Trotz massiver Belästigungen von linken und grünen Politikern

Andrew Onuegbu will sein Speiselokal »Zum Mohrenkopf« nicht umbenennen

Das Restaurant »Zum Mohrenkopf« in Kiel besteht jetzt im zehnten Jahr. Trotz massiver Belästigungen von grünen und linken Politikern, die auf eine Namensänderung drängen und pochen, bleibt der Inhaber konsequent. Sein Name: Andrew Onuegbu. Seine Abstammung: Nigeria.

Quelle: zum-mohrenkopf.de / keine Verfügungsbeschränkung
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Für grüne und linke Politiker ist es nahezu ein »Muss« die deutsche Sprache von angeblich rassistischen Wörtern zu befreien. Der Negerkuss muss abgeschafft werden, der Vater von Pipi Langstrumpf ist auch kein Negerkönig mehr und der Sarroti-Mohr wird umgefärbt. Jede Mohren-Apotheke sieht sich einem Ansturm jener Politiker ausgesetzt, die auf eine Namensänderung drängen, diese mitunter sogar ultimativ fordern.

Vor zehn Jahren öffnete in Kiel ein neues Speiserestaurant, das sich auf »bürgerliche deutsche Küche« spezialisiert hat. Dieser Fakt allein dürfte bei dem einen linken und/oder grünen Politiker schon für erhöhten Herzschlag gesorgt haben. Noch viel schlimmer aber ist der Fakt, dass der Inhaber des Restaurants seinem Lokal den Namen »Zum Mohrenkopf« gegeben hat.

Seitdem wird der Inhaber aus dem Kreis der besagten Politiker immer wieder belästigt und aufgefordert, eine Namensänderung vorzunehmen. Allerdings bleiben die obligatorischen Totschlagargumente wie »Rassist« ooder »Nazi« aus. Die wären auch wirklich unangepasst. Denn der Inhaber dieses Restaurants ist Andrew E. Onuegbu, sehr dunkelhäutig, aus Nigeria stammend.

Bereits 2015 hatte Onuegbu in einem Zeitungsbericht eindeutig Stellung bezogen: der Name seines Restaurants steht bewusst für das, was er ist, sagte Onuegbu. »Ich bin Mohr«, stellte er klar. Außerdem finde er, dass man hierzulande unverkrampfter mit dem Thema Rassismus umgehen solle. Für ihn war es von Beginn seiner Ausbildung zum Koch an klar, dass er irgendwann ein eigenes Restaurant eröffnen werde; und schon damals stand der Name für ihn fest: sein Restaurant würde »Zum Mohrenkopf« heißen - und dabei bleibt es auch.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frost

Hut ab ! Dieser Mann hat Selbstvertrauen. Er weiß, wer er ist und lässt sich von diesen pervers entgleisten nicht zum Othello machen. Wenn diese Idioten von Linken und Grünen wüssten wie krank sie sind...

Gravatar: Wolfram

Hey Leute, bin mal auf der Internetseite seines Restaurants "Zum Mohrenkopf" gewesen.

Das scheint sogar ein Sternekoch zu sein - ggf. noch ohne Strene, weil er so herrlich politisch inkorrrekt ist ???!!! Extrem lecker und frisch sehen die Gerichte aus !!!

Das nenne ich mal gesunde Nahrungs-Vielfalt und echte kulinarische Bereicherung !!!

In seiner Küche scheint german Hygiene und Sauberkeit zu herrschen.

Es gibt noch einige andere mutige Helden aus Afrika, Serge Menga z.B., ein sehr dankbarer Kongolese, ebenso fleißig, dankbar, integriert, deutschenfreundlich - bravo !!! - Hört Euch den mal bei Youtube an.

Auch dieser Migrant hat ein Bundesverdienstkreuz verdient !!! Penn das dafür zuständige politische Gremium eigentlich ??? Oder sinbd diese Migranten schon zu deutsch, zu "völkisch" (nach der rassistisch hetzenden, deutschenfeindlichen, perversen Broschüre für Kita-Erzieherinnen in Stasi-Manier) , zu deutsch-nationalbewusst ???

