Islamistische Gewalt in Deutschland
Die Zahl der Übergriffe, Anschläge, Attentate, Ausfälle und Überfälle, einzelnen Attacken und sexuellen Übergriffen hält Deutschland in Atem. Kaum jemand glaubt noch, dass es hier keinen Zusammenhang mit der Einwanderung gibt. Dennoch wird von uns erwartet, so zu tun als ob kein Zusammenhag bestünde. Wie lange soll das noch so weiter gehen?
70 junge Migranten gingen bewaffnet aufeinander los
Erneut Massenschlägerei in Dresden
Erst vor einer Woche gab es in Dresden eine Massenschlägerei am Hauptbahnhof. Dieses Wochenende gingen dort abermals 70 junge Männer aus überwiegend dem arabischen Raum bewaffnet aufeinander los. Ein Syrer und ein Iraker wurden verletzt.
Koalitionspolitiker im Bund sehen nach Messer-Attentat Versäumnisse bei den Bundesländern
Reden, aber immer noch kein Handeln
Für Innenpolitiker der Großen Koalition wurde seitens der Länder zu wenig getan, um islamistische Gefährder abzuschieben. So schieben sich Union und SPD nach dem Hamburger Messer-Attentat wieder einmal die Verantwortung gegenseitig zu.
Ein Toter, mehrere Verletzte in Konstanz
Iraker feuert mit Maschinenpistole in einer Diskothek um sich
Neben dem Hamburger Messerattentat schockiert eine weitere blutige Tat vom Wochenende das Land. Ein Iraki war mit einer Maschinenpistole bewaffnet in eine Konstanzer Diskothek marschiert und hatte dort um sich geschossen. Ein Mann starb, zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt.
»Die Zeit« mit ganz »besonderen« Ratschlägen: still halten
Hamburger Attentäter war Islamist und hätte längst abgeschoben gehört
Der Hamburger Attentäter, der mit einem Messer einen Menschen ermordete und zahlreiche weitere teilweise schwer verletzte, war als Islamist bekannt und sollte schon längst abgeschoben worden sein. Weil man nach Deutschland zwar ohne Papiere rein, nicht aber wieder rauskommt, war er noch im Land.
Zum Schutz vor dem »Islamhass«
Mönchengladbacher Muslime gründen »Bürgerwehr«
Sie sehen aus wie die »Hells Angels«, sie benehmen sich wie die »Hells Angels« und ihr Auftreten ist ebenso martialisch wie das der »Hells Angels«. Aber sie selbst bezeichnen sich als »Bürgerwehr«, um Muslime vor dem »immer größer werdenden Islamhass« zu schützen: die »Germany Muslims« in Mönchengladbach.
Regelung im Aufenthaltsgesetz ist mit dem Grundgesetz vereinbar
Bundesverfassungsgericht: Terror-Gefährder dürfen abgeschoben werden
Islamische Terror-Gefährder dürfen abgeschoben werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Die entsprechende Bestimmung im Aufenthaltsgesetz (§ 58a) stehe im Einklang mit dem Grundgesetz.
Libanesischer Häftling droht in Berlin mit Attacken und Anschläge gegen »Ungläubige«
Gewalttätiger Islamist soll trotz Terrordrohungen freigelassen werden
Unverständlich: Ein 27-jähriger Libanese kündigt in Berlin nach dem Ende seiner Haftstrafe islamistische Anschläge gegen »Ungläubige« an. Trotzdem sehen Richter keine Handhabe, ihn weiter festzuhalten. Dessen Abschiebung soll wiederum am »verlorenen« Pass scheitern.
Bundeskriminalamt sieht im Islamismus größte Gefahr
Zahl islamistischer Gefährder rasant gewachsen
Das Bundeskriminalamt registriert in Deutschland deutlichen Zuwachs an islamistischen Gefährdern. Waren es Ende vergangenen Jahres noch 549, so sind es bereits 690 Personen, denen jederzeit ein Terroranschlag zugetraut wird.
Bei hoher Strafandrohung kann keine Abschiebung erfolgen
Neuer Trend bei »Flüchtlingen«: Selbstbezichtigung schwerer Straftaten
Es gibt einen Trend bei »Flüchtlingen«, der mehr und mehr um sich greift. Sie bezichtigen sich selbst schwerer bis schwerster Straftaten in ihren Heimatländern. Weil sie dort mitunter von der Todesstrafe bedroht sind, dürfen sie nicht abgeschoben werden.
Jetzt ist erstmal Sommerpause
Flüchtlingskrise kein Thema im Bundestagswahlkampf
Italien meldet hinsichtlich immer neuer und in immer höherer Zahl ankommender Migranten über die Mittelmeerroute »Land unter« und bittet nachdrücklich die anderen EU-Staaten um Hilfe. Doch was machen Merkel und Co.? Die ignorieren das Thema einfach. Bis nach der Bundestagswahl.
Erschreckende Zahlen des baden-württembergischen Innenministeriums
Sexualstraftaten durch Migranten seit 2015 deutlich angestiegen
Seit Beginn der Fluchtwelle nach Deutschland vor zwei Jahren gab es einen erheblichen Anstieg bei Sexualstraftaten durch Asylbewerber und Flüchtlinge, wie eine Statistik der Stuttgarter Landesregierung belegt. Vorne liegen dabei vor allem Syrer und Afghanen.
Täterbeschreibung: Iraker, Afghane, Personen mit »Migrationshintergrund«
Schwere Krawalle und sexuelle Übergriffe bei regionalem Volksfest
Im Deutschland 2017 sind Besucher selbst regionaler Volksfeste wie das als »Schowo« benannte Schorndorfer Straßenfest nicht mehr vor schweren Krawallen und massiven sexuellen Übergriffen sicher; begangen durch die, die »wertvoller als Gold« sind.
Goldmünzenraub von Berlin wohl aufgeklärt:
Es waren junge Männer eines arabisch-kurdischen Clans
Der Raub der 100-Kilogramm schweren Goldmünze "Big Maple Leaf" aus dem Bodemuseum ist weitgehend aufgeklärt. Vier Männer wurden festgenommen. Sie gehören zu einem arabisch-kurdischen Familien-Clan.
Sorge vor islamistischen Terror in Deutschland wächst
Mehr als jeder zweite Deutsche fühlt sich unsicherer
Mehr als jeder zweite Bundesbürger fürchtet hierzulande eine größere Unsicherheit vor islamistischen Anschlägen. 70 Prozent bemängeln, dass die Bundesregierung zu wenig gegen den Terror macht. Viele passen ihr Alltagsverhalten daher zwangsläufig an.
65 Prozent der Franzosen finden, dass es in Frankreich zu viele Ausländer gibt
Umfrage: 60 Prozent der Franzosen fühlen sich nicht mehr heimisch im eigenen Land
Nach einer Umfrage der französischen Zeitung »Le Monde« wächst die Unzufriedenheit der Franzosen über die Zuwanderung. 60 Prozent fühlen sich inzwischen fremd im eigenen Land.