Revolution im Iran: Hoffnung auf Wende gegen Islamismus
Nach dem Tod einer Frau, die wegen unzureichender Kopfbedeckung durch die Gewalt der islamischen Sittenpolizei umkam, ist die Lage im Iran erneut eskaliert. In vielen Städten gehen die Menschen gegen das fundamentalistisch-schiitische Regime in Teheran auf die Straßen. Diesmal besteht die Hoffnung, dass es im Lande zu einer Wende kommen könnte.
Wieviel Einfluss hat das Mullah-Regime auf den ÖRR?
ARD und ZDF ignorieren die Revolution im Iran
Im Iran findet eine Revolution gegen das Mullah-Regime statt. Doch bei ARD und ZDF gibt es nur stundenlange Berichte über Ukraine und Russland, während die Aufstände in 150 Städten des Iran eher beiläufig erwähnt werden. Woran liegt das? Oppositionelle warnen vor einer Unterwanderung deutscher Institutionen durch das Regime.
Beatrix von Storch zu den Unruhen im Iran:
»Islamistischer Kopftuchzwang ist ein Symbol von Unfreiheit, ob in Teheran oder in Berlin«
»Das Kopftuch als Symbol einer islamisch-fundamentalistischen Gesinnung steht weltweit für Unfreiheit und Unterdrückung. Während Frauen im Iran unter Einsatz ihres Lebens für ihre Freiheit demonstrieren, predigen die grünen Multikulti-Fanatiker das hohe Lied der vermeintlichen Diskriminierung, wenn der Staat im öffentlichen Dienst auf einem Verbot des islamischen Kopftuches besteht.«
Das iranische Volk erhebt sich gegen die Mullahs
»Die Straßen von Teheran sind in den Händen des Volkes«
Bei den Aufständen im Iran wurden mindestens 17 Menschen getötet, darunter zum ersten Mal 3 Mitglieder der verhassten Bassidschi-Milizen. Die Demonstranten griffen Polizeiwachen und Zentralen der Revolutionsgarden an. Wer die Oberhand hat war zur Stunde unklar.
Regime versucht das Internet zu kappen
Iran: Massenproteste der Bevölkerung
Es brodelt in Persien. In immer mehr Städten gehen die Menschen auf die Straße, um gegen das islamistische Unrechtsregime zu protestieren.
Das Hauptquartier der Revolutionären Garden brennt
Europa hofiert den Schlächter von Teheran
Während mutige Demonstranten im Iran auf die Straße gehen und ihr Leben riskieren, um gegen den Tod von Mahsa Amini zu protestieren, trifft sich die EU in New York mit dem iranischen Präsidenten, als wäre nichts gewesen.
Aufstand nach Tod von Mahsa Amini
Mindestens 4 Tote bei Protesten im Iran
Das iranische Volk erhebt sich nach dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini gegen das Mullah-Regime. Die Polizei eröffnete das Feuer. Ein Blutbad wie 2019 droht, oder ein Umsturz.
Demonstranten im Iran rufen »Tod dem Diktator«
Mahsa Amini ist tot, weil sie kein Kopftuch trug
Im Iran ist die junge Mahsa Amini gestorben, nachdem sie von der Sittenpolizei wegen fehlendem Kopftuch verhaftet wurde. Bei ihrem Begräbnis eröffnete die Polizei das Feuer auf Demonstranten, die »Tod dem Diktator« skandierten und Kopftücher auszogen.
»Zig Millionen könnten wegen Iranischen Arsenals sterben«
USA: Kritiker warnen Biden: Iranischer Nukleardeal ist »Blankocheck« ans Regime
Nach Berichten über eine sich abzeichnende Rückkehr der USA zum Iran-Atomabkommen haben zahlreiche Kritiker Bidens Regierung beschuldigt, der islamischen Theokratie einen »Blankoscheck« zur Finanzierung ihrer wachsenden terroristischen Aktivitäten auszustellen, und diesen Schritt als »massiven Fehler« bezeichnet, der den Nahen Osten destabilisieren, Russland und China stärken und die Amerikaner gefährden werde.
Auch der Chef des Geheimdienstes der Revolutionsgarden wurde abgesetzt
Wegen Versagen gegen Israel: Säuberungen im Geheimdienst des Iran
Nach Berichten der New York Times gibt es im iranischen Sicherheitsapparat Säuberungen. Der Grund ist wohl das Versagen, israelische Geheimdienstoperationen abzuhalten.
Im Schatten des Ukraine-Krieges verbreitet der Iran Terror mit Raketen
Iran bekennt sich zu jüngsten Raketenangriffen auf den Irak
Am Wochenende hagelten Raketen aus dem Iran auf die Stadt Erbil im kurdischen Territorium des Irak. Die iranische Revolutionsgarden beanspruchten den Angriff für sich. Der Iran meint, man wollte israelische Geheimstützpunkte treffen.