UNO will mit dem globalen Migrations-Pakt Millionen Menschen nach Europa holen

Im Dezember wird in der UNO der "Globale Pakt" für Migration und Flüchtlinge unterschrieben. Die USA, Australien und Ungarn sind ausgestiegen. Dänemark und Österreich haben Zweifel angemeldet. Doch Deutschland wird natürlich unterschreiben. Dann kann die UNO von Deutschland die Aufnahme von sehr viel mehr Migranten und Flüchtlingen verlangen.

Ist die Karawane eine Kampagne à la Soros?
Sind die Migranten-Märsche auf die USA inszeniert, um Trump zu stürzen?
Die Märsche von Migranten aus Mittelamerika auf die US-amerikanische Grenze wird von einer Organisation namens »Pueblos sin Fronteras« (Völker ohne Grenzen) mitorganisiert. Die US-Mainstream-Medien berichten permanent über diese »Karawane« und machen damit Stimmung gegen Trump.

Die schier unglaubliche Zensur: Redeverbot? Schreibverbot?
Mainstream-Medien verschweigen den »Globalen Pakt für Migration« der UNO
Wer wissen will, wie in den Mainstream-Medien zensiert und verschwiegen wird, der muss nur mal im Internet nach News-Artikeln zum Globalen Migrationspakt der UNO suchen: Es berichten hauptsächlich die alternativen Medien darüber. Die Mainstream-Medien schweigen zum größten Migrations-Pakt der Geschichte.

Australien unterzeichnet nicht den Globalen Migrations-Pakt der UNO
Warum nicht von Australien lernen?
Australien ist ein klassisches Einwanderungsland. Mit Migration hat man dort Erfahrung. Gerade deshalb ist es interessant, dass Australien besonders strenge Einwanderungs- und Asyl-Gesetze eingeführt hat. Den Globalen Pakt für Migration der UNO will Australien nicht unterzeichnen.

Vizekanzler Strache wird Vereinbarung nicht unterzeichnen, Kanzler Kurz ist skeptisch
Österreich zieht Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt in Betracht
Immer mehr Staaten verweigern die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes. Zunächst stiegen Ungarn und die USA aus, danach Polen und jetzt mehren sich auch in Österreich Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer staatlich initiierten Völkerwanderung.

Wieder steigende Flüchtlingszahlen aus Afrika
Spanien nimmt fast 1.200 illegale Migranten aus dem Mittelmeer auf
Die illegale Migration von Afrika über das Mittelmeer nach Europa erlebt wieder neue Höchstzahlen. Am Wochenende sammelte die spanische Küstenwache 1.181 Menschen auf offener See ein, um diese nach Spanien und damit nach Europa zu verbringen.

Endlich kehrt Vernuft ein. Aber nicht in Deutschland
Dänemark und Österreich distanzieren sich (vorerst) vom Globalen-Migrations-Pakt der UNO
Neue Umsiedlungsprogramme im Rahmen des Globalen Paktes der UNO sollen bald unterzeichnet werden. Doch Dänemark und Österreich schrecken zurück: Zuerst sollen die EU-Außengrenzen gesichert werden.

Zum Kampf gegen »Rassismus«
Schweden: Migranten gründen Widerstandsbewegung
In Schweden brodelt es nach der Wahl: Eine unabhängige Bewegung ist entstanden, die sich »Willkommen beim Widerstand« nennt. Sie will Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber unterstützen, die – wie sie sagen – Opfer von »Rassismus« wurden.

Die Uhr tickt und die Bürger wissen noch nicht, was auf sie zukommt
Am 10. und 11. Dezember ist es soweit: Der »Globale Pakt für Flüchtlinge und Migration« wird dann in der UNO unterschrieben
Die Zeit läuft ab: Am 10. und 11. Dezember trifft sich die Mehrzahl der UN-Mitglieder, um den »Globale Pakt für Flüchtlinge und Migration« zu unterzeichnen. Damit verpflichten sie die Staaten Umsiedlungsprogramme auszuweiten und Migranten aufzunehmen. Der UNHCR sagt dann, wo die Flüchtlinge aufgenommen werden sollen.

Der neue Trick der Schlepperbanden
Migranten kommen jetzt mit Schnellbooten
Italien hat bekanntlich seine Häfen für die umstrittenen Flüchtlings-Rettungsmissionen im Mittelmeer geschlossen. Da müssen sich die Schlepperbanden etwas Neues einfallen lassen. Das tun sie auch. Sie operieren jetzt mit schnellen Motorbooten.

Bereits mehr als 80.000 Einzelpetitionen versandt
Die Bürger stehen auf gegen den globalen Migrations-Pakt der UNO
Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Plattform »Abgeordneten-Check« die Petition »UN-Pläne stoppen: Globalen Pakt und Massenmigration verhindern« ins Leben gerufen. Engagierte Bürger haben bereits mehr als 80.000 Einzelpetitionen an verantwortliche Politiker versandt.

