Interview mit Vladimír Palko

»Die Kommunisten sitzen heute in Brüssel«

Vladimír Palko hat die kommunistische Gewaltherrschaft und ihr Ende miterlebt. Im Interview erklärt er: Dieselbe Ideologie hat unter anderem in den EU-Institutionen eine neue Heimat gefunden.

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FreieWelt.net: Sie haben in Ihrem Buch »Die Löwen kommen« die These aufgestellt, dass in Europa der Kommunismus gesiegt hat – in Gestalt der EU. Können Sie das bitte erläutern?

Vladimír Palko: Das hängt von der Definition von Kommunismus ab. Der Hauptzweig des Kommunismus im 20. Jahrhundert war der sowjetische, leninistische, der sich durch eine vollständig verstaatlichte Wirtschaft und ein repressives Regime charakterisieren lässt, das von der kommunistischen Partei beherrscht wird. Dieser Zweig ist definitiv tot.

Man kann Kommunismus aber auch weiter fassen. Marx und Engels haben sich selbst als Kommunisten verstanden, wie wir in ihrem Kommunistischen Manifest lesen können. Und sie haben nicht nur die Notwendigkeit eines ökonomischen Wandels gelehrt, sondern auch die der Transformation der Familie. Mehrere Dekaden später hat der italienische Denker Gramsci verstanden, dass in erster Linie ein tiefer kultureller Wandel für die Zerstörung der alten Gesellschaft und den Sieg der kommunistischen Revolution nötig ist. Dieser kulturelle Wandel kam im Westen in den Sechzigern, und er hatte viele Gemeinsamkeiten mit dem Sowjetkommunismus. In dem Buch versuche ich ein paar Verbindungen aufzuzeigen.

Im Sinne dieses weiteren Verständnisses von Kommunismus also, ja, da dient die Europäische Union als Werkzeug, um diese Ideologie in Europa und sogar der ganzen Welt zu verbreiten. Dasselbe kann man auch über die Vereinten Nationen und – bis zu einem gewissen Grad – die USA sagen.

FreieWelt.net: In dem Buch ist immer wieder von »Revolutionären« die Rede. Woher kommen sie, wo sind sie jetzt und was wollen sie?

Vladimír Palko: Ich benutze den Ausdruck »anthropologische Revolution« – vielleicht zum Glück, denn denselben Ausdruck hat letztes Jahr Christine Taubira benutzt, die französische Ministerin, die das Gesetz über die gleichgeschlechtliche Ehe vorbereitet hat. Sie sagte, dass das Gesetz eine anthropologische Revolution sei. Es ist nicht schlecht, wenn Revolutionäre wie Taubira und Antirevolutionäre wie ich dieselbe Bezeichnung für Dinge verwenden, die gerade geschehen.

Das Ziel dieser Revolution ist die vollkommene Veränderung der Sozialmoral. Dinge, die man jahrtausende für schrecklich gehalten hat, sollen zuerst toleriert und dann als Menschenrecht oder so etwas wie ein modernes Sakrament angesehen werden. Ich denke hier an Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe, Euthanasie ... Und binnen einer oder zwei Generationen war man mit den Bemühungen erfolgreich.

Und wer sind die Revolutionäre? Während der Revolution in Russland waren die Revolutionäre Mitglieder einer organisierten und bewaffneten Partei von Bolschewisten. Heute sind die Revolutionäre in den Medien, Akademien, Kunst, Gerichten und natürlich in linken politischen Parteien. Die bolschewsistische Revolution ist in Russland 1989 kollabiert. Im selben Jahr hat der westliche Zweig des kulturellen Kommunismus seinen Sieg errungen. Natürlich nicht unter dem Etikett des Kommunismus, der kompromittiert war.

FreieWelt.net: Sie stammen aus der Tschechoslowakei, die jahrzehntelang zum sowjetischen Machtbereich gehörte. Bitte erklären Sie dem deutschen – insbesondere dem westdeutschen – Publikum, wie Sie diese Erfahrung geprägt hat.

Vladimír Palko: Ich bin in einer christlichen Familie groß geworden, die ich als durchschnittliche katholische Familie beschreiben würde, nicht sehr religiös. Als ich zwanzig war, hatte ich erste Konflikte mit dem Regime. Dann lernte ich bekannte katholische Dissidenten wie Ján Čarnogurský und František Mikloško kennen. Ich nahm an der Kerzendemonstration am 25. März 1988 teil, der ersten großen oppositionellen Veranstaltung im gesamten Ostblock. An diesem Tag wurde mir klar, dass der Kommunismus scheitern wird und ich Mitglied einer christlichen, demokratischen Partei sein würde. Allerdings nahm ich irrtümlicherweise an, das werde erst in zehn Jahren geschehen – in Wirklichkeit brauchte es bloß ein weiteres Jahr.