Leider sind das - verglichen mit den Hunderttausenden (oder schon Millionen?) Passfäschern / - Versenkern, Antänzern, Dieben, Drogendealern, Einbrechern, Vergewaltigern, Killern usw. , die unser Land durch Flutung unserer Grenzen erobern wollen - prozentuale Minderheiten, die natürlich hier herzlich willkommen sind.

Wir haben etliche christlich geprägte Afrikaner kennen gelernt und denen sehr gern geholfen. Ist ja unsere selbstverständliche Bürger-Pflicht !!! Die haben sich hier mittlerweile integriert, sind in deutschen Vereinen, haben untereinander oder eine Deutsche geheiratet ... friedliche Neudeutsche, die ebenfalls fleißig arbeiten gehen, hier bleiben wollen, nie straffällig wurden - sehr dankbare Typen !!!

Zuletzt haben wir leider Pech gehabt: ein sehr undankbarer, listiger Muslim hat uns regelrecht ausgeplündert und bestohlen. Das liegt wohl in ihrer Kultur und Religion, uns Deutschen möglichst großen Schaden zuzufügen - quasi als "Ungläubigensteuer".
Der kam aus Westafrika und war ein durch seinen Imam im Heimatland schon gehirngewaschener Antisemit und Christenhasser. Dem mussten wir leider wegen seines religiösen Fanatismusses die rote Karte zeigen. Seine letzten Worte. "Wir wollen doch nur Eure Frauen, Eure Häuser, Euro Autos ... Euer Land - ihr könnt euch verpieseln - Deshalb sind wir im Namen des Prophetetn losgeschickt worden!" - Klare Ansage eines "ehrlichen Eroberers"!

Auch muslimische Schüler sind leider häufig lernunwillig, faul, träge, kaum integrationsbereit, wollen lieber uner sich bleiben, hier ihre Kultur ausleben und mit unserer deutsche Kultur gar nichts zu tun haben !!!

Lasst uns den integrationsbereiten, lernwilligen, deutschenfreundlichen Migranten weiter helfen, hier zurechtzukommen.

Doch den Eroberern, den Plünderern, den Gewalttätigen, den Messerstechern, den Dieben und großspurigen Macho-Typen unter den Migranten, die nichts mit uns, mit unserer Sprache und Kultur zu tun haben wollen, hier nur herumchillen und arbeitsunwillig abhängen, nur soziale Abzocke vorhaben usw., ein freundliches, aber bestimmtes "GO HOME" - wie es der o.g. ebnso mutige Serge Menga aus dem Kongo den hier Theater machenden Neumigranten in einem seiner Videos ebenso proklamiert - zu verstehen geben !!! Unsere multi-kulti-euphorische, eidbrüchige Regierung bekommt das ja leider nicht hin !!!

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die Wörter MOHR und NEGER sind gewachsene Ausdrücke der deutschen Sprache, sie waren nach herrschender Meinung nie reine Schimpfwörter. Die heutigen Politiker kümmern sich nur noch um Nebensächlichkeiten, weil sie für andere Dinge offensichtlich zu doof sind!

Gravatar: Hans von Atzigen

Ein exzellentes Beispiel das zeigt.
Die ganze vor allem links- grüne Multukultiideologie ist,
wer soll das noch fassen???
Geht das noch um die eigentliche Sache???
Neeee
Da ist blanke Hysterie, schlicht schreiendes Irrenhaus.

Gravatar: Betrachter

Dieser Mann kann, nein " muss " als Schwarzer ein Vorbild für uns " weißen " Deutschen sein.
Es ist beschämend, dass ein Afrikaner zeigen muss, was die links- grünen " Pädophilenunterstützer " an hirnrissigen perversen Vorstellungen haben und was
" wirklicher " Rassismus ist.

