Heißer Sommer der Massenmigration. 50.000 Afrikaner wollen über Marokko und Spanien nach Europa
2015 und 2016 kamen sie über den Balkan, 2017 über das Mittelmeer nach Italien, 2018 ist Spanien wieder die Hauptroute. Mehrere Zehntausende sind bereits über das Mittelmeer gekommen. In Marokko warten mindestens 50.000 Afrikaner darauf, nach Europa zu gelangen. Und es werden immer mehr. Marokko kann seine Südgrenzen nicht schützen. Und Spanien lockert die Grenzsicherheit an seinen nordafrikanischen Enklaven.
1.400 Afrikaner allein am Wochenende an spanischer Küste angekommen
Politikberater Knaus fordert EU-Asylzentren in Spanien
Allein am Wochenende kamen erneut 1.400 Afrikaner in Spanien an, teils selber in Schlauchbooten an Urlauberstränden. Der österreichische Migrationsforscher Gerald Knaus plädiert nun auch noch dafür, EU-Asylzentren in Spanien einzurichten.
Mittelmeeroute: Die Tore Europas stehen weit offen
Spanien: 10.000 Migranten in 2 Monaten
Die illegale Migration aus Afrika via Marokko nach Spanien beschleunigt sich. Allein seit Anfang Juni sind jetzt schon mehr als 10.000 angekommen. Bis Ende August könnte die 20.000 Marke erreicht sein.
Marokko erpresst die EU, um mehr Geld zu bekommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um nach Europa zu kommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um über spanischen Enklaven in die EU kommen. Und es werden immer mehr. Marokko schützt seine Grenzen nicht ausreichend und erpresst die EU und Spanien, um mehr Geld zu bekommen.
Brüssel lockt erfolglos mit Geld für Aufnahme von Migranten
EU-Vorschlag für Asylzentren stößt bei Anrainer auf Ablehnung
Ende Juni einigten sich die EU-Staaten auf die Einrichtung von außerhalb der Grenzen der Europäischen Union gelegenen Aufnahmezentren für Asylbewerber. Brüssel winkt dafür mit Geld, stößt aber bei den Anrainerstaaten auf ein klares Nein.
Mehr als 22.000 sind dieses Jahr bereits über das Meer gekommen
Spanien verzeichnet massenhaften Anstieg von Migranten über das Mittelmeer
In Italien ist eine Wende eingeleitet worden, dafür geht es es jetzt von Marokko über die Straße von Gibraltar nach Andalusien weiter. Seit Beginn dieses Jahres sind bereits mehr als 20.000 Afrikaner nach Spanien über das Meer gekommen.
»Globaler Pakt« zur Migration
UNO will Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten verwischen
Die Globalisten sind fleißig bei der Arbeit: Sie wollen die globale Migration von Hunderten von Millionen Menschen erleichtern. Der Weg scheint vorgezeichnet: von der Dritten Welt nach Europa. Dabei werden Wirtschaftsmigranten in ihrem Status zunehmend den Flüchtlingen angeglichen.
Somali war an Entführung der »Marida Marguerita« beteiligt
Verwaltungsgericht verbietet Abschiebung eines somalischen Piraten
Ein angeblich 22-jähriger Somalier darf nicht in seine Heimat abgeschoben werden obwohl er an der Entführung des deutschen Chemietankers »Marida Marguerita« beteiligt war. Das entschied aktuell das Verwaltungsgericht Hannover.
Organisationen wie der UNHCR üben Druck auf Staaten aus
UNHCR will sich massiv dafür einsetzen, dass der globale Migrations-Pakt umgesetzt wird
Internationale Organisationen wie das UNHCR bestimmen zunehmend, was Flüchtlinge, was Migraten sind, und geben den Staaten Handlungsanweisungen zur Umsiedlung.
Die Welt soll in eine globale Migrationsgesellschaft verwandelt werden
Globaler Pakt zur Migration wird im Dezember verabschiedet: Hunderte Millionen könnten dann nach Europa
Wenn der »Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration« von den UN-Mitgliedstaaten verabschiedet wird, könnten global Wirtschaftsmigranten den Flüchtlingen gleichgestellt werden. Migration wird dann zum globalen Menschenrecht.
Besonderer Schwerpunkt ist Afrika
Globaler Pakt: UNO will weltweite Massenmigration rechtlich beschließen
Die große Mehrheit Staaten der UNO haben die neue Vereinbarung abgesegnet, die die Massenmigration in der Welt erleichtern und regeln soll. Nur die USA haben sich dagegen entschieden. Tschechien und Ungarn haben Skepsis angemeldet. Von Deutschland kommt dagegen keine Kritik.