Wirtschaftskrise: Merkel-Deutschland ist zur Wachstumsbremse Europas geworden
Geringes Wirtschaftswachstum, niedriges BIP, Banken und Unternehmen in der Krise, Arbeitsplatzabbau, einbrechende Exporte, Nullzinsen und Minuszinsen: Es geht abwärts mit Merkel-Deutschland. Vermutlich ist dies nur der Beginn einer langen Phase des Niedergangs. Viele Zeichen und Details zeigen, dass wir uns auf schwierige Zeiten gefasst machen dürfen. Die Merkel-Regierung hat die Kontrolle verloren.
Deutschland im zweiten Jahresquartal Schlusslicht in der Euro-Zone
Drohende Rezession: Wirtschaftsleistung Deutschlands bricht ein
Deutschland ist im zweiten Quartal das ökonomische Schlusslicht der Euro-Zone. Während in den anderen Ländern das Bruttoinlandsprodukt leicht wuchs, gab es hierzulande einen Abschwung um 0,1 Prozent zum Vorquartal. Insbesondere die exportorientierte Autoindustrie schwächelt.
Ein weiteres Zeichen der Krise und schwachen Konjunktur
Mediamarkt und Saturn leiden unter hohen Verlusten
Merkel-Deutschland in der Krise: Immer neue Zeichen deuten auf die schwache Konjunktur. Jetzt trifft es auch die großen Handelsgiganten Mediamarkt und Saturn. Die Aktienkurse fallen, es wird Arbeitsplatzabbau befürchtet.
Exportnation Deutschland auf dem Rückzug
Im Vergleich zum Vorjahr: Rückgang der deutschen Exporte um acht Prozent
Merkel-Deutschland ist kein Wirtschaftswunderland. Beim Vergleich mit dem Vorjahr sind die Exporte um acht Prozent gefallen. Auch importiert wird weniger. Konjunkturwerte und BIP-Wachstum sind ebenfalls niedrig.
Von der Leyen verpulvert alleine 155 Millionen Euro
Merkel-Ministerien verbrennen 337 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2019
Die Beraterkosten für die Merkel-Regierung sind im ersten Halbjahr 2019 expoldiert. Fast 340 Millionen Euro schmissen die Ministerien aus dem Fenster, allein 155 Millionen Euro des dem Steuerzahler abgenommenen Geldes verzockte das Verteidigungsministerium unter Ursula von der Leyen.
In Zeiten des Nullzinses: Merkels und Draghis Politik führt zur Flucht zum Gold
Zeichen der Krise: Goldpreis erreicht Rekordwerte
Merkels Euro-Rettungsprogramme und Draghis EZB-Niedrigzinspolitik haben die schwache Konjunktur nicht beleben können. Die Finanzwirtschaft leidet unter den Nullzinsen. Sparer werden enteignet. Dies alles trägt zur Flucht zum Gold bei. Der Goldpreis steigt.
Veganes Essen - so grenzt sich die selbsternannte Elite ab
»Beyond Meat« trotz Rekordumsatz mit Aktieneinbruch
Die selbsternannte Elite hat eine neue Spielfläche gefunden, um sich vom »Normalo« abgrenzen zu können: veganes Essen. Wer glaubt, etwas auf sich halten zu müssen, der mümmelt Tofu, Patties aus Erbenspüree und ähnliche Speisen. Dabei ist der bewusste Fleischverzehr eine Binsenweisheit aus Großmutters Zeiten.
Trübe Aussichten für Deutschlands Vorzeigebranche
Autoindustrie: Schlechtestes Jahr seit über 20 Jahren
Die deutsche Automobilindustrie hat mit mehreren Problemen zu kämpfen. 2019 wird vermutlich das schlechteste Jahr seit 1997. Und die Zukunft sieht nicht rosig aus.
Durchschnittsrente im Vorjahr: etwa 1.000 Euro
Jeder zweite Rentner erhält weniger als 900 Euro
Im EU-Vergleich rangieren die Ruhegeldsbezüge der Rentner in Deutschland im unteren Mittelfeld. Nur in Irland, Schweden und Großbritannien sind die Renten noch geringer als hierzulande. Mehr als jeder zweite Rentner in Deutschland erhält weniger als 900 Euro im Monat.
Deutsche Automobilindustrie in der Krise
Wegen Krise: Daimler wird wohl einige Mercedes-Modelle vom Markt nehmen
Um die deutsche Autoindustrie steht es nicht gut. Von allen Seiten werden ihr Steine in den Weg gelegt. Auch Daimler hat Milliardenverluste zu verzeichnen. Nun wird bei Daimler darüber nachgedacht, verschiedene Modelle vom Markt zu nehmen.
NZZ-Redakteur trifft wieder ins Schwarze:
Deutschland macht sich die eigene Autoindustrie kaputt
In der NZZ wird sachlich Klartext gesprochen. In einem Gastkommentar auf Focus-Online stellt der NZZ-Wirtschaftsredakteur klar: Die Deutschen machen sich ihre Autoindustrie unnötig kaputt.
