NGOs und Regierungspolitik gegen die Familie
Kulturmarxistische NGOs und die Politik der Merkel-Regierung und viele Landesregierungen machen Stimmung gegen die Familie. Sie werben für fast alles: für Migranten, für homosexuelle Paare, für die LGBTQ-Community, für Singles — nur die klassische Familie mit Kindern kommt in der Ideologie der Merkelregierung und der linksgrünen Parteien nicht mehr vor. Der Schutz der Familie mit Kindern genießt keine Priorität mehr. Im Gegenteil: Die klassische Familie scheint zum Feindbild der Genderideologen geworden zu sein.
Ein Fall für die Antidiskriminierungsstelle?
Werbekampagne der Bundesregierung ignoriert die Familie
Mit einer breit angelegten Kampagne will die Bundesregierung Werbung für das Grundgesetz machen. Vorgesehen sind dafür Plakataktionen, ein Video und Online-Werbemaßnahmen. Die Regierung hat dafür ein Budget von 3,15 Millionen Euro freigegeben. Gezeigt werden Migranten, homosexuelle Paare und vieles mehr. Nur die Familien, die scheint es nicht mehr zu geben.
Straftat Ungeborenentötung
SPD-Vorsitzkandidaten fordern, Abtreibung zu legalisieren
Abtreibung soll legale Praxis in Deutschland werden. Das fordern Christina Kampmann und Michael Roth, die derzeit für den SPD-Vorsitz kandidieren. Die Linkspartei signalisiert Zustimmung, die CDU lehnt den Vorschlag ab.
Kommt nach der Schulpflicht jetzt die Kita-Pflicht?
Berliner SPD diskutiert Kita-Zwang
Die Sozialdemokraten diskutieren über eine Kita-Pflicht für Kinder im Alter von 4 Jahren. Damit bräche eine neue Phase staatlicher Überwachung an.
Damit beschäftigen sich die Grünen
»Bürgermeister*in« oder »BürgerInnenmeister*in«?
»Bürgermeister*in« oder »BürgerInnenmeister*in«? — Das fragt sich die Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen in Berlin Spandau, G. Ahmadi. Prompt beginnt die »linguistische« Debatte. Renate Künast (ebenfalls Grüne) weiß klar Bescheid: Es muss »Bürger*innenmeister*in« geschrieben werden.
Feministin versus Lebensschützerin
Ist ein Fötus kein Mensch mit eigenem Lebensrecht?
Lebensrechtler sagen, das Lebensrecht des ungeborenen Kindes muss geschützt werden, auch gegen das Selbstbestimmungsrecht der Frau. Der Fötus sei kein Mensch und hätte deshalb auch keine Rechte, halten Abtreibungsbefürworter dagegen. Ein Streitgespräch zeigt, dass Feminismus und Lebensschutz unversöhnlich zueinander verharren.
Drittes Geschlecht
Trans*-Quote für Stadtregierung gefordert
Gender-Gaga zieht in Deutschland immer größere Kreise: Nachdem Hannover die geschlechtergerechte Verwaltungssprache eingeführt hat und auch die Kommune Düsseldorf aktiv darüber nachdenkt, geht die Stadt Flensburg einen Schritt weiter. Die Ratsfraktion »Flensburg Wählen!« fordert die Einführung einer Quote für das dritte Geschlecht.
Geschlechtsverwirrung unter Minderjährigen
Jugendpsychiater warnt vor gefährlich zunehmendem Trend
Der Münchener Psychiater Alexander Korte ist besorgt wegen des rasant zunehmenden Transgender-Trends unter Kinder und Jugendlichen. Dieser werde durch Medien und Politik zusätzlich befeuert. Verantwortlich sei aber auch ein sich zunehmend durchsetzender Machbarkeitsgedanke bei Medizinern.
Tausende toter Frauen durch Abtreibung?
Die Propaganda der Abtreibungslobby im Faktencheck
Wer Abtreibung verbieten will, spiele mit dem Leben der Frauen. So lautet die gängige Argumentation der Lebensschutzgegner. Denn ohne Zugang zu medizinischen Möglichkeiten, seien die verzweifelten Frauen gezwungen, bei Quacksalbern Hilfe zu suchen oder gar selbst an Hand an sich zu legen. Pro Jahr kämen deshalb 47.000 Frauen durch mißglückte Abtreibungen um. Doch stimmt diese Zahl überhaupt?
