Dr. Götz Ruprecht Physiker am Institut für Festkörper-Kernphysik

Darf ein Kernreaktor Umwelttechnologie sein?

Veröffentlicht:
von

Das Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK)  hat ein neues Konzept für einen Kernreaktor entwickelt. Trotz Effizienz und Umweltfreundlichkeit wurde der Reaktor widerrechtlich von der Verleihung des Green Tech Awards ausgeschlossen.  Im Interview spricht Dr. Götz Ruprecht vom IFK über den Ausschluss, die Rolle des Senders ProSieben, des Galileo-Moderators Aiman Abdallah und über den Dual-Fluid-Reaktor selbst.

Freiewelt.net: Ihr Institut hat mit dem Dual-Fluid-Reaktor (DFR) einen neuartigen Kernreaktor entwickelt, der, nach allem was man liest, die Zukunft der Energieerzeugung sein könnte. Es ist Ihnen gelungen, diesen bei dem renommierten Green Tech Awards unter die Erstplatzierten zu bringen, doch die Jury hat ihn im Nachhinein ausgeschlossen.  Wie haben Sie die Entscheidung aufgenommen?

Dr. Ruprecht: Mit Erstaunen. Wir arbeiten seit Jahren an diesem Konzept, das es ermöglicht, langlebige nukleare Abfälle nicht nur zu entschärfen, sondern dabei auch Strom kostengünstig zu produzieren. Hinzu kommt noch, dass bei der Arbeitstemperatur von 1000 Grad Celsius chemische Kraftstoffe produziert werden können, die mit den heutigen für Fahrzeuge und Heizung konkurrieren können, das ganze vollständig CO2-frei. Damit ließe sich die gesamte Primärenergieversorgung umstellen, ohne dass neue Fahrzeugtypen wie Elektroautos eingeführt werden müssen.

All dies wurde von Greentec ignoriert. Mehr noch, die Veransalter haben durch eine unsäglich peinliche Stellungnahme, die auch nach der einstweiligen Verfügung auf deren Webseite immer noch verkündet wird, versucht, unser Konzept, und damit auch die Gutachter der IAEA, öffentlich zu brüskieren. Auch unsere Partner an der University of Northern British Columbia, der Universität Stettin sowie dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf sind einen derartigen Umgang nicht gewohnt.

All dies lässt sich nur durch eine ideologische Verblendung erklären, wie sie gerade in Deutschland leider weit verbreitet ist. Die Mainstream-Medien haben einen erheblichen Anteil daran. Sogar die öffentlich-rechtlichen Sender verbreiten zu dieser Thematik gezielt Falschmeldungen. Man denke nur an die Tagesschau vom 11. März dieses Jahres, in der trotz zahlreicher Beschwerden den gesamten Tag über die Behauptung wiederholt wurde, die Reaktorhavarie von Fukushima hätte 16.000 Opfer gefordert. Dass so etwas Wirkung zeigt, konnte man daran sehen, dass Politiker wie Claudia Roth diese Lüge kritiklos übernahmen. Greentec tat dies übrigens auch und nutzte es unter anderem als Rechtfertigung, den DFR aus dem Wettbewerb zu entfernen.

Freiewelt.net: Sie haben rechtliche Schritte gegen die Juryentscheidung eingeleitet und  das Berliner Kammergericht hat Ihrer einstweiligen Verfügung stattgegeben. Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Macher des Wettbewerbs?

Dr. Ruprecht: Die Jury hatte hier gar kein Mitspracherecht, deshalb richtet sich unsere Klage gegen die Veranstalter Marco Krüger und Sven Voigt und der VKP engineering GmbH, die dies einfach behaupten.

Die Konsequenz sieht so aus, dass wir im Rahmen der Greentec-Awards nun als "nominiert" bezeichnet und auch so behandelt werden müssen. Dies schließt vor allem die Teilnahme an der Gala ein, aber auch eine entsprechende Darstellung auf der Greentec-Webseite, und zwar als einer von 3 Nominierten in der Kategorie „Galileo-Wissenspreis”. Greentec ist dieser Verpflichtung bisher nur sehr widerwillig nachgekommen. Auf der Webseite steht der DFR seit einigen Tagen nun drin, aber ohne Begleittext wie bei den anderen Nominierten. Auch wurde der Ersatz-Nominierte, die hohlen Dachziegel, nicht entfernt.

Desweiteren muss die Juryabstimmung erneut durchgeführt werden, denn der DFR wurde ja bereits vor der Abstimmung ausgeschlossen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass viele Jurymitglieder für den DFR stimmen würden, denn bei der Online-Abstimmung haben wir ja auch gewonnen. Auch hier hat Greentec bisher nichts unternommen.

