Folgen der Massenmigration nach Deutschland
Neue heiße Spur nach Lkw-Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
Polizei fahndet nach tunesischem Asylbewerber als Attentäter
Die Polizei hat nach dem Berliner Lkw-Anschlag Ausweisdokumente des 23-jährigen Tunesiers Anis A. gefunden. Der Asylbewerber war wegen Körperverletzung und islamistischer Kontakte aktenkundig. Nun wird bundesweit gefahndet.
Asylbewerber wegen Terrorplanung in Österreich festgenommen
Marokkaner plante Anschlag auf Salzburger Christkindlmarkt
Am Montag wurde eine Asylunterkunft im österreichischen Fuschl bei Salzburg durchsucht und ein 25-jähriger Marokkaner festgenommen. Dieser plante wie in Berlin einen islamistischen Anschlag auf den Salzburger Weihnachtsmarkt.
Eltern und Kinder verängstigt
Schock im Kindergarten: Somalier platzt in Weihnachtsfeier und hält Koranpredigt
Schock, denn es hätte auch ein Terrorist sein können: Afrikaner mit Rucksack platzt in eine Kindergartenaufführung zur Weihnachtsfeier und fuchtelt mit dem Koran herum.
Die Grenzöffnerin
Merkels Wandel von der Zuwanderungsgegnerin zur Migrationspolitikerin
Wenn man sich die Reden der Angela Merkel von einst anhört und sie mit ihrer heutigen Haltung vergleicht, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es war eine Wende um 180 Grad.
Daten und Fakten
Islamistischer Terroranschlag in Berlin fordert zwölf Tote und 50 Verletzte
Am gestrigen Abend gegen 20.00 Uhr steuerte ein »Flüchtling«, der nach aktuellem Stand der Ermittlungen im Februar 2016 nach Deutschland gelangt ist, einen LKW mit polnischen Kennzeichen gezielt in die Besucher des Weihnachtsmarktes am Breitscheidplatz.
Nur 34.000 "Flüchtlinge" haben einen Job
Statt Jobs FÜR "Flüchtlinge" nur Jobs DURCH "Flüchtlinge"
Der Direktor des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Joachim Möller, musste jetzt zugeben, dass es innerhalb der vergangenen zwölf Monate nicht gelungen war, mehr als 34.000 "Flüchtlinge" in ein sozialabgabepflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu bringen.
Migration: Es ist eine ideologische Entscheidung
Ist China zu chinesisch? Japan zu japanisch?
Japan hat eine schrumpfende und alternde Bevölkerung. Dennoch denkt niemand an Einwanderung. Die Japaner wollen unter sich bleiben. Das gleiche gilt für viele andere ostasiatische Gesellschaften. Die Idee, dass die ethnisch-homogene Gesellschaft überwunden werden muss, ist ein westliches Gedankenkonstrukt.
Meldung des englischen »Express«
»In Deutschland leben mehr als 10.000 islamistische Extremisten«
Eine Meldung des englischen »Express« ist alarmierend. In Deutschland befinden sich mehr als 10.000 islamistische Extremisten, die von Saudi-Arabien gestützt und finanziert werden. Das steht in Berichten des BND und des BfV!
Bremer Ausländerbehörde mauschelt in großem Stil
Aufenthaltserlaubnisse an Afghanen quasi verschenkt
Die Sachbearbeiter der Ausländerbehörde in Bremen wurden von der Ressortleiterinaufgefordert, 80 bis dato geduldeten Afghanen eine Aufenthaltserlaubnis bis zum Sommer 2017 ohne vorliegendem Antrag auszustellen. Verantwortlich dafür ist die Leiterin der Ausländerbehörde im Stadtamt.
Ausgaben der Bundesländer in 2016
Fast 20 Milliarden Euro für »Flüchtlinge«
Die 16 Bundesländer werden zum Ende des laufenden Kalenderjahres fast 20 Milliarden Euro für »Flüchtlinge« ausgegeben haben. Das sind drei Milliarden Euro mehr als in den Kalkulationen vorgesehen war.
Jean-Claude Juncker im ZDF-Interview
Juncker gibt zu: EU hat Flüchtlingskrise nicht im Griff
Wenn man Junckers Ausführungen gegenüber dem ZDF zuhört, erkennt man, dass die EU mit der Flüchtlingskrise und den Problemen in Griechenland und Italien überfordert ist.
In fünf Jahren um 30 Prozent angewachsen
Zahl der Muslime in Deutschland wächst dramatisch an
Seit 2011 hat die Zahl der Muslime in Deutschland von etwa 3,5 Millionen auf bis zu 4,7 Millionen Menschen zugenommen. Das ist ein Zuwachs um fast ein Drittel. Keine andere Glaubensgemeinschaft in Deutschland wuchs in ähnlichem Ausmaß.
Unterbringung minderjähriger »Flüchtlinge«
Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro
Gastfamilien, die sogenannte unbegleitete minderjährige »Flüchtlinge« bei sich zuhause aufnehmen, werden mit einem Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro entlohnt. Für das eigene Kind gibt es ab dem 01. Januar 2017 ganze 192 Euro - pro Monat!