Warum Eltern zu Recht empört sein können
Gender-Porno im Unterricht
Viele Eltern sehen den Sexualkundeunterricht skeptisch. Insbesondere, wenn er bereits in der Grundschule beginnen soll und so manches Kind noch Jahre von der Geschlechtsreife entfernt ist. Für Sexualpädagogen und Lehrer kann die Sexualkunde hingegen nicht früh genug anfangen. Kinder hätten ein Recht auf Informationen zur Sexualität, so deren Begründung. Eine Reportage des Deutschlandsfunks enthüllt, warum sich Eltern zu Recht Sorgen machen.
Die Anti-Familienfront
Beim DLF gehört das Familien-Bashing zum Geschäftsmodell
Gesellschaftspolitisch stehen Familien nicht besonders hoch im Kurs. Insbesondere heterosexuelle Familien. Von den hierzulande breit gesäten progressiven Buntmedien wird ihnen gerne unterstellt, rückwärtsgewandt zu sein, irgendwie voll dumpf und als potentieller Hort für rechtspopulistisches Gedankengut schon mit einem Bein im Nationalsozialismus zu stehen. Alles übertrieben?
Unser tägliches Gender-Gaga gib uns heute
Wie die Gender-Ideologie die Gesellschaft vergiftet
Richtiges Gendern soll die Welt gerechter, lebenswerter, freier, bunter und toleranter machen. Glaubt man den Anhängern des kulturmarxistischen Menschheitsbeglückungsprogramms, erwartet uns das Paradies auf Erden.
Regierung weitet Genderforschung massiv aus
Geschlechtersoziologie kassiert über 200 Millionen Fördergeld
Über 230 Millionen Euro Steuergelder sind in den vergangenen zwölf Jahren in die Genderforschung geflossen. Die Folge sind ein enormer Anstieg der Lehrstühle. Mittlerweile ist an nahezu jeder deutschen Universität die Genderdisziplin vertreten.
Schwul-lesbische Aufklärung an Kindern
Bundesländer erhöhen die Fördermittel
Zeitgleich haben die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern die Fördermittel für LSBTI-Verbände und queere Initiativen erheblich erhöht. Andere Bundesländer werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nachziehen. Die Konzentration der Politik auf die sogenannte Toleranzerziehung seiner Bürger, die laut Grundgesetz genuin Aufgabe der Familie, ist das stärkste Symptom einer seit Jahrzehnten ideologisch fehlgeleiteten Familien- und Sozialpolitik.
Schlappe für die Gender-Lobby
Familienministerium verpasst seinem »Regenbogenportal« eine inhaltliche Rasur
Im vergangenen Monat Mai berichtete die Initiative Familien-Schutz in einem Gastbeitrag über das Regenbogenportal der Bundesregierung. Das Internetportal, das sich selbst als »Wissensnetz zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt« präsentiert, ist in Wahrheit ein staatlich finanzierter Werbeauftritt der LGBT-Lobby. Nun hat das Bundesfamilienministerium still und leise die Seite stark überarbeiten und inhaltlich entschärfen lassen.
Staatlich geförderte Gender-Ideologie
Regenbogen-Projekte kassieren Millionen-Fördersummen
Unter Einsatz erheblicher Geldmittel fördert die Bundesregierung aktiv die Verfestigung der Gender-Ideologie in den Köpfen der Bürger. Zwischen den Jahren 2015 und 2018 wurden dabei Fördersummen von über 7,8 Millionen Euro an vornehmlich schwul-lesbische Verbände und Jugendvereine für eine Vielzahl von Regenbogen-Projekten ausgeschüttet.
Was ist ein Sadist? Ist Prostitution gut?
Ein Schul-Übungsheft führt Zehnjährige in die Porno-Welt ein
Eine Publikation des Kerpener Kohl-Verlags zeigt beispielhaft, wie leicht das Vertrauen zwischen Eltern und Schulen gestört werden kann, wenn Lehrer ihre Schüler zu »sexueller Vielfalt« aufklären wollen. Das im Jahr 2015 erschienene Übungsheft sollen schon Kinder ab zehn Jahren bearbeiten.
