EU und UNO öffnen die Tore: Massenmigration verändert Europa
Durch NGO-Aktionen für offene Grenzen, durch den globalen Migrations-Pakt der UNO und wegen der EU-Politik, die die Migration nach Europa befeuert, sind die Tore Europas weit offen. Wenn sie mancherorts geschlossen werden, wie in Italien, werden sie anderswo wieder aufgemacht, wie in Spanien. Überall in Europa spürt man die Veränderungen. Dazu gehören auch neue Formen der Kriminalität und Gewalt, Chaos und Jugendbanden.
Bundespolizei will Kontrollen verstärken
»Flüchtlinge« entdecken Güterzüge als Einreisemittel nach Deutschland
Die in Italien zwischengelandeten »Flüchtlinge« haben ein neues Beförderungsmittel für ihre Weiterreise nach Deutschland entdeckt. Sie nutzen vermehrt Güterzüge, um illegal quer durch die Schweiz nach Deutschland zu gelangen.
Seehofer übernimmt Großteil der afrikanischen Migranten
Malta erlaubt »Aquarius« nun doch anzulegen
Das mit 141 illegalen afrikanischen Migranten beladene Schiff »Aquarius« darf nun doch in Malta anlegen, nachdem sich fünf EU-Länder bereit erklärten, die Männer aus Eritrea und Somalia aufzunehmen. Dabei verfügte Seehofer, dass 50 nach Deutschland dürfen.
Jugendbanden terrorisieren Westschweden
Über 100 Fahrzeuge in Göteborg und anderen Städten abgebrannt
Mehrer Jugendbanden haben in einer Nacht in mehreren westschwedischen Städten insgesamt über 100 Autos abgebrannt. Die Polizei tappt im Dunklen, Augenzuegen berichten in schwedischen Medien von »dunkelhaarigen Jugendlichen mit südländischem Aussehen«.
Abschiebung wegen fehlender Ausweispapiere nicht möglich
Kleinstadt in NRW wird von abgelehnten Asylbewerber terrorisiert
Fröndenberg war eine ruhige, idyllische Kleinstadt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Bis man in dieses Land nahezu unkontrolliert Menschen ohne Ausweisdokumente einreisen ließ. Denn jetzt wird Fröndenberg von einem abgelehnten Asylbwerber terrorisiert.
Neben Italien und Malta will auch Spanien nicht länger afrikanische Migranten aufnehmen
Kein Hafen für die »Aquarius«
Wieder einmal ist ein selbsternanntes Rettungsschiff mit 141 afrikanischen Migranten an Bord im Mittelmeer unterwegs und sucht einen Hafen in Europa zum Anlegen. Doch neben Italien und Malta sagt auch Spanien Nein. Man will nicht länger das Schlepperwesen fördern.
Härtefallregelung, weil einer Rumänin sonst Abschiebung droht
Oldenburger Gericht erlaubt ausnahmsweise Ehe mit 16 Jahre
Seit einem Jahr regelt ein Gesetz, dass nur noch heiraten darf, wer mindestens 18 Jahre alt ist. Das Oberlandesgericht Oldenburg entschied jetzt anders, weil einer 16-jährigen Rumänin sonst als »Härtefall« die Abschiebung aus Deutschland drohe.
Durch wachsenden Widerstand Zahl der Abschiebungen rückläufig
Immer mehr Migranten stoppen ihre Abschiebung
Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland fiel im ersten Halbjahr 2018 etwas geringer aus als im Vorjahreszeitraum. Dabei hat sich die Zahl jener Migranten, die ihre Abschiebung durch Gegenwehr erfolgreich verhindern, verdreifacht.
Übergriffe, Randale, Schlägereien - zweifelhafte Errungenschaften seit 2015
Sicherheit in Schwimmbädern wird immer teurer
Schwimmbadbetreiber müssen bundesweit immer tiefer für die Sicherheit ihrer Besucher in die Taschen greifen. Die Zahl der sexuellen Übergriffe, von Schlägereien und Randale in den Bädern hat bundesweit dramatisch zugenommen.
Wegen Bürgschaft fallen Kosten bis zu 60.000 Euro an
Evangelische Kirchengemeinde muss für »Flüchtlinge« zahlen
Die evangelische Kirchengemeinde Lübbecke hat für zwölf syrische »Flüchtling« gebürgt. Jetzt fordert die Stadt das Geld zur Erstattung der Unterhaltskosten vom Bürgen. Bei der Kirchengemeinde beginnt nun das große Heulen und Zähneklappern.
Auch nach Abschiebung kehren regelmäßig Ausländer zurück
In Deutschland leben bereits 689.970 abgelehnte Asylbewerber
Lebten Anfang 2017 noch 556.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland, stieg deren Zahl unterdessen zur Jahresmitte 2018 auf fast 700.000 an. Immer wieder kehren auch bereits Abgeschobene trotz Wiedereinreisesperre nach Deutschland zurück.
