Merkel-Deutschland in der Krise: Unternehmen bauen massiv Arbeitsplätze ab
Umstrukturierungen und Arbeitsplatzabbau wohin man schaut: Volkswagen, Daimler, Ford, BASF, Bayer, Siemens, Deutsche Bank und viele andere bedeutende Unternehmen streichen massiv Stellen. Die Konjunktur kommt kaum in Schwung. Das magere Wirtschaftswachstum in Merkel-Deutschland liegt bei einem Prozent und weniger, je nach Schätzung. Ausgerechnet in dieser Zeit wollen die Grünen der Industrie einen Stein nach dem anderen in den Weg legen. Merkel-Deutschland deindustrialisiert sich im Eiltempo.
Lage der Industrie in Merkel-Deutschland
Drastischer Gewinneinbruch bei der BASF: 30 Prozent weniger für 2019
Die Krise der deutsche Industrie ist unübersehbar. Der Vorzeige-Konzern BASF musste jetzt bekanntgeben, dass der Gewinn 2019 um 30 % geringer ausfallen wird als im Vorjahr. Es droht massiver Stellenabbau.
Überall sind Umstrukturierungen nötig
Stellenabbau in der deutschen Industrie: Sogar ThyssenKrupp muss 6.000 Stellen abbauen
Warum müssen plötzlich so viele Konzerne ihr Unternehmen »umstrukturieren«? Viele deutsche Industrie- und Dienstleistungskonzerne müssen Arbeitsplätze abbauen. Doch immer wird dies mit »Umstrukturierungen« begründet. Sind das nicht eher Zeichen einer tiefen Krise?
Deutsche Industrie ist kein Job-Motor mehr
Bayer, BASF und Siemens müssen tausende Arbeitsplätze abbauen
Neben der Autoindustrie trifft es auch Konzerne wie Siemens und Chemie-Riesen wie Bayer und BASF: Immer mehr Unternehmen müssen Stellen abbauen.
Wahnsinns-Abzocke
CO2-Steuer könnte fast 1000 Euro pro Person und Jahr zusätzlich kosten
Immer tiefer den Bürgern in die Tasche greifen: Das macht die Regierung gerne. Die neue CO2-Steuer, von den Grünen ins Spiel gebracht und nun auch von Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) gefordert, könnte die Bürger jährlich um fast 1000 Euro pro Person zusätzlich belasten.
Stellenabbau bei Deutschlands größter Bank
Deutsche Bank: 18.000 Stellen sollen gestrichen werden
Es geht Schlag auf Schlag. Immer mehr Unternehmen kündigen Stellenabbau an. Jetzt auch die Deutsche Bank. Sie will 18.000 Stellen abbauen.
Massiver Stellenabbau: Zeichen einer neuen Krise?
Weniger Jobs in der Autoindustrie: Allein Ford will 12.000 Stellen in Europa streichen
Ford will 12.000 Stellen in Europa abbauen und sechs Werke schließen. Das Engagement in Europa soll komplett überdacht werden. Auch andere Autobauer rechnen mit Stellenabbau in Europa.
Wechsel zum E-Auto bringt Schwierigkeiten
In Baden-Württenberg könnte in der Autoindustrie jeder zweite Arbeitsplatz gefährdet sein
Die Wirtschaftsministerin Baden-Württembergs warnt vor massivem Stellenabbau, wenn der Wandel in der Automobilindustrie zu mehr E-Autos falsch umgesetzt werde. Umso verwunderlicher ist es, dass die Ministerpräsidenten der Auto-Industrie-Bundesländer nicht zum Autogipfel ins Kanzleramt eingeladen wurden.
Entlassungswelle rollt durch Deutschland
Erst gehen die Fachkräfte, dann geht die Industrie
Die Meldungen über Massenentlassungen häufen sich dramatisch. Doch die eigentliche Gefahr lauter dahinter.
Zahlreiche Firmen kündigen Entlassungen an
Arbeitsmarkt: Entlassungswelle in Deutschland
Die Konjunktur schwächelt, die Autoindustrie steht unter Druck, das Wirtschaftswachstum tendiert gegen Null, doch Deutschland diskutiert über das Klima. Unterdessen geht eine Entlassungswelle durch das Land.
Autohersteller streichen Stellen in großem Stil
Ford will 5.000 Stellen in Deutschland abbauen
Der Autohersteller Ford plant, 5.000 Stellen in Deutschland abzubauen. Das wäre ein weiterer herber Schlag in diesem Berufsumfeld. VW wird mindestens 23.000 Stellen in Deutschland abbauen, Audi wohl etwa 7.000 und jetzt Ford in der angegebenen Größenordnung. Die Automobilbranche in Deutschland geht in die Knie.
Kumpel bald ohne Arbeit
RWE sagt wegen Kohleausstieg massiven Stellenabbau voraus
Generationen von Kumpel im Tagebergbau hatten sich auf eine sichere Arbeit und Einkommensquelle verlassen. Da mit ist bald Schluss. Der Ausstieg aus der Kohleernergie wird den Verlust unzähliger Arbeitsplätze zur Folge haben.
Zeitgleich wird der Zuzug von ausländischen »Fachkräften« gefordert
Deutsche Großkonzerne planen umfangreichen Stellenabbau
VW baut in großem Maße Stellen ab, Siemens und Bayer ebenfalls. Etliche Tausend Arbeitnehmer in Deutschland stehen vor einer ungewissen Zukunft. Das hindert die Politik aber nicht daran, vehement den Zuzug von ausländischen »Fachkräften« zu fordern.