Hat der Woke-Wahn die Grenze überschritten?
Überall Regenbogenfahnen, Dragqueens und Trans-Personen in allen Medien, sexuelle Früherziehung in Kindergärten und Grundschulen, Durchdringung der Kirchen mit LGBTQ-Propaganda, und nun dies: Bei den Olympischen Spielen in Paris wurde das Abendmahl Jesu Christi entweiht, der Tod und die Apokalyptischen Reiter verehrt und das Goldene Kalb als Symbol gefeiert. Die ganze Welt konnte sehen, wie es um die europäische Zivilisation bestellt ist. Von Afrika bis China war die Reaktion Entsetzen. Es sieht so aus, als ob die Woke-Agenda ihre Grenzen erreicht hat. Dafür sprechen auch jüngste Entscheidungen der Tech-Industrie in den USA, ihre Diversity-Abteilungen aufzulösen oder zu verkleiner.
Trotz Blasphemie und Satanismus, trotz internationaler Aufregung
Deutsche Mainstream-Medien übergehen Kritik an Olympia-Feier
Wie ganze Welt spricht mit Entsetzen von der Blasphemie und dem Satanismus und der Demütigung der Christenheit bei den Olympischen Spielen in Paris. Doch die deutschen Mainstream-Medien kehren das alles unter den Teppich.
Harris-Rede von 2023 erregt noch heute die Gemüter in den USA
Hat Kamala Harris von »Reduzierung der Bevölkerung« gesprochen?
»When we invest in clean energy and electric vehicles and REDUCE POPULATION, more of our children can breathe clean air and drink clean water.«
Satanskult und Gotteslästerung bei den Olympischen Spielen
Blasphemie bei Olympia: Frankreich am moralischen Abgrund
Beschwerden kommen aus aller Welt: Bei der Eröffnungsfeiehr zu den Olympischen Spielen wurden Christen mit dreister Blasphemie beleidigt. Beatrix von Storch spricht von einer »Verhöhnung der gesamten Christenheit«.
»Systemveränderungsarbeit weniger geschäftsrelevant«
Microsoft entlässt seine Diversity-Abteilung
Microsoft hat seine Abteilung für »Diversity, Equality, Inclusion« aufgelöst. Google hat seine zumindest verkleinert. Es deutet sich eine Trendwende an.
Wegen satanischer Inhalte
Christliche Partei wendet sich gegen Eurovision Song Contest
Gastgeber des nächsten Eurovision Song Contest wird die Schweiz sein. Eine christliche Partei macht dagegen mobil: Sie sieht eine zunehmende Vereinnahmung des ESC durch satanische Bezüge.
Sven von Storch im Christenschutz-Interview
»Deutschland muss sich rechristianisieren, wenn diese Nation nicht im Kalifat enden will«
Mehr als jeder zweite Deutsche fürchtet sich laut ARD-Umfrage vor dem Aufstieg des Islam, der alles mögliche ist, nur nicht friedlich. Wie die geistig-politische Wende in der Migrationsfrage zu schaffen ist, erklärt Sven von Storch im Interview
Der Angriff auf die Familie geht weiter
Großbritanniens Anti-Familienrevolution setzt sich unter der neuen Regierung fort
Kontinuität trotz politischer Wechsel: Eine Analyse der britischen Gesellschaftspolitik unter Keir Starmer
Im Namen der Freiheit:
Beatrix von Storch kritisiert Gesetz gegen Christen und Lebensschützer
»Sie werden mir das Beten nicht verbieten und auch nicht das Aussprechen eines männlichen Vornamens: Markus,« erklärte von Storch entschlossen.
Diagnose Trans
Explosionsartige Zunahme von jungen Patienten mit Geschlechtswechsel-Wunsch
Die Abrechnungsdaten der Krankenkassen bestätigen, was viele seit langem vermuten: Die Zahl der jungen Patienten, die sich als »trangsgeschlechtlich« bezeichnen und Hormonbehandlungen wünschen, ist um rund das Siebenfache gestiegen. Ärzte schlagen Alarm.
Bürger wollen keine Fernseh-Propaganda wie in der DDR
Mit dem Framing in den ARD/ZDF-Nachrichten kann es so nicht mehr weiter gehen
Sobald der Täter ein Deutscher und das Opfer ein Ausländer ist, wird die Nachricht zur Schlagzeile. Ist es umgekehrt, wird die Nachricht unter ferner liefen versteckt. Wie lange soll das noch so weitergehen?
Kirche zum Fremdschämen
LGBT-Flaggen, queere Kampfliteratur und geschlechtsneutrale Vaterunser
Wenn Kirche zur Sekte wird: In Göttingen konnte sich jeder traditionsbewußte Christ live überzeugen. Die jahrhundertealte St. Nikolaikirche wurde zum Schauplatz einer bizarren Gottesdienst-Aufführung, die viel mit Aberglauben, aber nichts mehr mit Christentum zu tun hat.