Für fast 270.000 im Ausland lebende Kinder wurde Kindergeld gezahlt
Zahl ausländischer Kindergeldempfänger auf Rekordniveau
Die grundlegende Versorgung für Kinder in Deutschland soll durch das Kindergeld gesichert werden. Doch immer öfter wird das Kindergeld auch für Kinder gezahlt, die im Ausland leben. Im Juni 2018 wurde für fast 270.000 im Ausland lebende Kinder das Kindergeld gezahlt.
Realität holt CDU-Politiker ein
Bürgermeister von Boostedt prangert Respektlosigkeit von »Flüchtlingen« an
Hartmut König ist CDU-Politiker und Bürgermeister der Gemeinde Boostedt im Kreis Segeberg. König war ein eifriger Befürworter der Merkelschen rechtswidrigen Flüchtlingspolitik. Doch jetzt kritisiert er die »Flüchtlinge«, deren Respektlosigkeit, Pöbeleien und fehlenden Integrationswillen.
Barbara John hat keine Sorge, dass Einwanderer bald Mehrheit stellen
CDU-Politikerin: Deutsche sollen baldige Minderheits-Rolle annehmen
Die CDU-Politikerin Barbara John war von 1981 bis 2003 Ausländerbeauftragte des Berliner Senats. Sie hält es für unumkehrbar, dass bald in deutschen Städten Migranten die Mehrheit stellen. Ängste der Deutschen davor hält sie für unbegründet.
Bereits mehr als 80.000 Einzelpetitionen versandt
Die Bürger stehen auf gegen den globalen Migrations-Pakt der UNO
Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Plattform »Abgeordneten-Check« die Petition »UN-Pläne stoppen: Globalen Pakt und Massenmigration verhindern« ins Leben gerufen. Engagierte Bürger haben bereits mehr als 80.000 Einzelpetitionen an verantwortliche Politiker versandt.
Madrids neue sozialistische Regierung nennt Merkel als Vorbild für Asylpolitik
Spaniens Küstenwache holt erneut 458 Afrikaner nach Europa
Am Dienstag wurden wieder 458 illegale afrikanische Migranten von der spanischen Küstenwache aus dem Mittelmeer nach Europa verbracht. Spaniens neuer sozialistischer Außenminister Borrell verteidigte den neuen Asylkurs und lobte dabei Angela Merkel.
Neue eigenwillige Idee vom Aktionsbündnis »Seebrücke«
Duisburg soll sicherer Hafen für »Flüchtlinge« werden
Das vor wenigen Woche gegründete Aktionsbündnis »Seebrücke« (erkennbar an orangefarbenen Westen oder anderen gleichfarbigen Applikationen) macht durch einen weiteren eigenwilligen Vorschlag auf sich aufmerksam. Die Ruhrstadt Duisburg soll zum sicheren Hafen für »Flüchtlinge« werden.
Neue Masche: kleine Gaunereien um der Abschiebung zu entgehen
Immer mehr Abzuschiebende werden straffällig
Die von einer Abschiebung aus Deutschland betroffenen Personen werden immer öfter straffällig - auch wenn sie zuvor keine Straftaten begangen haben. Sie hoffen, sich so der Abschiebung entziehen zu können.
Immer frühere Radikalisierung stellt »ein nicht unerhebliches Gefährdungspotenzial« dar
Verfassungsschutz warnt vor Islamisten-Kindern
Laut Analyse des Verfassungsschutzes geht eine hohe Gefahr bei der Terrorabwehr durch islamistisch erzogene oder aus dem IS-Gebiet zurückkehrende Kinder aus. Das Land Nordrhein-Westfalen will künftig auch Kinder geheimdienstlich beobachten lassen.
Druck auf kriminelle Großfamilien aus dem Nahen Osten soll erhöht werden
Arabische Clans verfügen in Deutschland schon über 200.000 Mitglieder
Immer dreister und perfider treten arabische Clans und Großfamilien in Deutschland im Rahmen der organisierten Kriminalität auf. Jetzt, wo lange eine Entwicklung verschlafen wurde, will man gegen eine schon 200.000 Personen umfassende Gruppe vorgehen.
In der Heimat leben ganze Dörfer von deutschem Geld
Araber-Clans betrachten Sozialhilfe als eine Art »Gehalt«
Manche Bezirke, Kieze und Stadtteile in deutschen Metropolen sind fest in der Hand von arabischen Clans. Die haben ihren eigenen Lebensstil, ihre eigene Rechtsprechung und auch ihr ganz eigenes Verständnis von Arbeit. Die Sozialhilfe, die sie einstreichen, verstehen sie als eine Art »Gehalt«.
Mit Unterstützung von Herbert Grönemeyer
»Aquarius« geht wieder auf Schlepper- und Schleusertour
Die »Aquarius«, das Schiff der selbsternannten Rettungsorganisation SOS Méditerranée, geht nach einmonatiger Pause wieder auf Kurs, um Migranten aus Schwarz- und Zentralafrika illegal in die EU einzuschleusen. Prominenter Unterstützer: Herbert Grönemeyer.
