Nachwuchs heranbilden.
Menschen die früh sexualisiert werden, sind leicht als Masse zu manipulieren ein
Bestreben der Betreiber dieser Aktion?

Gravatar: adlerauge

Sehr geehrte Frau Kelle,
von mir und meiner Frau erfahren Sie vollumfängliche Zustimmung und Unterstützung Ihrer Haltung und Meinung,

Aus guten Gründen verweigere ich mich "Sozialen Netzwerken" wie Twitter oder facebook.
Ich bin nicht bereit meine Privatsphäre einem breiten Mob zur Verfügung zu stellen. Meine Definition eines "sozialen Netzwerks" ist eine gänzlich andere, untechnische.

Insofern bitte ich um Nachsicht, dass sie von uns niemals ein positives Feedback von uns über solcherlei Kanäle bekommen werden. Wie uns wird es vielen gehen. Somit sind die 500 an Sie gerichtete positive Emails nur die absolute Spitze eines riesigen Eisbergs.

Wir wünschen Ihnen Kraft Ihren Weg weiter zu gehen und am Ende des Tages viel Erfolg. Wir kämpfen über andere Kanäle, aber nicht weniger vehement, für Ihre Ziele, mit denen wir übereinstimmen.

Gravatar: Claus Otto Hess

Zu meinem grossen Bedauern habe ich jenen Maischberger-Talk mit Frau Kelle nicht sehen können. Wie gern hätte ich erlebt, wie Frau Kelle die Maischberger-Clan-Zugehörigen mühelos und unaufgeregt auf ihre wahre Zwergengrösse zurechstutzte (denn das hat FrauKelle, so ahne ich, zweifellos getan und noch dazu, ohne dass dieses ihre primäre Absicht gewesen wäre).

Und nun: Irgendjemand von ebenfalls wahrer Grösse - entweder Matthias Matussek oder Jörg Kachelmann (mir fehlt zu dieser späten Stunde die Zeit, nachzurecherchieren, wer von beiden) - hat dieser Tage berichtet, S. Maischberger habe, als jemand zu ihr sagte, er erhole sich von Anstrengungen gern mit langen Waldspaziergängen, vorwurfsvoll geäussert, ob er denn gar kein schlechtes Gewissen habe, weil eine solche Bemerkung einem Rollstuhlfahrer diskriminierend vorkommen müsse. Darauf kann man nur mit einem antworten, nämlich damit, dass ein beliebiger Durchschnittsdeutscher aus der wertschöpfenden Wirtschaft sich aufs höchste diskriminiert fühlen würde – und diesmal mit Recht -, wenn ihm gesagt würde, welche gigantischen Gehälter Leuten wie S. Maischberger aus zwangserhobenen Quasi-Steuermitteln für das blosse Ablassen von hochmütigen Niedermachungs-Tiraden zugeschanzt werden. Bei Maybrit Illner haben gestern alle Teilnehmer, von der kapitalenteignungswütigen S.Wagenknecht bis zum bestrafungswütigen Bundesrichter, das deutsche Steuerrgeheimnis aufs vehementeste verteidigt – und man erkennt nun, mit wie “guten“ Gründen, wie sich aus dem eben Gesagten in Analogie ergibt.

Ich danke Frau Kelle aufs herzlichste und höchste für ihre luziden und tapferen Schreib- und Redebeiträge, und ich wünsche ihr und vor allem mir und uns allen, dass ihr Durchhaltevermögen noch lange, lange anhalten und dass ihre Stärke sie nie verlassen möge. Gott zum Gruss!

Gravatar: Nico

"Und alle Jugendstudien belegen Jahr für Jahr, dass es für drei Viertel der Heranwachsenden einer der größten Wünsche ist, später zu heiraten und Kinder zu haben. "

Ja, das ist auch gut so und wunderschön.
Es braucht nur keinen Wertekanon der - angeblich auch noch von angeblichen Christen verteidigt- der diese besser stellt.

Christlich wäre seine Vorurteile abzulegen und sich nicht über andere stellen zu wollen. Gott liebt schon seine Schäfchen und hat auch genug Liebe für alle.

Gravatar: G.Schuppe

Sehr geehrte Frau Kelle,
ich finde, Sie sollten sich einfach mal ein wenig tiefer hängen.
Es ist doch nicht so, dass man Sie "in diesem Kulturkampf" (wie vermessen!) niedermachen wollte. Nein, Sie müssten einfach aushalten können, dass Ihnen der Meinungswind entgegenweht, wenn Sie Ihre legitime, aber eben auch sehr abweichende Meinungsposition vertreten. Stilisieren Sie sich doch nicht so als Opfer. Erstens, weil Sie sowas nicht nötig haben sollten im Rahmen des öffentlichen Diskurses und zweitens, weil diese Attitüde völlig überflüssig ist. Entweder Sie vertreten Ihre Position - dann müssen Sie eben auch aushalten, dass andere anderer Ansicht sind (und Sie sollten denen nicht solch dummes Zeug wie "Umerziehung zum neuen Menschen" vorwerfen - die Zeiten von 1933 ff. und/oder der DDR sind schon lange vorbei) und Ihnen diese entgegenhalten, oder Sie hängen sich nicht so aus dem Fenster.
Wie war das? Wer Wind sät, wird Sturm ernten! Gilt dies vielleicht auch für Sie?? (Ich selbst finde, hier geht es bestenfalls um ein Windchen!)

Gravatar: Tilda

Ein herzliches Danke an Frau Kelle für ihren Einsatz. Kinder in der Grundschule wollen keinen erigierten Penis sehen. Was in den Grundschulen geschieht ist für mich die Vergewaltigung von Kinderseelen. Porno wird für mich nicht besser, wenn es im Stile von
Kinderbüchern verbreitet wird. Ich habe erlebt, wie verstört Kinder im 4. Schuljahr NRW reagieren, wenn ihnen diese frühe Aufklärung aufgezwungen wird.
Ob die Pädophilen sich auf diese Weise ihren Nachwuchs sichern?
Es wird höchste Zeit, dass Eltern sich ihre Rechte zurückholen.

Gravatar: Hubertus

Deutschland kann sich glücklich schätzen, daß es noch mutige Menschen wie Birgit Kelle gibt. Ich hoffe sehr, daß ihr Eintreten für die Familie auch anderen Menschen Mut macht, sich den linkspopulistischen Volks-Umerziehern entgegen zu stellen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang