Sven von Storch im Christenschutz-Interview

»Deutschland muss sich rechristianisieren, wenn diese Nation nicht im Kalifat enden will«

Mehr als jeder zweite Deutsche fürchtet sich laut ARD-Umfrage vor dem Aufstieg des Islam, der alles mögliche ist, nur nicht friedlich. Wie die geistig-politische Wende in der Migrationsfrage zu schaffen ist, erklärt Sven von Storch im Interview

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Interview mit der Initiative Christenschutz

Christenschutz (CS): Herr von Storch, in den Metropolen dieses Landes beobachten Behörden eine Explosion von Überfällen. Diese sind um teilweise 166 Prozent gestiegen wie in Hannover. Wir erleben eine noch nie dagewesene Welle der Gewalt.

Sven von Storch:
Vor all dem, was wir jetzt sehen – seien es die Explosion an Raubüberfällen, die wahnsinnige Jugendkriminalität, brutale Ausbrüche von Gewalt wegen völlig banaler Konflikte, Morde und Gruppenvergewaltigungen – vor all dem haben Hellsichtige bereits vor dem Schicksalsjahr 2015 gewarnt.

Wer Landesgrenzen nicht schützen will wie die Bundesregierung, der muss im Innern den totalen Polizeistaat errichten. Der muss Volksfeste mit Maschinengewehren sichern, Gottesdienste und Weihnachtsmärkte mit Scharfschützen bewachen, Stacheldrahtzäune in Freibädern errichten und vor jeder Veranstaltung Personalien und Taschen kontrollieren.

Das islamistische Attentat in Mannheim ist der jüngste erschütternde Beweis für die mörderischen Folgen der uneingeschränkten Einwanderung und des damit importierten Christenhasses. Täglich werden weitere Menschen attackiert. Täglich muss man in der Presse von immer neuen brutalen Verbrechen lesen. Das macht was mit einem. An den Herzen von fast keinem Bürger geht das mehr spurlos vorbei.

CS: Sie sagen, es seien vor allem die Kinder und Jugendlichen, die von der Regierung für ihre wahnsinnige Migrationspolitik in die Schützengräben geschickt werden.

Sven von Storch:
Das ist eine der bittersten Bilanzen der vergangenen zehn Jahre. Für die Kinder und Jugendlichen ist die Migration nicht nur eine vorübergehende Krise wie für Politiker mit gepanzertem Dienstwagen und klimatisierten Büros. Für die Kinder heißt ungesteuerte Migration nichts anderes als brutaler Krieg: auf den Schulhöfen, in den Klassenräumen, beim Sportunterricht, auf der Straße. Lehrer berichten, daß reihenweise deutsche Schüler zum Islam konvertieren, weil sie dem Druck durch mehrheitlich islamische Mitschüler nicht mehr aushalten. Islamische Kopftücher bis hin zum Tschador (Ganzkörperschleier, Anm. der Red.) sind keine Seltenheit mehr auf Schulhöfen. Wer nicht gehorcht, wird gnadenlos zur Strecke gebracht durch in Horden auftretende Jung-Migranten, die völlig mitleidlos auf deutsche Kinder einprügeln, tödliche Verletzungen in Kauf nehmend.

CS: Wo liegt für Sie die Lösung dieser gigantischen Probleme?

Sven von Storch: Vor allem steht das Bewusstsein, das Bewusstwerden, die Klarheit. Wir, die Politik, die Medien, die Zivilgesellschaft müssen uns klarmachen: Der Koran schreibt jedem gläubigen Muslim vor, dass alle Menschen auf der Welt dem Islam durch gewalttätige Bekehrung zu unterwerfen sind. Frieden, Mitleid, Barmherzigkeit – jede menschliche Regung behalten Muslime ausschließlich nur anderen Muslimen vor und ganz dezidiert nicht Christen, Juden oder Ungläubigen. Wir brauchen das Bekenntnis der Politik, dass der Islam keine Religion des Friedens ist, sondern eine Eroberungsideologie mit einem ausgeprägten Gewaltproblem.

Blicken Sie auf das mörderische Geschehen in Bahnhöfen und Parks, auf großen Plätzen, in Einkaufspassagen oder in Freibädern und Zügen – all diese Ort legen doch Zeugnis dafür ab, dass der Islam als quasi theologische Rechtfertigung von Segregation, Fortschritts- und Bildungsfeindlichkeit bis hin zur Gewalt, und der massenhafte Import seiner Glaubensangehörigen die Mutter aller Probleme sind.

CS: Wo kommt für Sie das Christentum ins Spiel?

Sven von Storch: Die von der Open Border / No Nation-Ideologie dressierte Gesellschaft lässt zu, dass die Islamisierung ganzer Lebensbereiche ungehindert voranschreitet. Das vor allem auch deshalb, weil eine sich entchristianisierende Gesellschaft ihren Kindern keinen geistigen Schutz mehr zu bieten vermag. Nur wer fest im Glauben steht und Jesus Christus als unseren Retter anerkennt, kann die spirituelle Immunität entwickeln, die es braucht, um der Arabisierung unserer Gesellschaft Einhalt zu gebieten.

