Krisenstimmung: Merkel-Deutschland steigt wirtschaftlich ab
Die Automobilindustrie ringt mit dem Wechsel zur E-Mobilität und muss massenhaft Arbeitsplätze abbauen. Der Maschinenbau steckt in der Krise. Die Chemie und der Dienstleistungssektor leiden unter der schlechten Konjunktur. Das Wirtschaftswachstum ist niedrig, die Exporte sind es ebenfalls. Mit Deutschlands Wirtschaft geht es ab.
Umstellung auf E-Mobilität fordert viele Arbeitsplätze
Krise in der Autoindustrie: Arbeitnehmer sind die großen Verlierer
Die deutsche Autoindustrie stellt sich auf die E-Mobilität ein. Das verursacht enorme Kosten und Risiken. Vor allen Dingen wird der Umstieg viele Arbeitsplätze kosten. Die Autoproduktion in Deutschland hat bereits den tiefsten Stand seit 22 Jahren erreicht.
Nur zwei deutsche Unternehmen unter den internationalen Top 100
Deutsche Unternehmen global nicht mehr konkurrenzfähig
Deutschland ist nicht mehr das Land der großen Weltmarktführer und Top-Unternehmen. Nach Börsenwert haben es aktuell nur zwei deutsche Konzerne in die Top 100 geschafft. Die Weltrangliste wird von US-amerikanischen und chinesischen Unternehmen dominiert.
Einbahnstrecken für Hochgeschwindigkeitszüge
China fährt Deutschland an die Wand
China ist nicht nur offen für neue Technologien und Infrastrukturprojekte, sondern setzt diese auch zügig um. Deutschland ist mit seiner infrastrukturellen Entwicklung ins Hintertreffen geraten.
Fachkräfteeinwanderungsgesetz
Merkel-Regierung: Deutschland soll mehr ausländische Fachkrafte reinholen
Während deutsche hochqualifizierte Fachkräfte und Akademiker ins Ausland abwandern, weil Deutschland das Land der begrenzten Möglichkeiten ist, will die Bundesregierung Fachkräfte aus dem Ausland anlocken. Doch das Einzige, was nach Deutschland lockt, sind die Sozialsysteme. Ein Kommentar.
Gastbeitrag von Dr. Thorsten Polleit, Degussa
»Grüne Geldpolitik« — Die Globalisten erobern die EZB
EZB-Präsidentin Christine Lagarde will „grüne Geldpolitik“ betreiben. Doch mit Vernunftgründen lässt sich das Vorhaben nicht rechtfertigen. Und die Umsetzung würde de facto einen Ausstieg aus der Marktwirtschaft und den Übergang in eine zentrale Lenkungswirtschaft unter der Führung des EZB-Rates bedeuten.
»...den Menschen im Land geht es so gut wie nie zuvor...«
Fast 13 Millionen Menschen gelten in Deutschland als arm
In Abfalltonnen nach Leergut wühlende Rentner; Kinder mit leeren Augen, deren Gabentisch auch dieses Jahr zu Weihnachten wieder leer bleibt; Alleinerziehende, bei denen am Ende des Geldes noch jede Menge Monat übrig ist - das ist Deutschland 2019 unter der Merkel-Regierung.
Verbote, Regeln, Einschränkungen
Ideologie der Grünen: Krieg gegen das Auto
Keine Volkswirtschaft der Erde ist so sehr mit der Automobilindustrie verflochten wie Deutschland. Und die Grünen haben der Nation der Autofahrer regelrecht den Ideologiekrieg erklärt. Mit immer neuen Repressionen wollen sie den Deutschen das Auto austreiben.
Chinesische Investoren übernehmen deutsche Unternehmen
Ausländische Investoren nutzen die Schwäche der deutschen Wirtschaft aus
Mit der Krise der großen Industrie- und Automobilkonzerne rutschen auch viele deutsche Mittelständler in die roten Zahlen. Das ist die Stunde ausländischer Investoren, auch aus China.
