Globaler Pakt zur Massenmigration: UNO will Millionen den Weg nach Europa öffnen
Die UNO, der UNHCR, die EU und viele NGOs arbeiten fleißig daran, den sogenannten »globalen Pakt« umzusetzen. Es geht darum, Millionen Menschen aus der Dritten Welt die Migration zu erleichtern. Dabei sollen auch Wirtschaftsmigranten zunehmend den Status von Flüchtlingen erhalten. Noch zum Ende dieses Jahres sollen die UN-Mitgliedstaaten ihn unterschreiben. Die USA und Ungarn haben sich distanziert.
Marokko erpresst die EU, um mehr Geld zu bekommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um nach Europa zu kommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um über spanischen Enklaven in die EU kommen. Und es werden immer mehr. Marokko schützt seine Grenzen nicht ausreichend und erpresst die EU und Spanien, um mehr Geld zu bekommen.
Brüssel lockt erfolglos mit Geld für Aufnahme von Migranten
EU-Vorschlag für Asylzentren stößt bei Anrainer auf Ablehnung
Ende Juni einigten sich die EU-Staaten auf die Einrichtung von außerhalb der Grenzen der Europäischen Union gelegenen Aufnahmezentren für Asylbewerber. Brüssel winkt dafür mit Geld, stößt aber bei den Anrainerstaaten auf ein klares Nein.
Mehr als 22.000 sind dieses Jahr bereits über das Meer gekommen
Spanien verzeichnet massenhaften Anstieg von Migranten über das Mittelmeer
In Italien ist eine Wende eingeleitet worden, dafür geht es es jetzt von Marokko über die Straße von Gibraltar nach Andalusien weiter. Seit Beginn dieses Jahres sind bereits mehr als 20.000 Afrikaner nach Spanien über das Meer gekommen.
»Globaler Pakt« zur Migration
UNO will Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten verwischen
Die Globalisten sind fleißig bei der Arbeit: Sie wollen die globale Migration von Hunderten von Millionen Menschen erleichtern. Der Weg scheint vorgezeichnet: von der Dritten Welt nach Europa. Dabei werden Wirtschaftsmigranten in ihrem Status zunehmend den Flüchtlingen angeglichen.
Globalisten im Kampf gegen die Souveränität der Völker
Abschaffung des Nationalstaates und Auflösung der »ethnische Homogenität der europäischen Völker«
Nationalstaaten sind etwas, das überwunden werden soll: Dessen sind sich die Globalisten einig. Sie bekämpfen nationale Souveränitäten mit allen Mitteln, mit Dauer-Propaganda, mit NGOs und mit der Stärkung supra-nationaler Organisationen. Merkel findet das alles ganz toll.
Organisationen wie der UNHCR üben Druck auf Staaten aus
UNHCR will sich massiv dafür einsetzen, dass der globale Migrations-Pakt umgesetzt wird
Internationale Organisationen wie das UNHCR bestimmen zunehmend, was Flüchtlinge, was Migraten sind, und geben den Staaten Handlungsanweisungen zur Umsiedlung.
Die Welt soll in eine globale Migrationsgesellschaft verwandelt werden
Globaler Pakt zur Migration wird im Dezember verabschiedet: Hunderte Millionen könnten dann nach Europa
Wenn der »Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration« von den UN-Mitgliedstaaten verabschiedet wird, könnten global Wirtschaftsmigranten den Flüchtlingen gleichgestellt werden. Migration wird dann zum globalen Menschenrecht.
Besonderer Schwerpunkt ist Afrika
Globaler Pakt: UNO will weltweite Massenmigration rechtlich beschließen
Die große Mehrheit Staaten der UNO haben die neue Vereinbarung abgesegnet, die die Massenmigration in der Welt erleichtern und regeln soll. Nur die USA haben sich dagegen entschieden. Tschechien und Ungarn haben Skepsis angemeldet. Von Deutschland kommt dagegen keine Kritik.
»Marrakesh Political Declaration«
Mehr organisierte Migration aus Afrika: Die Pläne der EU
Sie wurde in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, die »Marrakesh Political Declaration«. Doch sie ist ein weiterer Türöffener für die Massenmigration aus Afrika nach Europa.
Lässt sich die Massenmigration aus Afrika nicht stoppen?
»Die Welt« bereitet Deutsche auf Massenmigration vor
Die Bevölkerung Afrikas wächst rasant. Zwar wächst in einigen Ländern statistisch auch die Wirtschaft, macht sich aber kaum auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Vielen Afrikanern bleibe nur die Migration nach Europa, heißt es.
Wirtschaft und Bevölkerungsentwicklung: Nirgendwo sonst sind die Zahlen so alarmierend
Afrika – Die demographische Zeitbombe
Europa darf sich in den nächsten Jahrzehnten auf gewaltige Migrationsbewegungen aus Afrika einstellen. Alle nüchternen Prognosen sehen düster aus. Nirgendwo sonst auf der Welt klaffen Wirtschaftskraft und Bevölkerungswachstum so weit auseinander. Gewaltige Konflikte sind vorprogrammiert. Der Wirtschaftsboom in einigen rohstoffreichen Staaten kommt nur wenigen Eliten zugute.
Asymmetrische Bevölkerungsentwicklung in Europa und Afrika
Massenmigration: Der große Exodus steht noch aus
Der Kontinent mit der niedrigsten Geburtenrate ist Europa, der mit der höchsten ist Afrika. Der Kontrast nimmt zu. Der demographische Druck wird mittelfristig die Massen in Bewegung setzen.