Schließlich hat ProSieben jedem Nominierten einen kurzen Filmbeitrag versprochen. Hier ist es vor allem der Galileo-Moderator Aiman Abdallah, der offensichtlich keinen Willen zeigt. Auf eine anwaltliche Aufforderung an ProSieben/Galileo erhielten wir keine Antwort. Allerdings ist Galileo/ProSieben nicht Greentec, hier müssten wir ein weiteres Verfahren anstrengen.

Es ist sehr bedauerlich, dass hier praktisch jeder Schritt eingeklagt werden muss, obwohl wir nichts anderes als eine faire Behandlung verlangen. Fairness scheint nicht die Stärke dieser Leute zu sein, weder von den Veranstaltern, noch von Aiman Abdallah von ProSieben.

Freiewelt.net: Lassen Sie uns nun zu dem Reaktor selbst kommen. 1986 in Tschernobyl und jüngst in Fukushima konnte man sehen, was passiert, wenn die Kernreaktion in einem althergebrachten Atomreaktor außer Kontrolle gerät. Wie man liest, sind Kernschmelzen in einem DFR nicht möglich?

Dr. Ruprecht: Die Kernreaktion ist bei Fukushima nicht außer Kontrolle geraten, die Reaktoren haben sich durch das Erdbeben ordnungsgemäß automatisch abgeschaltet. Hier war es die sogenannte Restzerfallswärme, die zu einer Überhitzung und damit zu einer teilweisen „Kernschmelze” führte. Viele Leute denken, dass dabei die Atomkerne schmelzen. Es ist aber nur gemeint, dass sich der Reaktorkern, d.h. das Gefäß, in dem die nukleare Kettenreaktion ablaufen soll, derartig überhitzt, dass die Strukturmaterialien oder das Gefäß schmelzen. Abgesehen davon, dass heutige Reaktoren für diesen Störfall ausgelegt sind (der EPR hat sogar einen "Core-Catcher"), kann das Überhitzungsproblem bei Reaktoren mit flüssigem Brennstoff sehr elegant durch Schmelzsicherungen gelöst werden. Mit festen Brennelementen ist dies nicht möglich.

Freiewelt.net: Das DFR-Konzept sieht unter anderem  vor, Blei auf eintausend Grad zu erhitzen. Was sind die gefährlichsten Störfälle, die beim DFR vorstellbar sind?

Dr. Ruprecht: Die Temperatur des Kühlmittels Blei stellt an sich keine Gefahr dar. Auch im Brenner und in den Turbinen eines Gaskraftwerks haben Sie Temperaturen weit über 1000 Grad Celsius. Dafür gibt es im DFR weder im Reaktorkern, noch im Bleikreislauf einen statischen Überdruck, im Gegensatz zu heutigen wassermoderierten Reaktoren, die einen Druck von 70-150 Atmosphären im Kessel haben. In Fukushima trat nur deshalb Radioaktivität aus, da wegen des hohen Drucks "Dampf" abgelassen werden musste.

Natürlich sind auch beim DFR Leckagen denkbar, jedoch beschränken sich diese im nuklearen Teil auf das betonummantelte Reaktorgebäude. Für einen Austritt von Radioaktivität müsste dieses auch noch gleichzeitig beschädigt sein, wozu es entweder massiver und gezielter militärischer Angriffe oder eines Meteor-Einschlags bedarf. Selbst dann wären die austretenden Mengen aber gering.

Dies sind jedoch keine Störfälle, sondern Einflüsse von außen. Für einen echten Störfall müssten Leckagen in allen Kreisläufen gleichzeitig auftreten, was extrem unwahrscheinlich ist. Erst dann kann radioaktives Flüssigsalz vom Reaktorkern ins Blei und von dort wieder in den Turbinenkreislauf gelangen. Diese Prozesse laufen aber sehr langsam ab und würden im Betrieb sofort auffallen. Die zwischen den Kreisläufen übertretenden Mengen wären wiederum sehr gering, die schließlich in die Atmosphäre abgegebenen Mengen noch geringer.

Freiewelt.net: Sie sagten, es sei auch möglich, mit dem DFR Kraftstoff für Verbrennungsmotoren zu gewinnen. Fahren Autos künftig mit Atomsprit?

Dr. Ruprecht: Denkt man ernsthaft über die Treibstoffversorgung der Zukunft nach, so gibt es eigentlich gar keine andere Option. Batterien in Elektroautos können nie die Energiedichte chemischer Kraftstoffe erreichen, und letztere gibt es in der Natur nur aus fossilen Quellen, die immer aufwändiger zu fördern sind. Es bleibt nur die synthetische Kraftstoffproduktion, und die ist wiederum nur mit nuklearen Hochtemperaturreaktoren wirtschaftlich.