70.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Domino-Effekt könnte andere Branchen treffen
Branchenverband der Automobilindustrie: Es geht abwärts
Ist das nur der Beginn einer langen Talfahrt? Der Verband der Automobilindustrie (VDA) kündigt einen großen Abschwung an. Das wird an der Gesamtwirtschaft des Landes nicht spurlos vorbeigehen. Wird ein Domino-Effekt eintreten? Ein Kommentar.
China ist jetzt die Nummer Eins in der Welt
Deutschlands Schüler immer schlechter bei PISA-Studien
Deutschlands Status als Bildungsnation gehört bald ins Museum. Der Bildungsstatus der Schüler in der Bundesrepublik sinkt kontinuierlich. 20 Prozent der fünfzehnjährigen Schüler in Deutschland können nicht auf Grundschulniveau lesen. China ist dagegen an die Spitze gerückt.
»Was wir in Deutschland schon für Industrien hingerichtet haben!«
Unternehmer fällt vernichtendes Urteil über die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung
In einem Interview mit »Focus-Online« geht der erfolgreiche Unternehmer Kurt Zech mit der Wirtschaftspolitik der Merkel-Regierung hart ins Gericht. Ganze Industriezweige würden in die Krise gestürzt, so seine Warnung.
Rund 10.000 Arbeitsplätze könnten abgebaut werden
Daimler muss 1,4 Milliarden Euro an Personalkosten einsparen
Die Automobilindustrie antwortet auf die aktuelle Krise mit Personalabbau. Das wird als Umstrukturierung verkauft. Rund 10.000 Stellen sollen bei Daimler wegfallen.
Automobilbauer in der Krise
9500 Stellen sollen bei Audi bis 2025 abgebaut werden
Die Automobilindustrie steht vor großen Veränderungen. Audi zieht Konsequenzen: Bis 2025 sollen rund 9500 Stellen abgebaut werden.
Rationierungen wegen Überlastung der Verteilernetze
E-Autos: Schon ab 2021 droht Überlastung der Stromnetze
Zu Spitzenzeiten wird eine Überlastung der Verteilernetze erwartet. Dann kann es sein, dass Strom für Elektro-Autos rationiert werden muss. Deutschland ist mit der Bereitstellung der E-Infrastruktur völlig überfordert.
Umfrage unter deutschen Mittelständlern und Weltmarktführern
Schlechte Noten für die Wirtschaftspolitik der Merkel-Regierung
Dem »Focus« liegt eine Studie vor, die belegt, dass besonders die sonst so starken Unternehmen aus dem Mittelstand die wirtschaftliche Lage pessimistisch einschätzen. Schlechte Noten gaben sie der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung.
Söder berfürchtet bald Kurzarbeit in viele Betrieben
Söder gibt zu: »Industrie steckt bereits in einer Rezession«
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gibt zu, dass die deutsche Industrie bereits in einer Rezession stecke. Er befürchtet, dass sich das auch auf den Arbeitsmarkt niederschlägt.
Prognosen schon wieder nach unten korrigiert
Wirtschaftsweisen prognostizieren Wirtschaftsflaute für Merkel-Deutschland
Die Wirtschaft blüht nicht in Merkel-Deutschland. Sie welkt vor sich hin. Schwache Konjunktur, Arbeitsplatzabbau, Einsparungen. Nun haben die Wirtschaftsweisen ihre Wachstums-Prognosen nochmals gesenkt.
De-Industrialisierung und Krise der Automobilindustrie
Deutschland bricht sich das ökonomische Rückgrat
Wenn Deutschlands Automobil- und Maschinenbau-Industrie den selben Weg einschlagen wie die Stahlindustrie und der Kohlebergbau, dann droht uns eine nie dagewesene De-Industriealiserung. Ein Kommentar.
Modellrechnung sieht Hunderttausende Arbeitsplätze in Deutschland bedroht
360.000 Jobs könnten in der Autoindustrie wegfallen
Nach einer Studie im Auftrag des Umweltverbandes BUND sind rund 360.000 Arbeitsplätze in der Automobilbranche und Zuliefererindustrie durch den Wandel in der Branche gefährdet.
Ein Umbruch wie nie zuvor
Der Autozulieferer-Branche drohen Stellenabbau und Fabrikschließungen
Die Autoindustrie und ihre Zulieferer stehen vor einem massiven Wandel und vor nie dagewesenen Herausforderungen. Eine ganze Branche wird umgekrempelt.
