Interview mit Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Kutschera

Gender-Kritiker Kutschera: „Strafverfahren gegen mich ist eine Art Bücherverbrennung 2019“

Am 5. Juli 2017 veröffentlichte das österreichische Online-Portal kath.net ein Interview mit dem Evolutionsbiologen Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Kutschera. Unter dem Titel „Ehe für alle? Diese widersinnige Entscheidung überrascht mich nicht“ sprach sich der Naturwissenschaftler gegen ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare aus. Es folgte eine Anzeige wegen „Volksverhetzung“ und „Beleidigung“.

Fotomontage mit freundlicher Unterstützung durch Professor Kutschera
Veröffentlicht:
von

Initiative Familien-Schutz: Vor etwa zwei Jahren haben Sie in einem Interview mit dem Medienportal kath.net das Recht auf Kindes-Adoption für Homosexuelle aus biologischer Sicht in deutlichen Worten kritisiert. Deshalb wirft Ihnen die Staatsanwaltschaft Kassel unter anderem „Volksverhetzung“ vor. Kürzlich mussten Sie sich vor dem dortigen Amtsgericht verantworten. Wie ist der Stand der Dinge im Verfahren gegen Sie?

Prof. Kutschera: Wie aus zahlreichen Berichten der Einheits-Medien hervorgeht (z. B. Spiegel Online, FAZ, Bild.de, usw.), wurde mir unterstellt, ich hätte „Homosexuellen eine grundsätzliche Neigung zum sexuellen Missbrauch von Kindern“ vorgeworfen. Meine befürchtete Prophezeiung war eine „staatlich geförderte Pädophilie“. Der Begriff „sexueller Kindesmissbrauch“ kommt jedoch im kritisierten kath.net-Interview nicht vor. Das Wort „Pädophilie“ habe ich nach dem US-Psychologen John Money (1921–2006) als „übersteigerte Elternliebe“ definiert, was immer das bedeuten mag. Deshalb ist der Hauptvorwurf gegen mich haltlos. Symbolisch gesprochen: Den Mord, der mir vorgeworfen wird, habe ich nicht begangen.

In später veröffentlichten Kommentaren, sowie in meiner evolutionsbiologischen Monographie Das Gender-Paradoxon habe ich allerdings die allgemeine Pädophilie angesprochen, das heißt die erotische Anziehung von Männern zu Jugendlichen bzw. Kindern unter 16 Jahren. Diese wurde von mir in Bezug zum „Schwule-Herren-Adoptionsrecht“ diskutiert. Alles unter Verweis auf entsprechende Fachliteratur. Diese Nachfolge-Beiträge waren aber nicht Gegenstand der Anklage. Aktuell ist das Strafverfahren ausgesetzt.

Familien-Schutz: Anfang 2018 ist Ihr oben angesprochenes Buch „Das Gender-Paradoxon“ in einer erweiterten 2. Auflage erschienen. Es gilt als Grundlagenwerk wissenschaftlich fundierter Kritik an Gender Mainstreaming. Passagen dieser umstrittenen Monographie wurden nun auch im Strafverfahren gegen Sie relevant. Was sagen Sie dazu?

Prof. Kutschera: Das Fachbuch war bereits beim Erscheinen der Erstauflage 2016 das meist gehasste Druckwerk der „Frau-gleich-Mann-Gläubigen“. Insbesondere deshalb, weil ich dort die sozialkonstruktivistische Gender-Irrlehre auf die Theorien und praktischen Baby-/Kleinkind-Misshandlungen von John Money zurückgeführt habe. Die beanstandeten Interview-Begriffe „Kindesmissbrauch“ und „Horror Kinderschänder-Szenario“ beziehen sich auf jene verwerflichen pseudo-medizinischen Aktionen von Money. Diese habe ich in meinem Buch, gestützt auf bisher nicht ausgewertetes Material, im Detail dargelegt. Besonders erschütternd in diesem Zusammenhang ist der „Money‘sche Fall“ David Reimer. Dieser Junge war das erste, weltweit bekannte Opfer einer tragisch missglückten operativen Kastration mit geplanter Geschlechtsumwandlung.

Da das zur Strafsache erklärte „Interview 2017“ in nahezu allen Sätzen auf Moneys Gender-Ideologie Bezug nimmt – einschließlich der von ihm eingeführten und exemplarisch vollzogenen Kleinkinder-Frühsexualisierung – interpretiere ich das Kasseler Gerichtsverfahren als eine Art „Bücherverbrennung 2019“. Das hat nicht einmal der Volkswirt und Sachbuchautor Dr. Thilo Sarrazin erreicht: Aufgrund einer quellengestützten Tatsachen-Monographie vor Gericht gestellt zu werden!

