Nach Sondierungsgesprächen von Union und SPD: Deutschland droht eine Fortsetzung der Masseneinwanderung

Deutschland droht eine Fortsetzung der Masseneinwanderung. Die Union und SPD erklären, dass nach den Erfahrungen der letzten Jahre angeblich nicht mehr als 180.000 bis 220.000 Migranten pro Jahr zu erwarten seien. Doch selbst diese Zahl ist hoch und würde langfristig zu gesellschaftlichen Verwerfungen in Deutschland führen. Und die EU diskutiert, ob man statt des Dublin-Abkommens die Asylbewerber dort ihre Anträge stellen lässt, wo sie bereits die meisten Anküfpungspnkte oder Verwandten haben. Dies würde besonders Deutschland treffen.
Kettenreaktion durch Familiennachzug
Asyl-Pläne der EU könnten neue Massenmigration nach Deutschland auslösen
In den USA wird darüber nachgedacht, den Familiennachzug als Hauptfaktor der Massenimmigration auszuschalten. Im EU-Parlament wird das Gegenteil diskutiert. Asylbewerber sollen dort ihren Antrag stellen dürfen, wo bereits Angehörige seien. Für Deutschland könnte dies einen Massenansturm auslösen.
Selbst wenn es dabei bleiben sollte: Es sind zu viele
Die Obergrenze von 220.000 ist eine Täuschung
Der Grenzwert von nur 220.000 neuen Zuwanderern wird uns als Erfolg der Sondierungsgespräche präsentiert. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich schnell, dass die Grenze nicht einzuhalten ist. Selbst wenn sie eingehalten würde, wären es immer noch zu viele Zuwanderer.
Arme kommen, Reiche gehen – ein fataler Trend
Die jungen Millionäre verlassen Deutschland
Etwa 4.000 Millionäre haben Deutschland im Jahre 2016 verlassen. Im Jahre 2015 waren es nur 1.000. Ein gefährlicher Trend. Die Flüchtlings-Euphorie wird daran scheitern, dass sie nicht mehr bezahlbar ist, weil die Leistungsträger abgewandert sind.
Immer mehr erfolgreiche Klagen abgelehnter Asylbewerber
Deutsche Richter kassieren fast die Hälfte abgelehnter Asylentscheide
273.000 Klagen gegen abgelehnte Asylanträge gab es im ersten Dreivierteljahr 2017. Dabei entschieden in 44 Prozent der Verfahren die Verwaltungsrichter zugunsten der Asylsuchenden. Odt werden die Urteile aber in höheren Instanzen wieder aufgehoben.
Brüssel will offenbar Asylrecht grundlegend ändern
Gezerre um Obergrenze für »Flüchtlinge« nur Scheingefechte
Das Hin und Her um die angebliche Obergrenze für »Flüchtlinge« in den Verhandlungen zwischen Union und SPD ist offenbar nichts anderes als der Versuch, dem Bürger Sand in die Augen zu streuen. Brüssel hat womöglich ganz andere Pläne, die viel weitreichender sind.
Am Beispiel von Sigmaringen
Einzelhandel klagt über Flüchtlinge
Die Flüchtlingskrise wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Im schwäbischen Sigmaringen kam es zu einer Krisensitzung auf Einladung des Bürgermeisters, der Sozialdienste und der Integrationsbeauftragten. Es gab Klagen aus dem Einzelhandel über steigende Kriminalität und über Umsatzeinbußen.
Gewaltkriminalität und Sexualdelikte
Die Migrationskrise hat der Kiminalität eine neue Dimension gegeben
Die sich ausbreitende Gewalt und Sexualkriminalität teilt Deutschland immer mehr auf: Ein Teil der Bevölkerung kann sich in sicheren Stadtvierteln abschotten, während ein anderer Teil zunehmend der wachsenden Kriminalität der Multikultigesellschaft ausgeliefert ist.
Familiennachzug stoppen: Bereits mehr als 900.000 Einzelpetitionen versandt
Immer mehr Bürger sprechen sich gegen die ungezügelte Zuwanderung aus
Auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« haben die Bürger bereits mehr als 900.000 Einzelpetionen im Rahmen der Kampagne »Familiennachzug stoppen: Parallelgesellschaften und weitere Bealstung der Sozialsysteme verhindern« versandt.
Kosten für Asylanten und Asylbewerber in Berlin
Berliner Senat: Fast eine Milliarde Euro für Asylanten in der Bundeshauptstadt
Um rund 45.000 Asylanten und Asylbewerber in Berlin zu versorgen, plant der Berliner Senat allein für das Jahr 2018 ein Budget von fast einer Milliarde Euro ein. Für rund 50.000 Wohungslose in Berlin sind dagegen nur 8 Millionen Euro eingeplant.