Interview mit Beatrix von Storch

Linksterroristische Webseiten rufen zur Gewalt auf: Merkel-Regierung guckt weg

Linksterroristische Internetseiten wie Indymedia rufen zur Gewalt auf. Doch Innenminister Horst Seehofer stellt sich blind. Politiker der SPD, der Linken und Grünen haben Indymedia sogar in Schutz genommen. Die Bürger dürfen nicht tatenlos zusehen, wie die linksterroristische Gewalt zunimmt.

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Freie Welt: Frau von Storch, Sie fordern in einer Kampagne Innenminister Horst Seehofer zum Verbot vom linksradikalen Webseiten wie Indymedia. Warum?

Beatrix von Storch:
Weil dort ganz offen zur Gewalt aufgerufen wird. Das darf in einem Rechtsstaat nicht sein.

Freie Welt:
Haben Sie Beispiele?

Beatrix von Storch:
Davon gibt es doch jede Menge. Warten Sie, ich zitiere: "Nennt uns terroristisch und kriminell", heißt es auf Indymedia beispielsweise. Und: "Es gibt genug Möglichkeiten sich zu bewaffnen. So gibt es im Internet ausreichend Anleitungen zum Herstellen von Sprengmitteln. Damit können wir deren Personal töten." Wenn das kein Aufruf zur Gewalt ist? So etwas gibt es dort ständig. Dort verabreden sich Linksextremisten und Linksterroristen, um gegen friedliche Bürger vorzugehen. Doch der Staat tut nichts dagegen. Das darf nicht so weitergehen.

Freie Welt:
In einer Zeit der permanenten Zensur und Verbote ist es eigentlich verwunderlich, das so etwas im Internet verbreitet werden darf. Sehen Sie da doppelte Standards?

Beatrix von Storch:
Genau. Und ob. Das darf nicht sein. Stellen Sie sich einmal vor, eine solche Anleitung zum politischen Mord wäre auf einer rechtsextremen Internetseite erschienen. Die wäre innerhalb kürzester Zeit völlig zu Recht abgeschaltet. Mit linksextremen Seiten passiert das nicht. Ganz im Gegenteil: Als im Bundestag der Antrag diskutiert wurde, Indymedia zu verbieten und abzuschalten, haben nicht nur Vertreter von LINKEN und Grünen die Webseite verteidigt, sondern auch der SPD. Während also gleichzeitig konservative Facebookseiten, YouTube-Kanäle und Blogs gelöscht, gesperrt und zensiert werden, weil der Politik und den Big Tech-Konzernen deren Meinung nicht passt, können Linke ungehindert zum Mord aufrufen, ohne dass etwas passiert. Das ist eine Schande und völlig absurd.

Freie Welt:
Sind solche linksextremen Internetseiten noch nie verboten worden?

Beatrix von Storch:
Doch. Die Vorgänger-Vereinigung von Indymedia hieß linksuntenindymedia. Und die ist verboten worden, weil sie zur Gewalt aufrief und Bekennerschreiben zu linksextremen schweren Straftaten veröffentlichte. Doch genau all das macht jetzt auch Indymedia. Da gibt es keinen Unterschied. Indymedia mobilisiert gewaltbereite Linksextremisten gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung. Das muss der Staat eingreifen. Das wäre die Aufgabe von Horst Seehofer.

Freie Welt:
Und der Verfassungsschutz?

Beatrix von Storch:
Der Verfassungsschutz unterstreicht ja selbst: Die Linksextremen nehmen bei Angriffen, Zitat, "schwerste bis tödliche Verletzungen von Polizeibeamten billigend in Kauf". Polizisten werden auf Indymedia entmenschlicht und als "Bullen" und "Bullenmob" diffamiert. Gewalt gegen Polizisten wird verherrlicht. Gefeiert werden Linksextremisten, die Polizisten mit Pflastersteinen bewerfen und Polizeiwagen mit Brandsätzen angreifen. Schwere Verletzungen oder sogar der Tod von Polizisten werden dabei in der Tat billigend in Kauf genommen. Indymedia entscheidet selbstermächtigt, wer der "Feind" ist. Persönliche Daten von politischen Gegnern, von Beamten sowie Mitarbeitern von Sicherheitsbehörden werden schamlos veröffentlicht. Geschieht dies, ist es praktisch ein Aufruf zur Gewalt gegen diese Personen.

Freie Welt:
Waren Sie auch schon mal betroffen?

Beatrix von Storch:
Ja, ich habe das selbst schon persönlich erfahren müssen. Meine Adresse und mein Autonummernschild wurde auf Indymedia veröffentlicht. In der Folge wurde das Haus mit Teer und Pflastersteine beworfen, was neben der Hauswand ein komplettes Büro verwüstete. Und mein Auto wurde angezündet.

Freie Welt:
Warum greift die Politik das nicht auf?

Beatrix von Storch:
Linke Politiker verhindern das. Bundestagspolitiker der SPD, der Linken und Grünen haben Indymedia nicht nur in Schutz genommen, sondern auch für ihre Rolle im "Kampf gegen rechts" gelobt. Das, obwohl selbst SPD-Politiker massiv von Indymedia angegriffen wurden. Können Sie sich das vorstellen? Die politische Verantwortung liegt bei Horst Seehofer. Er wird sich aber nur bewegen, wenn im Wahljahr 2021 der Druck von der bürgerlichen Basis größer ist als der Widerstand des Koalitionspartners SPD. Darum ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um zu handeln und das Verbot von Indymedia vom Bundesinnenminister zu fordern.

Freie Welt:
Dann müssen die Bürger lautstark ihre Kritik äußern.

Beatrix von Storch: Genau. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie linksextreme Gewaltverbrecher schlagen, treten, plündern, demütigen, einschüchtern, bedrohen, anzünden, abfackeln und zerstören. Jeden von uns kann diese Gewalt treffen. Denen geht es darum, uns einzuschüchtern. Sie wollen verhindern, dass wir unsere demokratischen Rechte wahrnehmen und unsere Meinung sagen können. Dem dürfen wir uns nicht beugen. Ziehen wir Indymedia den Stecker.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Der Mainstreampresse in die Fresse

Vor Allem vermittelt die Mainstreampresse den Eindruck, sich irgendwie nicht darauf festlegen zu können und / oder darauf festlegen zu wollen, was denn nun eigentlich "rechtsradikal" und was "linksradikal" ist ...

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextremismus-prozess-in-dresden-wenn-die-faust-des-ostens-zuschlaegt-a-4850fd08-0002-0001-0000-000176746231 .


"Um Aufklärung wird gebeten: Was war er denn nun, der Nikel Pallat mit seiner Axt im duften Kinderladen, ein rechtsradikaler oder ein linksradikaler "Hooligan" ...

https://www.youtube.com/watch?v=H3AxGp5k-Qo ?"

Gravatar: Hajo

Die Qualitätsmedien sprechen doch gerne von Nachrichten und gutem Journalismus, der ja noch etwas wert sei und verwechseln dabei ihre eigene Links- Propaganda mit Informationen, die vielleicht noch etwas aufschlußreich wären, würde man das Kind beim Namen nennen und kritischen Journalismus nach allen Seiten betreiben auch in Richtung Antifa und sonstigen fehlgepolten Gruppen.

Dann könnte man diesen Nachrichten noch etwas abgewinnen, denn niemand hat was dagegen, wenn alles aufgeführt und kritisiert wird und keine Ausnahmen gemacht werden und Einseitigkeit ist der Tod der Medien, weil sie damit zu Erfüllungsgehilfen werden.

War früher noch der gute Journalist der Rechercheur und Angstgegner der Mächtigen, so ist er heute Erfüllungsgehilfe dieser Gattung und erwartet noch, daß die Bürger für diesen Unsinn zahlen sollen, was für eine Umkehr in der Welt der Worthülsen, die nur noch eines bezwecken, die Meinung der Mächtigen widerzugeben, weil ihre Ohnmacht im innersten größer ist als ihre Macht nach außen und das hat etwas mit Selbstbewußtsein zu tun, was sie nicht haben, sonst würden sie anders verfahren und ihre eigene Achtung dabei stärken.

Gravatar: Jahn Kart

Weil sie selbst linksorientiert sind und wollen uns Konservativen ruinieren.
Mit dem Willkommenswahn haben sie uns schon fast erlegt, jetzt kommt noch die höchste Verschuldung des Landes und der EU (ohne Schuldenabbau) und damit werden nicht einmal unsere Enkelkinder alles zurückzahlen können.
Eine Firma würde längst bankrott sein.

Lösung: aller Migranten nach Hause und Austritt aus der Nato. Frieden mit allen Nachbarn!!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Linksterroristische Internetseiten wie Indymedia rufen zur Gewalt auf. Doch Innenminister Horst Seehofer stellt sich blind. Politiker der SPD, der Linken und Grünen haben Indymedia sogar in Schutz genommen. Die Bürger dürfen nicht tatenlos zusehen, wie die linksterroristische Gewalt zunimmt.“ ...

Ja mei: Wir scheinen uns tatsächlich in einer Ära der völlig vermerkelten „Politik des Undenkbaren“ zu befinden
https://www.rubikon.news/artikel/die-realitat-des-undenkbaren,
und sollten die „Zukunft“ auch m. E. deshalb „jetzt“ beginnen lassen!!!
https://www.rubikon.news/artikel/die-zukunft-beginnt-jetzt-2

Gravatar: Semenchkare

...fällt wohl unter staatlich finanzierten Kampf geg.Rechts ?
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Durchsuchung: Grüne im Visier des Staatsschutzes Politisch brisante Ermittlungen

Nicht auszuschließen ist, dass mit Robert Habeck oder Annalena Baerbock die Grünen den nächsten Kanzler stellen. Daher muss sich die Partei fragen lassen, inwieweit sie noch dem Linksextremismus nahesteht. Jüngste Ereignisse in der fränkischen Großstadt Erlangen legen offen, dass es Verstrickungen mit der linksextremen Szene gibt. Ermittelt wird gegen einen Grünen-Stadtrat. ...

...Beim neuesten Fall kann erstmals die Beteiligung eines Grünen-Politikers nachgewiesen werden.

Bereits im September 2020 hatte ein Erlanger Stadtratsmitglied der Grünen zusammen mit einem Spießgesellen heimlich eine Veranstaltung der AfD beobachtet. Dabei machten sie Aufnahmen lokaler AfD-Mitglieder, um ihnen nachzustellen, lautet der Vorwurf. Bei dem Stadtrat soll es sich um einen Grünen handeln, der in herausgehobener Position für die Fraktion tätig ist. Er ist demnach unter anderem Fraktionssprecher für „Bürgerrechte“ und „Strategien gegen rechte Aktivitäten und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.
Jagd per Steckbrief

Wie sehen diese grünen Strategien aus? Die Bilder, die durch eine Fensterscheibe aufgenommen wurden, tauchten wenig später im linksextremen Netzwerk Indymedia auf. Die Antifa verbreitete die Bilder zusammen mit Steckbriefen der Personen weiter. Diese Steckbriefe, welche Namen und Anschriften der Betroffenen enthielten, wurden auch als Flugblätter in der Nachbarschaft verteilt. Außerdem schüchterten die Linksextremen den Wirt ein, bei dem die Versammlung stattgefunden hatte. ...

(Textauszug)

mehr hier:

https://reitschuster.de/post/durchsuchung-gruene-im-visier-des-staatsschutzes/


...!!

Gravatar: Semenchkare

Wo gerufen wird,wird auch gehört:
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Staatsschutz ermittelt Diebe stehlen sensible Daten aus AfD-Wahlkreisbüro

Bei einem Einbruch ins Büro des Bundestagsabgeordneten Andreas Mrosek sind sensible Mitgliederakten verschwunden.

Obwohl die Ermittlungen der Polizei am Anfang stehen, hat der Bundestagsabgeordnete Andreas Mrosek eine Vermutung, wer hinter der Tat steckt.

Die Partei fürchtet nun eine Enttarnungswelle von Mitgliedern und Spendern der Partei.

(Bezahlartikel)

https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/staatsschutz-ermittelt-diebe-stehlen-sensible-daten-aus-afd-wahlkreisbuero-38227790

Gravatar: Grace

Mich wundert nicht, daß die ReGIERung nicht dagegen vorgeht.

Was für sie selbst mittlerweile zum alltäglichen Leben gehört, kann sie doch bei anderen nicht „verteufeln“.

Genauso trifft dies auf die Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle uvm. bei den importierten „Merkel-Gästen“ zu.

Und das wir von einer gewalttätigen Verbrecherbande geführt werden, wird uns täglich auf´s Neue bestätigt:

https://politikstube.com/sterile-eo-ethylenoxid-in-corona-tests-sie-toeten-uns-absichtlich/

Ich wünsche mir von der AfD, daß sie diese Folter und Vergewaltigung am deutschen Volk immer und immer wieder im Bundestag zur Sprache bringt.

Das wäre ein Stachel im Fleisch, von dem Dr. Alexander Gauland immer sprach !

Schönes Wochenende, trotz allem.

Gravatar: asisi1

Ich werde mich dann an den Ständen der etablierten Parteien abarbeiten!
Eigentlich müssten da unsere Richter ran, aber diese Volksverräter träumen nur von ihrer dicken Pension!

Gravatar: Roland Brehm

Die werden doch nichts verbieten was sie jährlich mit Millionenbeträgen finanzieren...

Gravatar: Werner Hill

"Die politische Verantwortung liegt bei Horst Seehofer"

Was haben sie ihm gespritzt, womit erpressen sie ihn?

Ich weis noch wie er bei einem Dreikönigstreffen der CSU Frau Merkel ganz klein (mit Hut) aussehen ließ.

Und was haben sie aus ihm gemacht? Siehe auch seine Ohnmacht in der Flüchtlingspolitik. So wurde aus Seehofer ein Drehhofer .. Auch seinem "Freund" Söder ging es nicht viel besser (aber der hat Amigos bei den Medienmächtigen).

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