1.400 Afrikaner allein am Wochenende an spanischer Küste angekommen
Politikberater Knaus fordert EU-Asylzentren in Spanien
Allein am Wochenende kamen erneut 1.400 Afrikaner in Spanien an, teils selber in Schlauchbooten an Urlauberstränden. Der österreichische Migrationsforscher Gerald Knaus plädiert nun auch noch dafür, EU-Asylzentren in Spanien einzurichten.
Mittelmeeroute: Die Tore Europas stehen weit offen
Spanien: 10.000 Migranten in 2 Monaten
Die illegale Migration aus Afrika via Marokko nach Spanien beschleunigt sich. Allein seit Anfang Juni sind jetzt schon mehr als 10.000 angekommen. Bis Ende August könnte die 20.000 Marke erreicht sein.
Marokko erpresst die EU, um mehr Geld zu bekommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um nach Europa zu kommen
Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um über spanischen Enklaven in die EU kommen. Und es werden immer mehr. Marokko schützt seine Grenzen nicht ausreichend und erpresst die EU und Spanien, um mehr Geld zu bekommen.
Um Migranten zu helfen, würde er das Christentum ersetzen
Italienischer Bischof: »Ich würde alle Kirchen zu Moscheen machen«
Der italienische Bischof Nogaro würde das Christentum mit dem Islam ersetzen und alle Kirchen zu Moscheen machen, wenn es Migranten helfen würde.
Mehr als 22.000 sind dieses Jahr bereits über das Meer gekommen
Spanien verzeichnet massenhaften Anstieg von Migranten über das Mittelmeer
In Italien ist eine Wende eingeleitet worden, dafür geht es es jetzt von Marokko über die Straße von Gibraltar nach Andalusien weiter. Seit Beginn dieses Jahres sind bereits mehr als 20.000 Afrikaner nach Spanien über das Meer gekommen.
»Globaler Pakt« zur Migration
UNO will Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten verwischen
Die Globalisten sind fleißig bei der Arbeit: Sie wollen die globale Migration von Hunderten von Millionen Menschen erleichtern. Der Weg scheint vorgezeichnet: von der Dritten Welt nach Europa. Dabei werden Wirtschaftsmigranten in ihrem Status zunehmend den Flüchtlingen angeglichen.
Globalisten im Kampf gegen die Souveränität der Völker
Abschaffung des Nationalstaates und Auflösung der »ethnische Homogenität der europäischen Völker«
Nationalstaaten sind etwas, das überwunden werden soll: Dessen sind sich die Globalisten einig. Sie bekämpfen nationale Souveränitäten mit allen Mitteln, mit Dauer-Propaganda, mit NGOs und mit der Stärkung supra-nationaler Organisationen. Merkel findet das alles ganz toll.
Organisationen wie der UNHCR üben Druck auf Staaten aus
UNHCR will sich massiv dafür einsetzen, dass der globale Migrations-Pakt umgesetzt wird
Internationale Organisationen wie das UNHCR bestimmen zunehmend, was Flüchtlinge, was Migraten sind, und geben den Staaten Handlungsanweisungen zur Umsiedlung.
Die Welt soll in eine globale Migrationsgesellschaft verwandelt werden
Globaler Pakt zur Migration wird im Dezember verabschiedet: Hunderte Millionen könnten dann nach Europa
Wenn der »Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration« von den UN-Mitgliedstaaten verabschiedet wird, könnten global Wirtschaftsmigranten den Flüchtlingen gleichgestellt werden. Migration wird dann zum globalen Menschenrecht.
Hoher Andrang für Nacheinwanderung nach Deutschland
Bereits 28.000 Anträge auf Familiennachzug
Wenn die Aussetzung des Familiennachzugs für eingeschränkt schutzberechtigte Migranten am 1. August endet, sollen lediglich 1.000 Angehörige pro Monat einreisen dürfen. Bereits jetzt liegen bei deutschen Botschaften 28.000 solcher Anträge vor.
Besonderer Schwerpunkt ist Afrika
Globaler Pakt: UNO will weltweite Massenmigration rechtlich beschließen
Die große Mehrheit Staaten der UNO haben die neue Vereinbarung abgesegnet, die die Massenmigration in der Welt erleichtern und regeln soll. Nur die USA haben sich dagegen entschieden. Tschechien und Ungarn haben Skepsis angemeldet. Von Deutschland kommt dagegen keine Kritik.
Gewerbetreibende am Stuttgarter Platz in Berlin stehen exemplarisch für viele
Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft gefährdet Existenzen
Eine Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft ist mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Immer mehr Menschen berichten in der Zwischenzeit von ihren ganz besonderen Erlebnissen mit den »Flüchtlingen«. So wie jetzt einige Gewerbetreibende aus Berlin.