Freiewelt.net: Herkömmliche Atomreaktoren nutzen nur etwa ein Prozent des nuklearen Brennstoffes und produzieren viel strahlenden Abfall. Aus einem von Ihrem Institut gedrehten Kurzfilm geht hervor, dass ein DFR einhundert Prozent des Brennstoffes verbraucht und daher keinen Atommüll erzeugt. Für den Laien klingt dies zu schön, um wahr zu sein!

Dr. Ruprecht: Dies ist aber nichts Neues. Schon der in den 80er Jahren aus politischen Gründen stillgelegte „Schnelle Brüter" (SNR-300) in Kalkar wäre dazu in der Lage gewesen, so wie auch alle anderen heutigen Schnellspalt-Reaktorkonzepte wie der PRISM-Reaktor aus den USA, die BN-Reaktoren aus Russland oder Superphenix und ASTRID aus Frankreich.

All diese Konzepte haben aber Probleme mit der Wirtschaftlichkeit und können nur bedingt mit heutiger Reaktortechnik konkurrieren. Die Besonderheit des DFR liegt darin, als Schnellspaltreaktor auch noch gleichzeitig wirtschaftlich hocheffizient zu sein.

Der DFR produziert übrigens durchaus auch nukleare „Abfälle”, allerdings nur solche, die für ca. 300 Jahre gelagert werden müssen, nicht Hundertausende von Jahren. Wenn man sie dann entnimmt, handelt es sich teilweise um wertvolle und seltene Rohstoffe. Schon nach 100 Jahren haben sich bereits 90% der Stoffe umgewandelt.

Freiewelt.net: Der Dual-Fluid-Reaktor vermeidet also die Gefahr von Kernschmelzen, erzeugt nach heutigen Maßstäben hocheffizient Strom und Kraftstoff und  kann den bestehenden Atommüll „verbrennen“. Wann hoffen Sie diesen „Traumreaktor“ erstmals in Betrieb zu nehmen?

Dr. Ruprecht: Es handelt sich, wie bereits erläutert, nicht um völlig neue Techniken. Es ist die Kombination zusammen mit dem als Patent angemeldeten Dual-Fluid-Prinzip, welche das Konzept von Schnellspalt-Reaktoren durch den DFR vermutlich erstmals wirtschaftlich macht. „Traumreaktor” sollte hier also nicht als „Wunderreaktor” verstanden werden. Auch ist ja noch nicht einmal eine Versuchsanlage gebaut.

Sollte ein ernster Wille in der Politik bestehen, preiswerten Strom für jedermann sowie bezahlbare synthetische Kraftstoffe bereitzustellen und dabei gleichzeitig das „nukleare Endlagerproblem” zu lösen, so kann eine Versuchsanlage bereits in 7 Jahren fertiggestellt sein.

Auch die Finanzierung ist mit etwas Willen ohne weiteres machbar. Der DFR stellt eine nach dem Atomgesetz zulässige Entsorgungsoption dar, wofür der Stromzahler in den letzten Jahrzehnten bereits Rückstellungen von 30 Mrd. € aufgebaut hat. Davon könnten sowohl die Entwicklung als auch der Bau mehrer DFRs finanziert werden, die dann auf dem Gelände heutiger Druckwasserreaktoren installiert werden könnten. Man wäre dann das „Atommüllproblem” los und würde gleichzeitig noch quasi kostenlos Strom abgeben können. Das Atomgesetz beschränkt nur die gewerblich abgegebene Strommenge.

Es ist jedoch zu befürchten, dass dieser Wille zumindest in Deutschland nicht vorhanden ist. Schlimmer noch, diejenigen, die das „Atommüllproblem” am stärksten kritisieren und zum fundamentalen Problem der Kernkraft hochstilisiert haben, werden auch die Lösung am stärksten bekämpfen.

Freiewelt.net: Danke für das Gespräch.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: stefanolix

Der Dual-Fluid-Reaktor ist nach wie vor auf der Website des Wettbewerbs dargestellt. Die Veranstalter setzen sich auch in einer Stellungnahme damit auseinander. Man kann ihnen zur Zeit (21.08.2013 – 08.40 Uhr) nicht vorwerfen, dass sie das Projekt totschweigen.

Gravatar: Quentin Quencher

Roland Tichy hat per Twitter einen Artikel über den Dual Fluid Reaktor in der Wirtschaftswoche angekündigt.