Seine Berufung wurde jetzt abgeschmettert.
Richter entlassen, weil er meinte: Kinder sollten von Mann und Frau adoptiert werden
2015 wurde ein Richter entlassen, weil er das christliche Familienbild aus Vater, Mutter und Kindern als Ideal auch für Adoptivkinder ansah. Er ging in Berufung. Auch diese wurde jetzt abgeschmettert.
Kinderreiche Familien nicht erwünscht?
Merkel-Deutschland: Keine Familienpolitik für kinderreiche Familien
»Familienpolitisch wird Kinderreichtum in Deutschland nicht gezielt gefördert« — Das stellen die Autoren der Studie »Kinderreiche Familien in Deutschland: Auslaufmodell oder Lebensentwurf für die Zukunft?« des »Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)« fest.
Vernichtende Sozialdiagnose
Unseren Kindern geht es heute so schlecht wie nie zuvor
Das Urteil des Kindheitsforschers Michael Hüter ist eindeutig: Nie ging es Kindern seelisch und emotional so schlecht wie heute. Eine der Ursachen für seine verheerende Diagnose sieht Hüther im Niedergang der Institution Familie.
»Fortbildung zur Genderorientierung und Empowerment«
Steuermillionen für Gender-Projekte mit unaussprechlichen Titeln
Nicht nur in Deutschland, auch im Ausland fördert die Bundesregierung nach Kräften die Gender-Ideologie. Alle Zusammenschlüsse, die irgendetwas mit »Gender«, »Frauen« und »LGBTI« im Titel aufführen, werden vom Auswärtigen Amt großzügig mit dem Geld des deutschen Steuermichels bedacht.
Deutsches Geld für ausländische Gender-Projekte
Bundesregierung finanziert weltweit schwul-lesbische Initiativen
Die Bundesregierung hat weltweit in den vergangenen zehn Jahren mehr als einhundert Projekte gefördert, die ausschließlich LGBTI-Interessen (Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual, Transgender, Intersexual) gewidmet waren. Dafür wurden vom Steuerzahler etwa 5 Millionen Euro bereitgestellt.
Giffey will »Elternteil 1« und »Elternteil 2« einführen
»Vater« und »Mutter« haben ausgedient
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) wartet wieder mit einem eigenwilligen Vorschlag auf. »Vater« und »Mutter« sollen aus Formularen verschwinden und stattdessen durch die Begriffe »Elternteil 1« und »Elternteil 2« ersetzt werden.
Gefährlicher Trend, manchmal mit Todesfolge
Die Zahl der Kinder, die sich transgender fühlen, steigt immer weiter
Die Zahl der Jugendlichen, die ihr natürliches Geschlecht nicht annehmen können, steigt seit Jahren kontinuierlich an. Mediziner und Psychologen stufen den Trend als mindestens besorgniserregend ein. Sie machen soziale Kanäle und die verklärende Berichterstattung in den Medien über Transgeschlechtlichkeit mitverantwortlich für die hohen Fallzahlen.
Die Normalfamilie als »Modernisierungsrückfall«
Gender-Soziologe fordert: Männer sollen zu Müttern werden
»Wir sind schwanger!« Väter in spe fühlen während der Schwangerschaft ihrer Frau tatsächlich mit. n der kurzzeitigen Verweiblichung des Mannes sieht ein Gender-Forscher eine gewaltige Chance für den Traum von der geschlechtsneutralen Gesellschaft.
Vorgeburtliche Kindstötung
Bundesregierung: Mit kleinen Schritten zur totalen Freigabe
Die Bundesregierung beabsichtigt, Abtreibung weiter zu enttabuisieren. Das geht aus der Antwort einer kleinen Anfrage zur rechtlichen Dimension des Schwangerschaftsabbruchs hervor. In seiner Antwort betont das Bundesfamilienministerium lediglich die grundsätzliche Strafbarkeit von Abtreibung. Ein grundsätzliches Unrecht aber stellt die vorgeburtliche Tötung offenbar nicht mehr dar.