Konzernumbau kommt der Bank teuer zu stehen
Deutsche Bank: Verluste im Milliardenbereich
Rund drei Milliarden Euro hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal an Verlusten eingefahren. Der Grund sind Umstrukturierungen, mit denen die Bank auf ihre Krise reagiert. Insgesamt sollen rund 18.000 Stellen gestrichen werden.
CDU und FDP wollen europäische Technologien fördern
Cloud-Technologien: Europa abgehängt
Deutschland hinkt nicht nur bei der KI hinterher. Auch bei Cloud-Technologien spielen deutsche Unternehmen praktisch kaum eine Rolle. Sie sind, wie ihre europäischen Partner, abgehängt.
Lage der Industrie in Merkel-Deutschland
Drastischer Gewinneinbruch bei der BASF: 30 Prozent weniger für 2019
Die Krise der deutsche Industrie ist unübersehbar. Der Vorzeige-Konzern BASF musste jetzt bekanntgeben, dass der Gewinn 2019 um 30 % geringer ausfallen wird als im Vorjahr. Es droht massiver Stellenabbau.
Überall sind Umstrukturierungen nötig
Stellenabbau in der deutschen Industrie: Sogar ThyssenKrupp muss 6.000 Stellen abbauen
Warum müssen plötzlich so viele Konzerne ihr Unternehmen »umstrukturieren«? Viele deutsche Industrie- und Dienstleistungskonzerne müssen Arbeitsplätze abbauen. Doch immer wird dies mit »Umstrukturierungen« begründet. Sind das nicht eher Zeichen einer tiefen Krise?
Deutsche Industrie ist kein Job-Motor mehr
Bayer, BASF und Siemens müssen tausende Arbeitsplätze abbauen
Neben der Autoindustrie trifft es auch Konzerne wie Siemens und Chemie-Riesen wie Bayer und BASF: Immer mehr Unternehmen müssen Stellen abbauen.
Wahnsinns-Abzocke
CO2-Steuer könnte fast 1000 Euro pro Person und Jahr zusätzlich kosten
Immer tiefer den Bürgern in die Tasche greifen: Das macht die Regierung gerne. Die neue CO2-Steuer, von den Grünen ins Spiel gebracht und nun auch von Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) gefordert, könnte die Bürger jährlich um fast 1000 Euro pro Person zusätzlich belasten.
Anstieg um nochmals 200 Millionen Euro auf neuen Höchststand
536 Millionen Euro Kindergeld fließen ins Ausland
Immer rasanter wächst die Zahl derjenigen EU-Ausländer, die Kindergeld für nicht in Deutschland lebende Kinder beziehen. Mittlerweile fließen 536 Millionen Euro auf ausländische Konten. Versuche, zumindest die Höhe an das Preisniveau der jeweiligen Länder anzupassen, scheiterten bisher am EU-Recht.
Stellenabbau bei Deutschlands größter Bank
Deutsche Bank: 18.000 Stellen sollen gestrichen werden
Es geht Schlag auf Schlag. Immer mehr Unternehmen kündigen Stellenabbau an. Jetzt auch die Deutsche Bank. Sie will 18.000 Stellen abbauen.
Wird bald der internationale Seehandel teurer?
Reedereien unter Druck wegen neuer Schwefel-Grenzwerte für die Schifffahrt
Ein Auto umzurüsten ist eine Sache. Aber ein ganzes Schiff, das ist nochmal eine Nummer größer. Ein Großteil des internationalen Seehandels wird über Containerschiffe abgewickelt. Jetzt sollen sie umgerüstet werden oder auf andere Treibstoffe zurückgreifen.
Schwache Konjunktur in Merkels Deutschland
Krise: Es droht mehr Kurzarbeit in den Betrieben
Das Ifo-Institut rechnet für 2019 mit mehr Kurzarbeit. Viele Unternehmen würden so Entlassungen vermeiden. Mit der Konjunktur sieht es in Deutschland weiterhin mager aus.
Entlassungswelle rollt durch Deutschland
Erst gehen die Fachkräfte, dann geht die Industrie
Die Meldungen über Massenentlassungen häufen sich dramatisch. Doch die eigentliche Gefahr lauter dahinter.
Wegen CO2: Bürger sollen mehr Steuern für Energie zahlen
Umweltbundesamt fordert höhere Steuern auf Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel
Das Umweltbundesamt will, dass die Bürger mehr Steuern auf Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel zahlen sollen. Man solle damit beginnen, Kohlendioxid (CO2) einen Preis zu geben, damit die Bürger zunehmend auf Elektroenergie umsteigen.
Zahlreiche Firmen kündigen Entlassungen an
Arbeitsmarkt: Entlassungswelle in Deutschland
Die Konjunktur schwächelt, die Autoindustrie steht unter Druck, das Wirtschaftswachstum tendiert gegen Null, doch Deutschland diskutiert über das Klima. Unterdessen geht eine Entlassungswelle durch das Land.