Gewinne könnten um die Hälfte fallen
Der Autoindustrie drohen langfristige Umsatzrückgänge
Eine Studie kam zu nüchternen Erkenntnissen: Der Automobilindustrie und ihrer Zuliefererindustrie wird es in den nächsten 15 Jahren schlecht gehen. Gründe liegen in den neuen Antriebsformen und bei Mobilitätsdienstleistern wie dem Car-Sharing.
Sinkende Nachfrage nach Diesel- und Benzinmotoren
Bosch muss 1.600 Arbeitsplätze streichen
Nach Dieselkrise und Klimadebatte schrumpft die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren. Das bekommt auch der Autozulieferer Bosch zu spüren. In Baden-Württemberg sollen rund 1.600 Arbeitsplätze wegfallen.
Autoindustrie in der Krise
Audi schrumpft Autoproduktion in deutschen Werken
Vorsprung durch Technik? Dieser Werbespruch verliert an Bedeutung. Denn die deutsche Automobilindustrie hat keinen Vorsprung mehr, zumindest wirtschaftlich. Die Krise in der Automobilindustrie bekommt nun auch Audi zu spüren. Dort muss man massiv einsparen und umstrukturieren.
Deutsche Autozulieferer in der Krise
Krise auf dem Automarkt: Continental muss Milliarden abschreiben
Weltweit kommt die Autoproduktion ins Stocken. Deutschland ist besonders betroffen. Der Autozulieferer Continental muss jetzt Milliarden abschreiben.
Auch die OECD spricht deutliche Warnung aus
Konjunkturflaute wird anhalten und besonders Deutschland treffen
Alle reden von einer Rezession. Jetzt warnt auch die OECD: Besonders Deutschland werde unter der anhaltenden Konjunkturflaute leiden.
Wirtschaftswachstum wird weiterhin bei mageren 1% liegen
Bundesregierung gibt zu: Auch nächstes Jahr wird sich die Konjunkturflaute fortsetzen
Deutschland ist zur Bremse der Weltwirtschaft geworden. Eine Besserung ist auch für nächstes Jahr nicht in Sicht, wie die Bundesregierung kleinlaut zugeben muss.
Autobranche in der Krise
BMW-Chef will bis 2022 bis zu 6000 Stellen in Deutschland abbauen
Die Automobilindustrie steckt in der Krise. Der BMW-Chef Oliver Zipse kündigt massiven Stellenabbau in Deutschland an. Ein Dominostein nach dem anderen kippt.
Ökonomen besorgt um Deutschland
Deutsche Wirtschaft schrumpft und schrumpft
Merkel-Deutschland befindet sich wirtschaftlich in der Abwärtsspirale. Ökonomen sorgen sich um die Volkswirtschaft. Die Gefahr einer langfristigen Rezession wächst.
Merkel-Deutschland in der Krise: Autoindustrie vor großen Herausforderungen
Wird die deutsche Automobilindustrie das Rückgrat unserer Wirtschaft bleiben?
Die deutsche Automobilindustrie steht gleich vor mehreren großen Herausforderungen. Sie steckt langfristig in der schwierigsten Phase ihrer Geschichte. Die EU und die Bundesregierung bleiben phlegmatisch und loben lieber die »Fridays-for-Future«-Bewegung.
Deutsche Wirtschaft weiter im Abwind
Ifo-Index sieht alle Anzeichen für Rezession
In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft ist die Stimmung im August auf den niedrigsten Wert seit 2012 gefallen. Seit fünf Monaten geht es mit dem Ifo-Index bergab. Es heißt sich immer mehr auf eine Rezession einzustellen.
Merkel-Deutschland: Wirtschaft im Abwärtstrend
Sogar die Bundesbank warnt jetzt vor der Gefahr einer Rezession
Nachdem immer mehr Analysten die ersten Anzeichen einer Rezession in Deutschland erkennen und auch der IWF die Prognosen für Deutschland zurückgestuft hat, sieht nun auch die Bundesbank die Gefahr einer Rezession.