„Spannendes Manuskript über Dual Fluid Reaktor und andere neue Kernreaktoren gelesen. Freue mich auf noch spannendere Diskussionen dazu.“
https://twitter.com/RolandTichy/statuses/368360797388697600

Vorgesehen ist wohl die nächste Ausgabe der gedruckten WiWo (35/2013)

Gravatar: Lars Kuffner

Nur zur Info, der Dual-Fluid-Reaktor wurde soeben wieder von der Seite der Nominierten genommen. Der Streit geht in die nächste Runde.

Gravatar: Michael Löhr

Mit dem "Gesamtkonzept" des DFR würden wir gleich mehrere Zukunftsprobleme auf einen Schlag lösen. Die Treibstoffkomponente wäre vor allem ein Rettungsanker für unsere Autoindustrie. Ich habe für den DFR gestimmt, weil es sich hier um eine wirklich grüne Technik handelt, während die aktuelle Energiewende ein fürchterlich dämliche Materialschlacht ist, getreu dem Motto: Wie stelle ich mit möglichst ineffizienten Mitteln, an jeder Ecke des Landes, halbwegs konstant Strom her.

Soziologen, Pädagogen und sonstige Fans der alimentierten Leistungslosigkeit mögen so ein System der Stromerzeugung toll finden. Unsere Industrie hat sich vor allem aus Gründen des eigenen Seelenfriedens von dem Energiewendegedanken anstecken lassen. Wer hat auch schon gerne extrem aggressive und extrem penetrante Demonstranten vor der Konzernzentrale stehen?

Für den Wohlstand des Landes und seiner Bürger ist die Energiewende ein Desaster, zumal die Mentalität die hinter der Energiewende steckt einfach zum Kotzen ist, siehe Umgang der Greentec Award Jury mit dem DFR, siehe "Mora(l)torium unserer Kanzlerin", siehe die ganzen "Atomfachleute" in den Medien, die zum Großteil noch nicht einmal Megabyte und Megawatt unterscheiden können.

Gravatar: Rainer Brandl

nukeKlaus Dr. Klaus-Dieter Humpich ist nicht ganz so optimistisch wie Sie. Ich wünsche mir eine öffentliche Diskussion auf populärwissenschaftlichem Niveau zwischen Ihnen beiden.

Mit freundlichen Grüßen Rainer Brandl

Gravatar: Michael Ziefle

Das ist doch ein SKANDAL!!! aller ersten Güte, dass man versucht, einen wirklichen innovativen Quantensprung zu diskriminieren. Hierbei sind maßgeblich die EE-Lobbyisten und Nutznießer verantwortlich, denen es nicht passt, dass es solche Fortschritte im Bereich der Kernenergie geben kann. Selbst bei den Piraten gibt es eine Gruppe von vernünftig veranlagten Menschen, die diesen Reaktor bewerben. Sie wurden jedoch von der Parteiführung schon abgemahnt, tolles Demokratieverständnis bei denen. Die ideologische Indoktrination der Grünen hat schon in allen Schichten der Bevölkerung und Parteien Einzug gehalten. Bereits in Schulbüchern wird die Kernkraft verteufelt. Auch die Staatsmedien sind diesen Phrasen der Grünen aufgesessen und an diesem Debakel nicht ganz unschuldig, geht aber auch bis in die Privatsender, wie hier am Beispiel von Pro 7 ersichtlich.
Man kann nur hoffen, dass hier mal wieder gesunder Menschenverstand einkehrt und man sich nicht durch diese Hysterie gegen Kernkraft leiten lässt. Man hat manchmal den Eindruck, die Deutschen wollen alles besser wissen. Auf jeden Fall einen Fan habt Ihr dazugewonnen, das "Adlerauge". Ich hatte ihm das vor Wochen schon geschrieben, aber mir glaubt man ja nicht. Es kann nicht sein, dass ein Hochnechnologieland sich dadurch profiliert, dass es den Fahrraddynamo weiterentwickelt in Windrädern. Übrigens für alle Solarzellenbesitzer, die Dinger bringen nach 20 Jahren keine Leistung mehr und sind hochgiftiger Sondermüll! In Deutschland gibt es mindestens 10 Kohlekraftwerke die bedenklich viel Schadstoffe ausstoßen, lt. Greenpeace, da hört man von den Grünen nichts mehr. Und für die anderen, die für Kohlekraft plädieren, ab in den Steinbruch, frei nach Helmut Schmidt aus den 70iger Jahren.
Ich wünsche der IFK mit dem DFR einen vollen Erfolg auf der ganzen Linie.
Für alle andern, einfach mal im Google nachschauen, unter DFR bei IFK dort wird das Ganze eindrucksvoll beschrieben.

Gravatar: adlerauge

Das stimmt einen endlich mal wieder richtig optimistisch für die Zukunft! Sehr überzeugend!!!
Danke für das ausführliche Interview.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang