Genderwahn: Linke wollen Gesellschaft umwandeln
Sie rütteln und schütteln an alten Werten und Normen: Die Linken, Kulturmarxisten, Globalisten und LGBTQ-Aktivisten wollen unbedingt die Gesellschaft von Grund auf verändern. Sie wollen die »heteronormative« Gesellschaft aufbrechen und ein kunterbuntes Gender-Spektakel, in der selbst die Kinder verwirrt werden. Angesichts der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme unserer Zeit ist der Gender-Aktivismus eine dekadente Erscheinung.
»Divers« als neue Wahlmöglichkeit
Drittes Geschlecht vom Bundestag beschlossen
Das Geburtenregister in Deutschland erhält eine Erweiterung. Neben männlich und weiblich kann demnächst auch die Option »divers« von Transsexuellen, Intersexuellen und anderen Interessenten gewählt werden.
Multikulturelle Anpassung gefährdet Tradition
Diskussion um Lucia-Tag in Schweden erzürnt die Gemüter
Die Schweden gelten allgemein als sehr ruhige, fast schon phlegmatische, Zeitgenossen. Aber jetzt haben sich einige Politiker an einer der wichtigsten Traditionen vergriffen - und das bringt die schwedische Volksseele zum kochen: der Lucia-Tag sollte multikulturell angepasst werden.
Gegen den Gender-Irrsinn
Gender-Mythen wissenschaftlich widerlegt: Neue Broschüre der Initiative Familien-Schutz
Kennen Sie das? Sie sitzen bei Bekannten und plötzlich entbrennt eine Debatte darüber, ob die Verhaltensunterschiede von Männern und Frauen angeboren sind oder nicht. Kann man das Geschlecht einfach wechseln?
LGBTQ-Themen an der Schule
Gender-Unterricht soll an schottischen Schulen Pflicht werden
Gender Studies an Schulen? In Schottland soll das Thema LGBTQ (Lesbian, Gay, Bi-Sexual, Transgender, Queer) zum Pflichtbestandteil des Unterrichts werden.
Gender-Politik in der Anglikanischen Kirche in England: Segnung der neuen geschlechtlichen Identität
Tauf-Zeremonien für Transgender in englischen Kirchen
Wer sich mit einer neuen geschlechtlichen Identität wiedergeboren fühlt, soll künftig in den englischen Kirchen mit einer Art Taufe sein neues Leben feiern dürfen. Damit segnet die Kirche den Genderwahn.
Neue Kampagne der »Initiative Familienschutz«
Neue Kampagne gegen Indoktrinierung an Schulen und Kindergärten gestartet
Die »Initiative Familienschutz« hat unter der Federführung von Sven von Storch eine neue Kampagne mit dem Titel »Für eine weltanschaulich neutrale Bildung unserer Kinder« auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« ins Leben gerufen. Sie ist gegen die linksideologische Indoktrinierung von Kindern gerichtet.
Bundesregierung will Eltern vorschreiben, wie sie ihre Kinder erziehen
Kindergärten sollen verstärkt politische Gesinnung der Eltern überprüfen
Die Bundesregierung plant über eine Broschüre für Erzieherinnen die alleinige Hoheit über Kinderköpfe zu gewinnen. So sind darin Mädchen, die Kleider und Zöpfe tragen, grundsätzlich verdächtig »völkischen Elternhäusern« zu entstammen. Eltern sollen deswegen zum Gespräch geladen werden.
Auch Inzest soll sich Ehe nennen dürfen
Im staatlichen Rundfunk wird die Vielehe und Geschwisterehe propagiert
Das erste zwangsbeitragsfinanzierte Rundfunkprogramm vollzieht den Dammbruch in Richtung "Ehe für alle". Im wörtlichen Sinn. So veröffentlichte der Deutschlandfunk einen Beitrag, demzufolge die gesellschaftliche Veränderung in Richtung sexuelle Beliebigkeit nicht weit genug gehen.
Am Beispiel von Gender Mainstreaming
Wie aus Empfehlungen Verpflichtungen werden
Angeblich ist der Global Compact bloß eine politische Willenserklärung, die rechtlich nicht bindend ist und die ganze Aufregung darüber nicht rechtfertigt. Doch man darf sich nicht täuschen lassen. Es ist ein bewährter Trick der Politik, eine gefährliche Sache als harmlos hinzustellen. Hier lohnt es sich, einen Blick in die jüngste Geschichte zu werfen und nachzuvollziehen, wie das Gender Mainstreaming durchgesetzt wurde, das inzwischen mehr und mehr unser Leben bestimmt.
Ende mit Gender-Politik
USA wollen das Geschlecht anhand biologischer Eigenschaften bestimmen
Die aktuelle US-Regierung unter Donald Trump versetzt den Gender-Propagandisten den nächsten Tiefschlag. Das Geschlecht einer Person soll anhand ihres biologischen Geschlechts und der Genitalien definiert werden. Eigene Interpretationen oder selbst ausgesuchte Identitäten wird es nicht mehr geben.
An Schulen und Universitäten soll dieses Fach gestrichen werden
Ungarn verabschiedet sich von den Gender Studies
Um sich von kulturmarxistischer Indoktrinierung zu befreien und Steuergelder nicht aus dem Fenster zu werfen, werden in Ungarn die Gender Studies aus den öffentlichen Lehrplänen gestrichen. Außer den Linken wird das Fach wohl niemand vermissen.
Erzwungene Geschlechtervielfalt
Karlsruhe schreibt das Grundgesetz um
Die Bundesregierung hat beschlossen, dass im Geburtenregister das Geschlecht von Kindern neben männlich und weiblich auch mit „divers“ angegeben werden kann.
Wenn gendergerechte Sprache auf die Realität trifft
Die Bundesregierung will das Bürgerliche Gesetzbuchs „gendern“ - und produziert damit ein Behördenchaos
Die „Ehe für alle“ ist durch, wie man so sagt. Damit die Bürger auch brav akzeptieren lernen, daß eine sterile Partnerschaft zwischen Mann und Mann ebenso eine Ehe und damit Vorstufe zur Familie darstellt wie die potentiell fruchtbare und dadurch schützenswerte Verbindung zwischen Mann und Frau soll jetzt eine sprachliche Nachregelung im Bürgerlichen Gesetzbuch nachhelfen.
Ein schauderhaftes Beispiel aus England
Geschlechtertausch wird uns als normal und als möglich verkauft
Papa wird Mama. Mama wird Papa. Es kann beliebig ausgetauscht werden. Das jedenfalls will uns eine Meldung aus England weismachen. Berichtet wird von einem Fall, der einen traurig, wütend oder gar verzweifelt macht, so dass einem nur noch der Stoßseufzer bleibt: Um Gottes Willen! So sollte nicht unsere Zukunft aussehen!
Neue Sprachverwirrung im Stellvertreter-Krieg der Geschlechter
Das dritte Geschlecht heißt jetzt "divers"
Eltern können ihr Neugeborenes künftig als "divers" ins Geburtenregister eintragen lassen, wenn es weder eindeutig als Mädchen noch eindeutig als Junge identifiziert werden kann. Das Bundesverfassungsgericht hatte nach einer Entscheidung, die im Oktober vorigen Jahres getroffen wurde, eine entsprechende Neuregelung bis Ende dieses Jahres verlangt.