Vielleicht hat uns das Leben unter kommunistischer Herrschaft Erfahrungen vermittelt, die wir nun weitergeben können: zuallererst die Erkenntnis, dass ein politisches System, das auf ideologischen Lügen beruht, nicht so stabil ist wie es aussieht. Zu Beginn der achtziger Jahre sah der Kommunismus aus, als würde er noch tausend Jahre überdauern. Später verstanden wir, dass er viel schwächer war. Sollte der Westen die gegenwärtigen ideologischen Lügen annehmen, wird auch er geschwächt werden.

Zweitens sehen wir gegenwärtig im Westen eine subtile Verfolgung von Menschen, die mit der Revolution nicht einverstanden sind – wie seinerzeit im Osten unter dem Kommunismus. In den fünfziger Jahren gab es in unserem Land blutige Verfolgungen. Später, während der letzten zwanzig Jahre kommunistischer Herrschaft, wurde die Todesstrafe oder die lebenslange Freiheitsstrafe nicht mehr angewendet. Oppositionelle wurden nun marginalisiert. Wer den Kommunisten nicht zustimmte, musste mit beruflichen Nachteilen rechnen. Diese Art Verfolgung können wir jetzt auch im Westen sehen, bloß auf einem geringeren Niveau mit einer geringeren Intensität. Sichtbarer Ausdruck dieser Marginalisierung war die politische Liquidierung von Rocco Buttiglione im Europäischen Parlament vor zehn Jahren.

Die Leidenschaft der Revolutionäre von heute erinnert an die Leidenschaft der jungen Kommunisten in den Fünfzigern. Die Kommunisten gaben ebenfalls nicht zu, dass sie jemanden verfolgen. Sie sagten: Es gibt volle Religionsfreiheit. Aber in manchen Positionen ist es nötig, die »wissenschaftliche Weltanschauung« zu vertreten. Selbstverständlich entschieden die Kommunisten, was wissenschaftlich ist, nicht die Wissenschaft. Die Revolutionäre von heute sagen, dass die Religionsfreiheit in ganz Europa gewährleistet ist. Nur dass jeder die Menschenrechte respektieren muss. Allerdings entscheiden die Revolutionäre, was Menschenrechte sind.

FreieWelt.net: Man hat den Eindruck, dass der Kampf um die Seele Europas auf dem Gebiet der Sexualität ausgetragen wird. Sehen Sie das auch so – und wenn ja, warum ist das so?

Vladimír Palko: In einem engen Sinn, ja. Themen wie Abtreibung, Gender und Homosexualität haben mit Sex zu tun. Allerdings betrifft es auch eine Änderung im Verhältnis der Geschlechter, der Änderung der Rolle des Mannes und der Frau in der Familie. Im Scherz oder halb ernst würde ich sagen, dass der Klassenkampf ersetzt wurde durch den Kampf zwischen den Geschlechtern.

In einem weiteren Sinn wird in der anthropologischen Revolution die bloße Existenz der Seele geleugnet. Ebenso wird der Sinn des Menschen für Transzendenz geleugnet, also für etwas, das jenseits unseres Lebens auf Erden liegt. In dieser Hinsicht können wir die Revolution naturalistisch nennen. Halten wir fest, wie viel Aufmerksamkeit auf die Verschmutzung der physischen Umwelt gelegt wird. Die Existenz einer Verunreinigung der Seele hingegen wird vollkommen geleugnet. Das naturalistische Prinzip führt dann dazu, dass der Sinn der menschlichen Existenz missverstanden wird, und zwar auch in der Phase, in der Mensch nicht in der Lage ist, sein physisches Leben selbst zu gestalten, zum Beispiel wenn er noch im Mutterleib oder alt und krank ist.

Im weitesten Sinn geht es bei dem Kampf um die Leugnung oder Anerkennung der tiefsten Wahrheiten über die Bestimmung des Menschen. Die Wahrheit ist, dass der Mensch seine Pflichten heroisch erfüllen soll, auch die, die er nicht selbst ausgewählt hat. Und dass er die damit notwendig verbundenen Leiden und Opfer akzeptieren sollte.

FreieWelt.net: Welche Rolle spielt die Abtreibungsfrage in diesem Kampf?

Vladimír Palko: Abtreibung ist ein entscheidendes Prinzip, das den Kommunismus sowjetischen Stils und die gegenwärtige westliche Revolution miteinander verbindet. Das erste Land, das Abtreibung legalisiert hat, war die Sowjetunion. Lenin und die kommunistische Feministin Alexandra Kollontai haben dafür gesorgt. Dreißig Jahre später verbreitete es sich in die kommunistischen Satellitenstaaten in Osteuropa, also auch in mein Land. Der Westen holte den Rückstand in den siebziger Jahren auf, in den USA nach dem Urteil des Verfassungsgerichts im Fall Roe gegen Wade im Jahr 1973 und in Westeuropa mit den Siegen der Linken bei Parlamentswahlen.

Die Möglichkeit abzutreiben, ist im Osten – abgesehen von Polen, wo sie verboten wurde – unverändert. Allerdings gibt es in Russland und den früheren osteuropäischen kommunistischen Ländern keinen Eifer, die Idee von Abtreibung auf Verlangen in die Welt zu exportieren. Auf der anderen Seite ist dieser Eifer deutlich zu sehen in den USA, den Vereinten Nationen und der EU. In diesem Jahr haben europäische Lebensschutzorganisationen im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative »Einer von uns« eine Millionen Unterschriften gesammelt und die EU aufgefordert, die Finanzierung von Abtreibung in der ganzen Welt zu beenden. Die EU-Kommission unter ihrem Vorsitzenden Barroso hat die Petition aber in letzter Minute von der Tagesordnung genommen. Die Idee der legalen Abtreibung hat ihre Heimat geändert: Sie ist von Moskau nach Washington, New York und Brüssel umgezogen.

In meiner Heimat war der Kampf gegen Abtreibung Teil des katholischen Widerstandes gegen den Kommunismus. In den achtziger Jahren organisierten Katholiken Petitionen gegen die weitere Liberalisierung der Abtreibung. Ganz anders war es in den siebziger Jahren im Westen, wo der Kampf für ein Recht auf Abtreibung eine erfolgreiche Strategie französischer und italienischer Kommunisten zur Schwächung der Macht der konservativen Rechten war.

Abtreibung ist sowohl im Osten als auch im Westen die gleiche brutale Praxis, doch heute ist sie im Westen mehr: ein unantastbares Sakrament. Die kanadische Lebensschützerin Linda Gibbons hat insgesamt zehn Jahre im Gefängnis verbracht, weil sie still vor einer Abtreibungsklinik betete. Zum Vergleich: Dieselbe Zeit verbrachte der Terrorist Abdel Basset al-Megrahi im Gefängnis, der Mörder von fast dreihundert Menschen über Lockerbie im Jahr 1988. Diese abtreibungsfördernde Gesetzgebung ist ein Zeichen für Fanatismus.

FreieWelt.net: Warum haben die konservativen, christlichen Kräfte keinen Widerstand geleistet, als Europa sein christliches Erbe abgestreift hat?

Vladimír Palko: Es kommt darauf an, welche Christen Sie meinen. Lassen Sie uns mit christlichen Politikern beginnen. Wissen Sie, der Geschmack einer politischen Position ist süß. Niemand beeilt sich, sie zu räumen. Auch christliche Politiker nicht. Viele von ihnen spielen ein  Spiel, das ich »Wirf den Kollegen unter den Bus« nenne. Sie sehen, dass der Wind gegen das Christentum bläst, und also tragen sie dem Zeitgeist Rechnung. Gegenüber dem Wähler wollen sie »menschlicher«, weniger »rigoros« erscheinen als ihre etwas orthodoxere Kollegen. Es beginnt mit ihrer Unterschrift unter ein unchristliches Gesetz und endet mit der vollständigen Annahme einer antichristlichen Agenda. Das jüngste Beispiel ist der neue Präsident der EU-Kommission Jean-Claude Juncker, der als luxemburgischer Premierminister bei der Durchsetzung von Abtreibung, gleichgeschlechtlicher Ehe und Euthanasie mitgewirkt hat.

Sicherlich sind viele christliche Politiker ihrem Glauben treu geblieben. Allerdings kennen wir üblicherweise nicht ihre Namen und ihre Geschichten. Sie sind nicht Minister oder Präsidenten geworden. Diese Ämter sind jenen vorbehalten, die alle möglichen Kompromisse eingehen. Giulio Andreotti hatte die Wahl, das Abtreibungsgesetz zu unterzeichnen oder als Premierminister gestürzt zu werden. Er entschied sich dafür zu unterschreiben und weitere dreißig Jahre in der Politik zu bleiben. Herman Van Rompuy nahm teil an der belgischen Abtreibungsgesetzgebung und wurde später Premierminister und der erste EU-Ratspräsident. Juncker wird möglicherweise insgesamt dreißig, vierzig Jahre in den höchsten Ämtern verbringen. Fantastische Karrieren.

