Mainstream-Medien: ARD und ZDF sind die größte Filterblase in Deutschland
Die großen Mainstream-Medien, insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk, wirken wie eine Filterblase. Sie prägen und beeinflussen die öffentliche Meinung. Dabei bedarf es gar nicht mal einer ausgefeilten Propaganda. Allein die Auswahl und das »Framing« der Informationen sorgen dafür, dass die Meinungsbildung gesteuert wird.
»...zu teuer, zu fett, zu borniert und zu parteiisch«
Maaßen spricht Klartext: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk muss reformiert werden
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, kritisiert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Er sei zu teuer und zu parteiisch. Ein Euro pro Monat und Haushalt müsse ausreichen.
Beatrix von Storch, MdB
ARD und ZDF sind die größte Filterblase in Deutschland
Eine neue Studie des Reuters-Instituts belegt: Die größte und teuerste Filterblase in Deutschland sind ARD und ZDF.
Öffentlich-Rechtliche in der Filterblase
Verstoßen die Öffentlich-Rechtlichen Medien gegen Staatsverträge?
Die online angebotenen Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Medien erreichen nur wenige junge Leute. Das hat eine europaweite Studie ergeben. Der Grund ist einfach.
»Neue Zürcher Zeitung« als Kontrastprogramm zu deutschen Mainstream-Medien
Mainstream-Journalisten entsetzt: NZZ durchbricht díe deutsche Mainstream-Propaganda
Seitdem Hans-Georg Maaßen die »Neue Zürcher Zeitung« als neues »Westfernsehen« beschrieb und die deutschen Mainstream-Medien somit implizit der DDR-Propaganda gleichsetzte, schimpfen beleidigte Mainstream-Journalisten gegen die Schweizer Vorzeigezeitung und werfen ihr einen Rechtsruck vor.
ARD will größter Oppositionspartei »kein Forum bieten«
Staatsfunk (ARD) gibt bewusste Verletzung der Unparteilichkeit zu
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat laut Staatsvertrag politisch unparteiisch zu sein. Allen Parteien soll der gleiche Raum in der Berichterstattung eingeräumt werden. Dass sich die ARD nicht um die Einhaltung der geltenden Bestimmungen hält, hat sie jetzt selbst eingeräumt.
Drei Milliarden Euro zusätzlich
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk will noch mehr Geld von den Bürgern
Der mit Abstand teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunk der ganzen Welt kann den Hals nicht voll kriegen. Jetzt fordert er drei Milliarden Euro zusätzlich für die Beitragsperiode ab 2021. Dabei hat er bereits ein Jahresbudget von rund acht Milliarden.
Papst findet Zwangsgebühren-Fernsehen ganz toll
Franziskus lobt deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Fröhliches Stelldichein im Vatikan: Franziskus und Vertreter der öffentlich-rechtlichen Medien erfreuen sich an guter Zusammenarbeit. Auch Kardinal Marx finden den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ganz toll. Alle haben lobende Worte füreinander.
Glotze war gestern. Internet ist angesagt. Was bedeutet das für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Immer mehr junge Menschen wenden sich vom Fernsehen ab
Junge Menschen wenden sich immer mehr von der klassischen Glotze ab. Sie bevorzugen die Streamingdienste des Internets und informieren sich online. Dennoch will der öffentlich-rechtliche Rundfunk mehr Geld.
Ministerpräsidenten wollen Rundfunkbeitrag mit Inflationsrate koppeln
Rundfunk-Zwangsabgabe soll künftig jährlich steigen
Die Ministerpräsidenten der Länder planen ein neues Indexierungsmodell für die Rundfunk-Zwangsabgabe. Anstatt alle vier Jahre nach einem von den Sendern gemeldeten Bedarf zu urteilen, soll die Gebühr künftig automatisch um die Inflationsrate steigen.
Arnold Vaatz (CDU), früherer DDR-Bürgerrechtler:
»Anliegen der Ostdeutschen haben in der Berichterstattung von ARD und ZDF keinen Platz«
Arnold Vaatz (CDU) kritisiert die Berichterstattung bei ARD und ZDF scharf. Diese würden an den »Antennen der Ostdeutschen vorbei« senden. Noch deutlicher: beide sendeten aus einer Parallelwelt heraus, sagte Vaatz in einem Interview.
Zwangsabgabe fließt in regierungsnahe Propaganda
Gesinnungsjournalismus beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Die den Bürgern abgepresste Zwangsabgabe zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird für die Verbreitung regierungsfreundlicher Propaganda verwendet. Das sagt ein ehemaliger Tagesschau-Redakteur.