Nur eine wahrhaft christliche Nation mit einer lebendigen Glaubenstradition von Generation zu Generation ist Bollwerk und Schutzschirm – und zwar für alle Menschen, die sich als Bürger einer europäischen Nation empfinden. Deshalb halte ich eine kraftvolle Rückbesinnung auf das Christentum für unabdingbar, wenn wir das Schicksal für uns entscheiden wollen. Deutschland muss sich rechristianisieren, wenn diese Nation nicht im Kalifat enden will.

CS: Wo sehen Sie die Rolle der Politik?

Sven von Storch: Die Migrationsfrage ist zur Schicksalsfrage unserer Nation geworden, nicht nur für uns Christen: auch für das Überleben der politischen Parteien insgesamt. Diese unmissverständliche Botschaft kann auch die CDU/ CSU nicht länger ignorieren. Die wissen, daß sie jetzt durch klare Adressierung der Missstände einschließlich des katastrophalen Merkel-Versagens Boden gewinnen müssen, sonst werden die genauso wie SPD und Grüne vom Wähler zersiebt und können als Kanzlerverein bei der nächsten Bundestagswahl einpacken.

CS:
Herr von Storch, wir danken Ihnen für das Gespräch.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alois I.

Eine Gesellschaft, die invasiven Ideoligien, wie Klimareligion oder dem politischen Islam keine eigenen Werte entgegensetzt, ist verloren.
Mit der sexuellen Revolution und der Erklärung der Welt durch allein natzrwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten, welche ja teils zu begrüßen waren, begann aber auch der Glaubensabfall in Europa. Viele denken, Gott und Jesus sind nur Erfindungen der Menschen. Jesus hat gesagt, 'mein Reich ist nicht von dieser Welt'. Wir sollten uns nicht täuschen lassen. Die Welt ist viel mehr, als das was wir wahrnehmen können. Ich glaube an die jenseittige Welt.
Menschen , die glauben und christliche Werte teilen, sind stark. Sie verteidigen ihre Werte. Das wird von anderen Religionen respektiert. Respektiert wird von der anderen Seite nicht Schwäche, Gottlosigkeit und das Zurückweichen aus billigem Opportunismus.

Gravatar: Croata

Grausam....
Einfach Schlimm das die Kinder in D. zu Islam konvertieren - die Kirche trägt die VOLLE Verantwortung dafür!
Haben wir ISIS schon vergessen?

Es ist sehr leicht zu konvertieren aber sehr schwer - raus zu kommen !

Gravatar: Kim

Es gibt keine Götter - nur Schizophrene haben welche gehört oder gesehen, Wir Menschen müssen es schon selber schaffen, unsere Verhältnisse human zu regeln Und ganz nebenbei - so grausam wie Christen mit Menschen umgegangen sind, die sie z,B, Hexen nannten, bis wir Humanisten es ihnen verboten haben, so grausam sind eben alle religiösen Irren - wenn man sie läßt. Nicht Gottesanbeter brauchen wir, sondern humane Vernuft

Gravatar: Wolfgang Lammert

Kalifat-"Vorgänge" unter dem Schutzschirm von SPD-Bundesinnenministerin FAESER.

Der Messer-Dschihad ist doch vollends im Gange. Jetzt wurde wieder in Wedel, Schleswig-Holstein, ein Lehrer von "Schülern" niedergestochen. In -Uelzen, Niedersachsn schubste ein junger Marokkaner einen 53 jährigen deutschen Mann die Treppe am Bahnhof hinunter. Der Deutsche ist tot.
Hier wird über den täglichen Horror berichtet:

https://www.politikversagen.net/

Die Ausbreitung des Messer-Dschihad in Deutschland,
die Forderung nach einem Kalifat zeigen die Schwäche einer Gesellschaft, die kaum noch "Werte" vertritt.
Die Unterstützung für das Kalifat kommt aus der rot-grünen Ideologie !

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Das vor allem auch deshalb, weil eine sich entchristianisierende Gesellschaft ihren Kindern keinen geistigen Schutz mehr zu bieten vermag. Nur wer fest im Glauben steht und Jesus Christus als unseren Retter anerkennt, kann die spirituelle Immunität entwickeln, die es braucht, um der Arabisierung unserer Gesellschaft Einhalt zu gebieten."

Mal unabhängig davon, ob man christlich ist und wie man zum Christentum steht: Das ist aus meiner SIcht klar falsch.

Der einzige Mechanismus, mit dem Religiösität ein Schutz in dem Zusammenhang ist, das ist die durchschnittliche Geburtenrate bei gläubigen Menschen im Vergleich zu Atheisten und Agnostikern.

Was würden Juden zu diesem Satz sagen? Sind die weniger gefestigt gegen Islamisierung als Christen?

