Zerstört Merkel die deutsche Autoindustrie?
Die deutsche Automobilindustrie hat viele Sorgen. Zu den Dieselskandalen, den neue EU-Grenzwerten, den Fahrverboten, der E-Mobil-Debatte kommt der einbrechende Markt in China. Doch die Merkel-Regierung bleibt phlegmatisch und tut nichts. Der Chef-Manager des Automobilzulieferers Continental fordert von der Merkel-Regierung, die betroffene Branche bei den Steuern und Abgaben zu entlasten. Die Abgaben seien in Deutschland so hoch wie in keinem anderen Land. Auch die Energiekosten seien höher als anderswo. Doch nichts geschieht. Stattdessen lobt die Merkel-Regierung die Fridays-for-Future-Bewegung.
Automobilindustrie bringt auch die Zulieferer in die Krise
Continental in der Krise: Kündigungen nicht ausgeschlossen
Die Krise der deutschen Autoindustrie trifft auch die Zulieferer. Continental befürchtet harte Einschnitte. Kündigungen nicht nicht mehr ausgeschlossen. Auch Kritik an der Merkel-Regierung wird laut.
Kurzarbeit, höhere Investitionen, Umstrukturierungen, Kündigungen
Krise trifft Automobilzulieferer
Die Krise der deutschen Automobilindustrie speziell aber auch des weltweiten Automarktes allgemein trifft nun auch die deutschen Autozulieferer-Betriebe. Der Markt steht vor tiefgreifenden Veränderungen.
Vatikan will »Nachhilfe« im Klimaschutz geben
Fossile Brennstoffe abschaffen: Papst fächert Klimahysterie an
Benzin abschaffen – die neue Glaubensverkündigung von Papst Franziskus. Die Welt befinde sich in einem »Notstand«, der von den Menschen verursacht wurde.
Diesel weg, Elektro her: Renault will mit Fiat große Initiative starten
Günstige E-Autos von Renault: Frontalangriff auf deutsche Autoindustrie
Einst war der Diesel Deutschlands Vorzeigemotor. Kein Land der Erde konnte vergleichbare Dieselmotoren bauen. Das soll laut Konkurrrenz bald Geschichte sein. Denn die internationale Konkurrenz will die deutsche Autoindustrie auf der Elektroschiene überholen.
Merkel-Deutschland in der Krise: Autoindustrie vor großen Herausforderungen
Wird die deutsche Automobilindustrie das Rückgrat unserer Wirtschaft bleiben?
Die deutsche Automobilindustrie steht gleich vor mehreren großen Herausforderungen. Sie steckt langfristig in der schwierigsten Phase ihrer Geschichte. Die EU und die Bundesregierung bleiben phlegmatisch und loben lieber die »Fridays-for-Future«-Bewegung.
Exportnation Deutschland auf dem Rückzug
Im Vergleich zum Vorjahr: Rückgang der deutschen Exporte um acht Prozent
Merkel-Deutschland ist kein Wirtschaftswunderland. Beim Vergleich mit dem Vorjahr sind die Exporte um acht Prozent gefallen. Auch importiert wird weniger. Konjunkturwerte und BIP-Wachstum sind ebenfalls niedrig.
Weltweit größter Autozulieferer beschäftigt 410.000 Menschen
Auch Bosch wird Stellen abbauen
Bosch ist der weltweit größte Autozulieferer. 410.000 Menschen arbeiten derzeit bei Bosch. Doch man wird auch hier Stellen abbauen müssen, sagt Unternehmenschef Denner.
Trübe Aussichten für Deutschlands Vorzeigebranche
Autoindustrie: Schlechtestes Jahr seit über 20 Jahren
Die deutsche Automobilindustrie hat mit mehreren Problemen zu kämpfen. 2019 wird vermutlich das schlechteste Jahr seit 1997. Und die Zukunft sieht nicht rosig aus.
Deutsche Automobilindustrie in der Krise
Wegen Krise: Daimler wird wohl einige Mercedes-Modelle vom Markt nehmen
Um die deutsche Autoindustrie steht es nicht gut. Von allen Seiten werden ihr Steine in den Weg gelegt. Auch Daimler hat Milliardenverluste zu verzeichnen. Nun wird bei Daimler darüber nachgedacht, verschiedene Modelle vom Markt zu nehmen.
NZZ-Redakteur trifft wieder ins Schwarze:
Deutschland macht sich die eigene Autoindustrie kaputt
In der NZZ wird sachlich Klartext gesprochen. In einem Gastkommentar auf Focus-Online stellt der NZZ-Wirtschaftsredakteur klar: Die Deutschen machen sich ihre Autoindustrie unnötig kaputt.
Wirtschaftsexperte und Berater der Merkel-Regierung gibt zu:
Am Ende zahlt bei der CO2-Steuer der Bürger die Zeche
Die CO2-Steuer auf Benzin und Heizöl wird die Bürger belasten. Der Wirtschaftsweisen-Chef Christoph Schmidt gibt gegenüber der Bildzeitung zu: »Am Ende zahlt es der Bürger.«
Merkel-Deutschland in der Wirtschaftskrise
Milliarden-Verluste: Jetzt korrigiert auch Daimler seine Prognosen nach unten
Die Hiobs-Botschaften lassen nicht nach. Jetzt hat Daimler noch einen drauf gesetzt: Im zweiten Quartal hat der Vorzeige-Konzern Milliardenverluste eingefahren. Die Börsen reagieren schockiert.
Überall sind Umstrukturierungen nötig
Stellenabbau in der deutschen Industrie: Sogar ThyssenKrupp muss 6.000 Stellen abbauen
Warum müssen plötzlich so viele Konzerne ihr Unternehmen »umstrukturieren«? Viele deutsche Industrie- und Dienstleistungskonzerne müssen Arbeitsplätze abbauen. Doch immer wird dies mit »Umstrukturierungen« begründet. Sind das nicht eher Zeichen einer tiefen Krise?
Massiver Stellenabbau: Zeichen einer neuen Krise?
Weniger Jobs in der Autoindustrie: Allein Ford will 12.000 Stellen in Europa streichen
Ford will 12.000 Stellen in Europa abbauen und sechs Werke schließen. Das Engagement in Europa soll komplett überdacht werden. Auch andere Autobauer rechnen mit Stellenabbau in Europa.