Die AfD war und und ist eine " demokratische " Partei, welche sich für " anständige " Leute, so wie dieser Mann einsetzt und sich nicht zum Fürsprecher von
" arbeitsscheuen kriminellem " Gesindel macht, welche es nur auf die Annehmlichkeiten unserer Sozialkassen abgesehen haben.

Aber wer die Arbeit wie die grünangestrichenen Faulenzer verabscheut wie der Teufel das Weihwasser, derjenige wird " nie " verstehen, was den wirklichen Wert eines Volkes ausmacht.

Wer als " angeblicher " Politiker sein Land so sehr hasst wie die Grünen, war und wird nie ein Teil unseres Landes sein.
Solche Leute gehören auf die Müllhalde der Geschichte
" entsorgt ".

Gravatar: Matthias

Na dass ist doch mal was. Wir sind zu selten in Kiel dass wir von solch einem Restaurant wussten.
Das muss unterstützt werden. Unsere Weihnachtsfeier werden wir dort hin verlegen.

Das muss unterstützt werden. Solche Menschen sind herzlich willkommen. Und dann noch traditionelle bürgerliche DEUTSCHE Küche.... HA HA HA Merkel, dass ist ein Faustschlag ins Gesicht von einem Mohr der dazu steht. Ein wahrer Freund der Deutschen..

Gravatar: Deutscher Pass

So wie ich das beurteile ist Andrew Onuegbu ein liberaler Mensch der sich von linkstotalitären Sozialisten nicht vorschreiben lässt, was er zu tun oder zu lassen hat. Die besch......nen Linken beschränken ihn aber lediglich auf sein Äußeres, ihrer Meinung nach zu dumm, um zu erkennen, dass er sich selbst rassistsich diskriminiert Der linke Rassismus widert einem an!! Frei nach dem Sozialistenmotto:, du bist zu doof zu erkennen, dass du mit dem Namen deiner Gaststätte "Rassisten" auf den Leim gehst, deshalb müssen wir das für dich machen. Es ist leicht erkennbar welche abwertende Verachtung unserer linken Gesellen gegenüber Herren Onuegbu steht. Bietet ihm bitte einen Deutschen Pass an, falls er denn einen haben möchte und nicht durch das Gebahren der Linksrassisten abgeschreckt wird..

Gravatar: Werner Olles

Würde ich in Kiel leben, wäre ich garantiert Stammgast in seinem Lokal. Wir brauchen viel mehr solche Bürger, denn weiß zu sein, ist keine Frage der Hautfarbe oder Herkunft, sondern der Haltung. Dafür würde ich gerne auf die links-grün versiffte Mischpoke verzichten, die ohnehin im Gegensatz zu Herrn Onuegbo nichts von ehrlicher und anständiger Arbeit hält, sondern sich vom Staat alimentieren läßt und nichts als Schwachsinn absondert.

Gravatar: Karl Brenner

Wieder einer mehr, der auf Leistung, Qualität und Kreativität setzt und nicht von den Linken/Grünen "gerettet" (und entmündigt) werden möchte

Willkommen in Deutschland

Gravatar: Patrick Vielleicht sollte Herr

Vielleicht sollte Herr Onuegbu in die AfD eintreten.
Denn er IST ja Teil der Alternative ...wagt sich in einem hart umkämpften Markt mit extremen Arbeitszeiten selbstständig zu machen , dem Deutschen Ämter und Bürokratie-Djungel zum Trotz und dann noch den Anweisungen der "Gutmenschen" entgegenzutreten !
Die "Volkspartei Sprecher" würden wegen Schnappatmung umfallen-nachdem es auch schon eine Gruppe"Juden" in der AfD gibt.
Ich wünsche Herrn Onuegbu sehr viel Erfolg mit seinem Restaurant .
Vielleicht sollte er über Franchising nachdenken .
Ein MOHRENKOPF Restaurant in Berlin , Hamburg , München , Frankfurt...mit seinem Konzept .
Ich bin nur selten in D. , aber falls mal in Kiel ,werde ich dort essen gehen .
UND Herr O. sollte einen Selbstverteidigungskurs machen , wegen Antifa & Co ...

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