"Nur eine wahrhaft christliche Nation mit einer lebendigen Glaubenstradition von Generation zu Generation ist Bollwerk und Schutzschirm – und zwar für alle Menschen, die sich als Bürger einer europäischen Nation empfinden. Deshalb halte ich eine kraftvolle Rückbesinnung auf das Christentum für unabdingbar, wenn wir das Schicksal für uns entscheiden wollen. Deutschland muss sich rechristianisieren, wenn diese Nation nicht im Kalifat enden will."

Nach der Logik dürfte es keine "woken" Kirchen und Kirchenvertreter geben, die dem Islam gegenüber tolerant sind. Die Kirchen und ihre Vertreter haben zum Islam oft ein viel besseres Verhältnis als zur AfD. Gegen Letztere gehen sie ja vor.

Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaat, Werte der Aufklärung, Wissenschaftlichkeit (Anerkennung der Evolution) usw. - was davon ist denn aufs Christentum oder eine andere Religion zurückzuführen? Sowas musste immer gegen die Religion verteidigt werden.

Außerdem: Eine Rückbesinnung des Volkes zum Christentum macht aus Menschen nicht Wähler der einzigen Partei, die die Zuwanderung begrenzen will und islamkritisch ist, sondern Kirchgänger, die dann Sonntags in die woke Kirche gehen, und dort dann nicht selten auf Islamfreundlichkeit und Regenbogenfahnen stoßen, und darauf, dass gegen die AfD Partei ergriffen wird.

Und Grenzen würden deswegen so wenig dicht wie sich die Gesetzgebung in Sachen Zuwanderung ändern würde.

Wir müssen nicht bei einer Glaubensolympiade gegen die Muslime antreten - gewinnen würden wir gegen die in Sachen Religiösität sowieso nicht.

Warum müssen die nicht wenn, dann gegen uns in einem Wertbewerb antreten, wer am aufgeklärtesten ist, am gebildetsten, am besten wissenschaftlich denken kann, wer am meisten ein rationales, wissenschaftlich begründetes Weltbild hat, wer am meisten von Evolutionsbiologie versteht, am meisten von Menschenrechten und Demokratie hält, am gewaltlosesten ist, keine Tiere schächtet und Kinder genitalverstümmelt, zwangsverheiratet, zwangsverschleiert, seine Frauen gut behandelt usw. - ist doch viel besser!

Gravatar: Semenchkare

@Himmelsbürger 19.07.2024 - 12:57

Genau dieser Unsinn kostet der AfD im Osten wichtige Wahlstimmen.
Etliche Atheisten gehen von der AfD weg (nein, ich nicht) und zu dem BSW hin.
Die Zahlen sprechen doch für sich!
.
Viele Leute , und ich auch nicht , wollen in keinem "Gottestaat" weder unter Allah noch Jahwe oder Cristus leben! Wer glaubt soll das ja ruhig tun aber bitte im Privaten!

Gravatar: Semenchkare

Mehr als jeder zweite Deutsche fürchtet sich laut ARD-Umfrage vor dem Aufstieg des Islam, der alles mögliche ist, nur nicht friedlich.

Zu Recht denn->
:::::
„Strengstens Scharia-orientiert“

....Auf 2.500 Quadratmetern bekommt Neumünster eine muslimische Kita in der Innenstadt. Die CDU freut sich über „kulturelle Bereicherung“. Der Träger ist laut Gutachten „strengstens Scharia-orientiert“. ...

..NEUMÜNSTER. Die Ratsversammlung von Neumünster hat mit großer Mehrheit beschlossen, daß die Stadt als erste in Schleswig-Holstein eine muslimische Kindertagesstätte erhalten soll. ..

..hieß es bereits 2004, die Schülerheime, die der VIKZ betreibe, dienten entgegen anderslautenden Beteuerungen „fast ausschließlich islamischer Lehre und der Einübung in die Glaubenspraxis“ und seien „absolut integrationshemmend“. Die Schüler würden in einen „strengstens Scharia-orientierten“ Islam „hinein-indoktriniert und gegen das Christentum wie auch gegen den Westen ebenso immunisiert wie gegen unser Grundgesetz“...

der ganze Text hier

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/cdu-jubelt-erste-muslimische-kita-in-schleswig-holstein/

Gravatar: Himmelsbürger

Christen müssen sich ohne Rücksicht auf Verluste wieder trauen, biblische Wahrheiten klar auszusprechen: von der Schöpfungslehre bis zur Offenbarung. Das braucht Mut und Liebe zu Gott und seinem Wort. Herr, erwecke solche Menschen in unserem Land!

Gravatar: Ketzerlehrling

Dazu ist es zu spät. Der Wille in der Bevölkerung fehlt, die Einigkeit sowieso und die Dummheit und Infantilität tun ihr übriges. Verabschiedet euch von dem Land, es hört irgendwann in naher Zukunft auf zu existieren.

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