Marokko erpresst die EU, um mehr Geld zu bekommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um nach Europa zu kommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um über spanischen Enklaven in die EU kommen. Und es werden immer mehr. Marokko schützt seine Grenzen nicht ausreichend und erpresst die EU und Spanien, um mehr Geld zu bekommen.

Brüssel lockt erfolglos mit Geld für Aufnahme von Migranten
EU-Vorschlag für Asylzentren stößt bei Anrainer auf Ablehnung
Ende Juni einigten sich die EU-Staaten auf die Einrichtung von außerhalb der Grenzen der Europäischen Union gelegenen Aufnahmezentren für Asylbewerber. Brüssel winkt dafür mit Geld, stößt aber bei den Anrainerstaaten auf ein klares Nein.

Mehr als 22.000 sind dieses Jahr bereits über das Meer gekommen
Spanien verzeichnet massenhaften Anstieg von Migranten über das Mittelmeer
In Italien ist eine Wende eingeleitet worden, dafür geht es es jetzt von Marokko über die Straße von Gibraltar nach Andalusien weiter. Seit Beginn dieses Jahres sind bereits mehr als 20.000 Afrikaner nach Spanien über das Meer gekommen.

»Globaler Pakt« zur Migration
UNO will Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten verwischen
Die Globalisten sind fleißig bei der Arbeit: Sie wollen die globale Migration von Hunderten von Millionen Menschen erleichtern. Der Weg scheint vorgezeichnet: von der Dritten Welt nach Europa. Dabei werden Wirtschaftsmigranten in ihrem Status zunehmend den Flüchtlingen angeglichen.

Globalisten im Kampf gegen die Souveränität der Völker
Abschaffung des Nationalstaates und Auflösung der »ethnische Homogenität der europäischen Völker«
Nationalstaaten sind etwas, das überwunden werden soll: Dessen sind sich die Globalisten einig. Sie bekämpfen nationale Souveränitäten mit allen Mitteln, mit Dauer-Propaganda, mit NGOs und mit der Stärkung supra-nationaler Organisationen. Merkel findet das alles ganz toll.

Organisationen wie der UNHCR üben Druck auf Staaten aus
UNHCR will sich massiv dafür einsetzen, dass der globale Migrations-Pakt umgesetzt wird
Internationale Organisationen wie das UNHCR bestimmen zunehmend, was Flüchtlinge, was Migraten sind, und geben den Staaten Handlungsanweisungen zur Umsiedlung.

Die Welt soll in eine globale Migrationsgesellschaft verwandelt werden
Globaler Pakt zur Migration wird im Dezember verabschiedet: Hunderte Millionen könnten dann nach Europa
Wenn der »Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration« von den UN-Mitgliedstaaten verabschiedet wird, könnten global Wirtschaftsmigranten den Flüchtlingen gleichgestellt werden. Migration wird dann zum globalen Menschenrecht.

Besonderer Schwerpunkt ist Afrika
Globaler Pakt: UNO will weltweite Massenmigration rechtlich beschließen
Die große Mehrheit Staaten der UNO haben die neue Vereinbarung abgesegnet, die die Massenmigration in der Welt erleichtern und regeln soll. Nur die USA haben sich dagegen entschieden. Tschechien und Ungarn haben Skepsis angemeldet. Von Deutschland kommt dagegen keine Kritik.

»Marrakesh Political Declaration«
Mehr organisierte Migration aus Afrika: Die Pläne der EU
Sie wurde in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, die »Marrakesh Political Declaration«. Doch sie ist ein weiterer Türöffener für die Massenmigration aus Afrika nach Europa.

Lässt sich die Massenmigration aus Afrika nicht stoppen?
»Die Welt« bereitet Deutsche auf Massenmigration vor
Die Bevölkerung Afrikas wächst rasant. Zwar wächst in einigen Ländern statistisch auch die Wirtschaft, macht sich aber kaum auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Vielen Afrikanern bleibe nur die Migration nach Europa, heißt es.

Wirtschaft und Bevölkerungsentwicklung: Nirgendwo sonst sind die Zahlen so alarmierend
Afrika – Die demographische Zeitbombe
Europa darf sich in den nächsten Jahrzehnten auf gewaltige Migrationsbewegungen aus Afrika einstellen. Alle nüchternen Prognosen sehen düster aus. Nirgendwo sonst auf der Welt klaffen Wirtschaftskraft und Bevölkerungswachstum so weit auseinander. Gewaltige Konflikte sind vorprogrammiert. Der Wirtschaftsboom in einigen rohstoffreichen Staaten kommt nur wenigen Eliten zugute.

Asymmetrische Bevölkerungsentwicklung in Europa und Afrika
Massenmigration: Der große Exodus steht noch aus
Der Kontinent mit der niedrigsten Geburtenrate ist Europa, der mit der höchsten ist Afrika. Der Kontrast nimmt zu. Der demographische Druck wird mittelfristig die Massen in Bewegung setzen.