Familien-Schutz: Gender-Professuren an Universitäten, schwul-lesbischer Aufklärungsunterricht, Millionen-Subventionen für Gender-Projekte: Das ist inzwischen für die Bundesregierung im Rahmen der Gleichstellungs-Programme selbstverständlich. Wie bewerten Sie das?

Prof. Kutschera: Würde man an deutschen Universitäten Professuren für Biblische Bio-Menschenkunde, Wasser-Gedächtnislehre oder Erdstrahlen-Forschung einrichten, so wären der Kreationismus, die Homöopathie oder die Wünschelruten-Gängerei noch immer keine Wissenschaften. Nur was objektiv, unabhängig vom Glaubenden, existiert, kann nach naturwissenschaftlichen Prinzipien erforscht werden. Kinder können spätestens ab dem 2. Lebensjahr mit nahezu 99 %-iger Treffsicherheit Jungen/Mädchen (bzw. Männer/Frauen) voneinander unterscheiden. Der evolutionär herausgebildete Sexual-Dimorphismus ist im Genom und in unseren Körpermerkmalen verankert.

Zwingt man kleine Kinder dazu, das was sie sehen, als „soziales Konstrukt“ zu missdeuten, verunsichert man die Heranwachsenden auf verwerfliche Art und Weise. Diese von John Money initiierte Geschlechter-Propaganda habe ich im „Gender-Paradoxon“ ausführlich thematisiert und als geistige Vergewaltigung Schutzbefohlener gekennzeichnet. Diese Moneyistische Gehirnwäsche ist schlimmer als eine Vermittlung des antiquierten Erdscheiben-Glaubens: Kinder sehen, ob sie männliche bzw. weibliche Personen vor sich haben, können aber nicht erkennen, ob wir auf einer Scheibe oder auf einer Kugel leben. Daher müssen wir weiterhin gemeinsam die widernatürliche Gender (bzw. Erdscheiben)-Pseudoreligion verbal attackieren und inhaltlich als Fiktion entlarven. Der Mediziner Prof. Hans Sachs hat sich 2018 in diesem Sinne geäußert. Seine Ausführungen seien hier ausdrücklich als Leseempfehlung vermerkt.

Familien-Schutz: Gesundheitsminister Jens Spahn hat angekündigt, sogenannte Konversionstherapien für Homosexuelle verbieten zu wollen. Wie bewerten Sie diesen Vorstoß als Biologe?

Prof. Kutschera: Als studierter Nebenfach-Musikwissenschaftler und Produzent neoklassischer Piano-Synthesizer-Werke verehre ich seit meiner Jugend den russischen Komponisten Peter Tschaikowsky (1840–1893). Tschaikowsky war ein geborener Homoerotiker. Er wollte sich diese bei ihm vorgeburtlich-embryonal festgelegte gleichgeschlechtliche Veranlagung durch Heirat mit einer seiner Verehrerinnen „aberziehen“. Dieses im „Homosex-Kapitel“ meines Gender-Buchs ausführlich dargelegte „Peter & Antonia“-Experiment ist aber kläglich gescheitert: der sensible Komponist wurde nicht zu einem Frauen-Liebhaber „konvertiert“, sondern beging einen Selbstmordversuch.

Daher hat der deutsche Gesundheitsminister Recht. Er sagt exakt das aus, was in meinem „Gender-Buch“ – in anderen Worten – nachlesbar ist: „Homosexuelle müssen vor Pathologisierung, Stigmatisierung und Leid geschützt werden.“ Auch Komponisten, Naturwissenschaftler und Künstler waren (bzw. sind) manchmal geborene Homoerotiker, die sich, wie all die anderen erotisch invers veranlagten Menschen, ihr Schicksal nicht ausgewählt haben – und damit ihre Unfähigkeit zur natürlichen sexuellen Reproduktion und daher Kinderlosigkeit. Aus diesem Grund sind nahezu alle Versionen sogenannter „Umpolungs-Therapien“ zum Scheitern verurteilt, zumindest in den meisten Fällen, denn Ausnahmen gibt es immer in der Biologie.

Familien-Schutz: Das Bundesfamilienministerium hat kürzlich die Internetseite www.regenbogenportal.de ins Leben gerufen. Dort soll zum Beispiel Vorschulkindern über Gespräche die Homo-Lebensweise vermittelt werden. Wie bewerten Sie als Evolutionsforscher und international ausgewiesener Biowissenschaftler diese Agenda?

Prof. Kutschera: Die Annahme, dass es von der Hetero- bis zur Homoveranlagung Zwischenstufen gibt wie auf einem Geschlechter-Regenbogen, ist als Irrglaube entschlüsselt. In meinem Buch lege ich das ausführlich dar. Dieser vermeintliche „Gender-Regenbogen“, auch bekannt als „Hirschfeld-Leiter“ bzw. „Kinsey-Stufenskala“, konnte definitiv widerlegt werden. Ebenso ist es unakzeptabel, Kinder mit Problemen erwachsener Menschen zu konfrontieren. Bis zum Jahr 1800 – in etwa dem Beginn der modernen Biologie – glaubten Erzieher, Kinder wären „kleine Erwachsene“. Diese naiven Vor-Darwin’schen Vorstellungen sind lange widerlegt. Die Kindheit ist ein separater Entwicklungsabschnitt.

Da Kinder vorpubertäre Menschen sind und keine Sexualzellen (das heißt Eier bzw. Spermien) bilden können, kann es auch keine „kindliche Sexualität“ geben. Die betreffenden Politiker glauben an eine veraltete Freud’sche Hypothese und verweigern offensichtlich jegliche Belehrung durch moderne, molekularbiologisch geschulte Fachleute. Ich bewerte diese „Vergenderung“ unserer Kinder nicht nur als verwerfliche Moneyistische Indoktrination, sondern auch als Armutszeugnis für den „Wissenschaftsstandort Deutschland“. Nur Aufklärung über Fachpublikationen kann hier weiterhelfen. Das Werk des Diplom-Biologen Matthias Rahrbach „Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind“ sei an dieser Stelle als vertiefende Lektüre ausdrücklich empfohlen.

Familien-Schutz: Muss man als ausgewiesener Gender-Skeptiker wie Sie nicht manchmal verzweifeln angesichts der Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit? Dieses Übergewicht an „Regenbogen-Propaganda“ ist doch erschütternd!

Prof. Kutschera: Es handelt sich hier in der Tat um einen „Kampf von David gegen Goliath“. Der Journalist und Filmproduzent Holger Douglas vergleicht demgemäß in einer klugen Analyse der „Strafsache Kutschera“ meine Gerichtsverhandlung mit dem Fall „Galileo Galilei – katholische Kirche“. Wie Douglas korrekt anmerkt, geht es in meiner „Strafsache“ um die Frage, ob eine naturwissenschaftliche Aussage im Rahmen der Meinungs- bzw. Wissenschaftsfreiheit gegenüber der Gender-Ideologie geäußert werden darf.

Die Wissenschaftsfreiheit erlaubt es aber glücklicherweise noch immer, Forschungsergebnisse, die als politisch nicht korrekt bewertet werden, darzulegen. Der Verleger Dr. Wilhelm Hopf hat vor wenigen Wochen eine ausgezeichnete Monographie mit dem Titel „Die Freiheit der Wissenschaft und ihre Feinde“ herausgegeben mit einem Vorwort des Präsidenten des Deutschen Hochschulverbands, Prof. Dr. Bernhard Kempen. Dort sind zahlreiche Fälle bezüglich einer Unterwanderung/Unterdrückung der Wissenschaftsfreiheit zusammengetragen. Es ist unglaublich, was inzwischen in unserem Land vor sich geht: Gewisse „schlagende Studentenverbindungen“ wie zum Beispiel AstA maßen sich an, den Uni-Professoren vorzuschreiben, was sie lehrend dürfen! Man könnte in der Tat verzweifeln, aber die „politische Correctness“ und Regenbogen-Fiktionen werden irgendwann einmal von der wissenschaftlichen Wahrheit eingeholt und dann in der Versenkung verschwinden.

Familien-Schutz: Wie werden Sie mit dieser öffentlichen Diffamierungskampagne gegen Ihre Person fertig? Werden Sie resignieren?

Prof. Kutschera: Da ich mich seit meiner Rückkehr aus den USA 1988 kritisch mit Pseudowissenschaften wie Kreationismus, Homöopathie und der Klimawandel-Hysterie auseinandersetze und mir seit Jahren vorwerfen lassen muss, „undiplomatisch – politisch inkorrekte Argumente“ einzubringen, bin ich inzwischen entsprechend abgehärtet. Nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“, werde ich aber meine Agenda der Vernunft und Aufklärung fortführen. Seit der Kasseler Gerichtsverhandlung gehen bei mir aus Deutschland, der Schweiz, Polen, Russland usw. viele positive Kommentare ein mit dem Tenor: „Sie vertreten eine schweigende Minderheit“. Das muntert mich auf und gibt mir Zuversicht.

Familien-Schutz: Man liest immer wieder, Sie wären homofeindlich und ein Instrument der Rechtspopulisten. In der Bild-Zeitung wurden Sie kürzlich als „Professor Dr. Schwulenhass“ tituliert. Was ist Ihre politische Position?

