Kriminalität und Gewalt in Deutschland
Immer mehr Deutsche fühlen sich unsicher in ihrer eigenen Stadt. Frauen trauen sich abends seltener, alleine auszugehen. Der Bedarf nach Selbstverteidigungsutensilien wächst. Die Polizei ist wegen der Kriminalität überfordert. Die Migrationskrise hat die Situation zusätzlich verschärft.
"Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold"
Wieder wurde gegrapscht, geprügelt und gemordet
Auch das vergangene Wochenende in Deutschland stand einmal mehr unter den Zeichen von sexuellen Übergriffen, Vergewaltigungen und Morden; begangen von denen, die laut Martin Schulz (SPD) "wertvoller als Gold" sind.
Wieder blutiges Wochenende
Gewalt nimmt zu. Polizei ist am Ende
Einen Toten und mehrere Verletzte gab es bei Messerstechereien allein in Nordrhein-Westfalen zu beklagen. In Hamburg warnt der Gewerkschaftschef vor dem Zusammenbruch der Polizei.
Alexanderplatz ist "Kriminalitätsschwerpunkt"
Erneut Messerstecherei in Berlin
Am Fernsehturm ist es erneut zu Gewaltszenen mit drei Verletzten gekommen. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da die Polizei Übersetzer benötigt. Leider ist durch den Vorfall deutlich geworden, dass sich die größere Polizeipräsenz am Alexanderplatz nicht auswirkt.
Neue Zahlen liegen vor
Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben zugenommen
Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr in Bussen, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen 150 Straftaten, die als sexuelle Übergriffe gelten. Das sind 35 Fälle mehr als im Jahr zuvor. Auch wenn das nicht nach einer starken Steigerung aussieht, es beschreibt eine bedeutende Veränderung in der Stimmung im Land.
Zwei Tote, sieben Verletzte
Gewaltserie in England
Die Meldungen über den Terror in Las Vegas und Marseille stellen Meldungen über eine neue Welle der Gewalt, die am Sonntag in Großbritannien ausgebrochen ist, in den Schatten: Zwei Tote, sieben Verletzte bei fünf Messerattacken innerhalb von zwei Stunden.
»Südländer«, »Dunkelhäutige«, »Nordafrikaner«
Ein paar »bedauerliche Einzelfälle« aus dem September
Vertreter der Altparteien, vorneweg die der »GroKo« (große Koalition aus Union und SPD) versuchen nach wie vor, die Zunahme der Straftaten durch bestimmte Tätergruppen zu negieren, verleugnen oder vertuschen. Doch mehr und mehr bröckelt die Mauer aus Schweigen, Lügen und Relativierungsversuchen.
Übergriffe auf Zugbegleiter nehmen zu
Bahnfahren wird gefährlicher
Die Zahl der Übergriffe auf Zugbegleiter nimmt zu. Statt einer Fahrkarte wird ein Messer gezückt. Mitarbeiter der Bahn werden angepöbelt, geschubst oder mit heißem Kaffee übergossen. Das Zugpersonal ist mit Vorfällen konfrontiert, die es vor 2015 noch nicht gegeben hatte. Eine Notrufnummer soll Abhilfe schaffen.
Drei Asylbewerber sitzen in Haft
Sexuelle Übergriffe und Schlägerei im oberfränkischen Hirschhaid
Die Zahl der sexuellen Übergriffe in Deutschland nimmt seit zwei Jahren stetig zu. Längst haben sich derlei Taten auf das ganze Land verbreitet. Tatverdächtig aber ist fast immer eine bestimmte Personengruppe. Auch wenn Merkel und Co. diesen Fakt ableugnen wollen.