Es gibt allerdings die Schwierigkeit zu definieren, was ein Christ ist. Es gibt zahlreiche formale Christen, die auf der anderen Seite stehen. Der katholische Gouverneur von New York Andrew Cuomo setzte die gleichgeschlechtliche Ehe durch und weigerte sich anzuerkennen, dass Standesbeamte aus Gewissensgründen Einwände erheben können, so dass viele gefeuert wurden. Das heißt, dass hier nicht atheistische Revolutionäre, sondern katholische Politiker das Problem sind. Also gibt es in gewisser Hinsicht eine Art »Bürgerkrieg« innerhalb der Christenheit. Das wird sogar innerhalb der katholischen Kirche sichtbar. Als ich die vorläufige Stellungnahme der letzten Synode gelesen habe, sagte ich zu mir: Ein Sozialdemokrat hätte das vor zwanzig Jahren gesagt, ein Christdemokrat vor zehn Jahren, und nun höre ich das von katholischen Bischöfen? Das nenne ich – nach Gramsci – einen erfolgreichen Marsch durch die Institutionen!

FreieWelt.net: Sie schreiben, dass »die Revolution« im Christentum ihren Hauptfeind sieht. Worin äußert sich das? Mit was müssen Christen in naher Zukunft rechnen?

Vladimír Palko: Von einer philosophischen Perspektive aus gesehen, ist der Zusammenprall unvermeidlich. Die Revolution lehrt, dass der Mensch sein Glück finden kann, wenn er seinen Wünschen und Begierden folgt. Das Christentum sagt, dass der Mensch auch dazu geboren ist, um gegen seine eigene Schwäche anzukämpfen. Diese beiden Weltsichten sind unvereinbar. Christen – aber auch viele Nicht-Christen – werden im Westen eine Art unblutiger Verfolgung erfahren. Die Techniken und Fälle dieser Verfolgung habe ich in dem Buch beschrieben. Grundsätzlich beruht diese Verfolgung auf dem Umstand, dass die Revolution das Prinzip des Ungehorsams aus Gewissensgründen nicht kennt. In biblischer Sprache gesprochen, ist die Revolution ein »eifersüchtiger Gott«.

FreieWelt.net: Was soll an die Stelle des Christentums treten?

Vladimír Palko: Es wird nicht vollständig ausgelöscht, weil es tief im Westen verwurzelt ist. Es wird erneut überleben, selbstverständlich im Konflikt mit seinen Gegnern. Und man muss ergänzen, dass Christen sich in Koalitionen begeben werden, die heute noch unvorstellbar sind. Nach 1948 waren Christen die ersten Opfer des Kommunismus. 1989 besiegte eine Koalition aus Christen und Ex-Kommunisten den Kommunismus.

FreieWelt.net: Was empfehlen Sie Christen, um sich für die kommenden Kämpfe zu wappnen?

Vladimír Palko: Mein Buch endet mit verschiedenen Empfehlungen für sie. Sie sollten die Situation erkennen, sie sollten bescheiden sein und Buße tun, für die Wahrheit kämpfen und vorbereitet sein für eine Art Martyrium in Form der Marginalisierung. Sie sollten sich miteinander verständigen und eine neue Kultur errichten. Sie sollten keine Kompromisse eingehen, was ihren Glauben betrifft, aber sie sollten mit Menschen zusammenarbeiten, die anders denken. Und sie sollten die Worte Johannes Pauls II. Nicht vergesen: Fürchtet euch nicht!

FreieWelt.net: Vielen Dank für das Gespräch.

Vladimír Palko war 2002 bis 2006 Innenminister der Slowakischen Republik. Nachdem er 2008 die Christlich-Demokratische Bewegung (KDH) verlassen hatte, gründete er Konservativ-Demokratische Partei der Slowakei (KDS). Er ist Dozent an der Paneuropäischen Universität in Pressburg und Verfasser des Buchs »Die Löwen kommen«, das vor kurzem in deutscher Sprache erschienen ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Wenn es kein Bargeld mehr gibt, werden die Bürger ihre individuellen Freihandelsabkommen schließen. Schon in der Ex-DDR tauschte man Fliesen gegen einen Trabi-Auspuff. Das bekam niemand mit. Die Bürger werden auch da wieder Lösungen finden.

Gravatar: Bolko Sena

Mit einem Wort: Neunzehnhundertvierundachtzig

Gravatar: Burger

Ob man es in Europa und Amerika Kommunismus nennen wir ist abwegig, da würden die Bürger zu schnell aufwachen.
Abschaffung des Bargeldes, Negativzinsen auf Spareinlagen, Überwachen des Mobile-Verkehrs und der Informationswege, Medienmanipulationen, eingeschränkte Mitbestimmung, Globalisierung (Gleichmacherei), Videoüberwachung, Verkehrsüberwachung, Gesinnungsschnüffelei über soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Stayfriends...) etc.
Alles Elemente, die wir aus kommunistischen Staaten her kennen, nur heute sehr populär verpackt.

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