Prof. Kutschera: Seit meiner frühen Jugend interessiere ich mich für Naturwissenschaften und klassische Musik – für Politik war da kaum Platz. Der Vorwurf, ein „homophober Professor“ zu sein, ist in Anbetracht meiner Verehrung von Peter Tschaikowsky nicht haltbar. Mit dem „rechts-links-oben-unten-Denken“ kann ich nichts anfangen. Ich bin ein parteiloser, konservativ-progressiver Selbstdenker, im Grunde somit ein unpolitischer, international tätiger Scientist. Die Frage, ob meine aus Fakten abgeleiteten selbstkritischen Schlussfolgerungen mit irgendwelchen politischen Programmen übereinstimmen, ist mir gleichgültig.

Berührungsängste mit der Deutschen Alternativpartei (AfD) habe ich allerdings nicht. Diese Vereinigung von Oppositionspolitikern vertritt in etwa jene Positionen, wie sie vor 25 Jahren von den „Christdemokraten“ propagiert wurden. War die CDU jemals eine rechtspopulistische Partei? Diese Frage mögen mir meine Kritiker, auf Sachargumente gestützt, beantworten.

Familien-Schutz: Prof. Kutschera, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Literatur und Weblink:

Kutschera, U. (2018) Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen. 2. Auflage. LIT-Verlag, Berlin.

Kutschera, U. (2015) Evolutionsbiologie. Ursprung und Stammesentwicklung der Organismen. 4. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

Rahrbach, M. (2016) Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind: Eine Abrechnung mit dem männerfeindlichen Radikalfeminismus. Verlag Natur und Gesellschaft, Olpe.

Hopf, W. (2019) Die Freiheit der Wissenschaft und ihre ‚Feinde‘. Vorwort Bernhard Kempen. 13 Thesen zur Wissenschaftsfreiheit: Friedhelm Hufen. LIT-Verlag, Berlin.

Internetadressen

Arbeitskreis Evolutionsbiologie: www.evolutionsbiologen.de

Twitter U. Kutschera: twitter.com/EvoUKut

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: harald44

Wenn "fast" alle Umpolungstherapien von Homosexuellen (bisher) zum Scheitern verurteilt waren, und "fast" bedeutet eben "nicht alle", so besteht doch kein Grund die vorhandenen Umpolungstherapieangebote zu verbieten. Schließlich wird kein Homosexueller gezwungen dorthin zu gehen, sondern diejenigen, die dorthin gehen, tun es offenbar, weil sie unter ihrer Veranlagung leiden.
Ein m. E. hirnrissiges Verbot würde jede weitere Forschung dazu ersticken und somit die Möglichkeit verbauen, daß vielleicht doch einmal eine erfolgreichere Therapie gefunden werden könnte. Daß auch dann niemals alle Homosexuellen geheilt werden können, das steht außerfrage, aber man unterstützt ja auch die Forschung an Krebstherapien, obwohl diese niemals den Krebs total werden besiegen können. Aber ein nicht hundertprozentiger Erfolg oder selbst einer, der deutlich darunterliegen würde, ist doch immer noch besser als gar kein Erfolg, indem man jede Forschung an diesem Problem einstellen oder gar verbieten würde.
Auch ich sehe mit großer Sorge, daß die linksgrüne BRD sich immer mehr zu einem Verbotsstaat entwickelt, einem neukommunistischen Staat also, weil die herrschende Ideologie offenbar auf sehr schwachen Füßen steht.
Deutsche wehrt Euch!

Gravatar: Aventinus

Ich habe den allergrößten Respekt vor der Aufrichtigkeit und wissenschaftlichen Integrität Prof. Kutscheras. Angesichts seiner Gegner bin ich allerdings versucht zu sagen: Mönchlein, Mönchlein, du gehst einen schweren Gang.

Gravatar: Hajo

Wer gestern der Kirchentag verfolgt hat, dem können die vielen grünen Luftballons nicht entgangen sein und das ist das sichtbare Zeichen einer unheilvollen Allianz zwischen Marxisten innerhalb der Kirchen und außerhalb und die Inquisition treibt wieder fröhliche Urständ und viele werden vermutlich dabei Opfer, indem man sie wie damals alles möglichen bezichtigt und dieser Wahn hält solange an, wie man sie gewähren läßt, das sind totalitäre Strukturen in Reinkultur und wer diese Brüder im Herrn noch wählt muß sich nicht wundern wenn auch er plötzlich mal zur Zielscheibe wird, Gründe kann man immer konstruieren, das haben die Opfer von damals auch leidvoll erfahren müssen.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Mittels Zwang , Drohung und Strafe Unterdrückung der freihen Meinug ist Faschismus ,in Tradition der Römichen Senatoren , erlitten und erlebt seit der Machtausübung der Totalitarismen des 20 ten Jahrhunderts bis Heute !!! Siehe Edvin Snore' ,, Sovietstory" etc.!!!!!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang