Die neue Erlösungsideologie: Die Weltuntergangssekte der Greta Thunberg
Die Fridays-for-Future-Bewegung hat längst das Ausmaß einer globalen Erlösungsideologie gewonnen. Greta Thunberg hat in New York vor den Politikern der Welt eine größenwahnsinnige Rede gehalten. Weltweit gehen jeden Freitag Hunderttausende von Anhängern auf die Straße, um dem Rest der Welt ein schlechtes Gewissen einzureden. Dabei wird in Kauf genommen, dass die Wirtschaft und Industrie in die Krise rutschen.
Kanzlerin unterwirft sich Klimaikone
Greta gewährt Merkel Audienz
Am Rande der Klimakonferenz durfte Kanzlerin Angela Merkel auch die Anführerin der globalen Weltuntergangssekte treffen. Greta gewährte ihr großzügig Audienz.
»...glückliches junges Mädchen«
Trump watscht Greta ab
Greta Thunberg hält eine Wutrede in New York, wirft den Politikern dieser Welt vor, die Erde zu zerstören, und wirft Donald Trump angeblich böse Blicke zu. Der nimmt es mit Humor und scherzt auf Twitter: Greta sei ein »...glückliches junges Mädchen«.
Fridays-for-Future-Bewegung wird immer mehr zur fanatischen Weltuntergangssekte
Greta-Anhänger wollen unseren Lebensstil mit Scham behaften
Greta ist zur Ikone einer Weltuntergangssekte geworden, die unseren gesamten Lebensstil mit Scham behaften will. Wir sollen uns wegen unseres Lebensstils schämen, während die Klimabewegung unsere Wirtschaft massiv in Bedrängnis bringt.
»Wie könnt ihr es wagen....«
Greta Thunberg hält größenwahnsinnige und irre Wutrede vor der UNO
Seit ihrer Bootstour war es relativ ruhig um Greta Thunberg geworden. Zu ruhig, wie es scheint. Deswegen bot sie gestern mit einer sorgsam einstudierten Wutrede einen filmreifen Auftritt beim Klima-Gipfel in New York. Drehbuchgerecht, medial nahezu perfekt zugeschnitten und aufgearbeitet.
Beatrix von Storch kritisiert:
»Fridays-for-Future« für Kirche wichtiger als »Marsch für das Leben«
Linke Orientierung der Kirche? Die Kirche solidarisiert sich lieber mit der Klimaschutzbewegung als mit dem Lebensschutz, kritisiert Beatrix von Storch.
Linksgrüne Kulturrevolution gegen den Industriestandort Deutschland
Jugend wird gegen die deutsche Industrie mobilisiert
Die Massendemonstrationen in Berlin, Hamburg und Berlin haben gezeigt: Die Jugend wird gegen die deutsche Industrie mobilisiert. Die Grünen und Fridays-for-Future-Bewegung beschleunigen Deutschlands wirtschaftlichen Abstieg. Greta wird wie ein Götzenbild einer gigantischen Weltuntergangssekte angebetet.
Hohn und Spott von wegen Klimareduzierung
Merkel und AKK mit separaten Fliegern in die USA
Dem deutschen Steuerzahler wird demnächst die CO2-Steuer ein noch größeres Loch in den Geldbeutel reißen. Er soll dazu genötigt werden, die Versäumnisse der Merkel-Regierung finanziell zu kompensieren. Selbst aber generieren Merkel und Konsorten CO2 in rauen Mengen.
Bundesregierung will über Klimapaket weiter abkassieren
Heizen, Tanken und Fliegen wird für Bürger deutlich teurer
Die Koalition aus Union und SPD hat sich auf ein sogenanntes Klimapaket verständigt. Im Ergebnis dessen werden die Kosten für Erdgas, Heizöl und Benzin steigen, auf Flugreisen Steuern verdoppelt. Die Bürger müssen bei nur wenigen Entlastungen noch tiefer in die Tasche greifen.
Autobranche in der Krise
BMW-Chef will bis 2022 bis zu 6000 Stellen in Deutschland abbauen
Die Automobilindustrie steckt in der Krise. Der BMW-Chef Oliver Zipse kündigt massiven Stellenabbau in Deutschland an. Ein Dominostein nach dem anderen kippt.
Mit der Autoindustrie gerät auch die Zulifererindustrie in die Krise
Deutsche Automobilzulieferer fürchten Pleitewelle
Mit der Automobilbranche gerät auch die Zulieferer-Industrie in die Krise. Die ersten Unternehmen sind bereits pleite. Andere zittern noch. Deutschlands De-Industrialisierung hat begonnen.
Die Klimaaktivisten schüren vor allem Angst und Sorge um den Industriestandort
Greta bringt Angst in die Werkhallen: Angst um den Arbeitsplatz
Greta Thunberg möchte, dass wir die Angst vor dem Klimawandel zu spüren bekommen, damit wir endlich gegen den CO2-Ausstoß aktiv werden. Doch aktuell geht eine andere Angst um: die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust.
Gastbeitrag von Dr. h.c. Michael Hesemann
Das Gespenst des Klimawandels und wem es nutzt
Ein Gespenst geht um in Europa, und dieses Gespenst trägt den Namen „Klimawandel“. In vielen europäischen Städten schwänzen Hunderttausende Jugendlicher die Schule, um auf „Friday for Future“-Demonstrationen politische Aktionen gegen die „globale Erwärmung“ zu fordern. Es wird dringend Zeit, dieser gefährlichen Ideologie eine Absage zu erteilen.
Großkampftag der Schulschwänzerfraktion in Ozeanien eingeläutet
Weltweite »Streiks« der Fridays for future-Bewegung haben begonnen
Heute nehmen sich viele Kinder schulfrei. Sie wollen streiken. Nicht für soziale Gerechtigkeit. Oder gegen die immer noch weltweit verbreitete Kinderarbeit. Auch nicht dagegen, dass Kinder zu Soldaten gepresst und in den Krieg geschickt werden. Sie nennen es »Klimastreik«.
Klimaktivisten demonstrieren gegen Autoindustrie
Hass auf's Auto: Linker Aktvismus gefährdet Industriestandort Deutschland
Während der IAA sind Klimaktivisten, NGOs und Autogegner mehrfach durch Demonstrationen und Medien-Aktionen aufgefallen. Der zunehmende Hass auf die Autoindustrie könnte Deutschland teuer zu stehen kommen. Denn kaum ein Land hängt so an der Autoindustrie wie Deutschland.
»Ich habe recht. Und wer anderer Meinung ist, muss ein Faschist sein«
Faschisten sind immer die Anderen
In Deutschland breitet sich eine Art Gesinnungstotalitarismus aus. Wer anderer Meinung ist als vorgeschrieben, macht sich verdächtig, ein Faschist zu sein. Unbescholtene Bürger finden sich plötzlich mit absurden Vorwürfen konfrontiert.
Selbst aber jettet die »Umweltaktivistin« rund um die Welt
Luisa Neubauer hält Blockaden von Brücken und Flughäfen für legitim
Luisa Neubauer ist eine der Hauptorganisatorinnen der Schulschwänzerfraktion, die sich selbst den Namen »Fridays for future« gegeben hat. Sie hält es für legitim, unter anderem Flughäfen zu blockieren, fliegt aber selbst regelmäßig - selbstverständlich nur aus »Notwendigkeit«.
Amnesty vergibt Preis an selbsternannte Klimaretterin
Klimawahn: Greta Thunberg erhält Menschenrechtspreis
Die selbsternmannte Klimaretterin Greta Thunberg und ihr Club der schwänzenden Schüler erhalten den wichtigsten Preis von Amnesty International.
Neue Vorschläge aus der grünen Verbotspartei
Grüne Berliner Verkehrssenatorin will Benziner und Diesel in der Hauptstadt verbieten
Der ideologische Krieg der Grünen gegen ihr Hassobjekt »Auto« geht weiter. Die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) will mittelfristig Autos mit Verbrennungsmotor in der Hauptstadt verbieten.
Ab 2030 sollen keine Benziner oder Diesel mehr zugelassen werden dürfen
Grünen-Chef Habeck will Quote für Elektroautos
Verbote und Quotenregelungen — damit kennen sich die Grünen aus. Ihr Chef Robert Habeck verlangt nun, dass jährlich eine Quote für E-Autos festgelegt werden soll. Außerdem sollen ab 2030 nur emissionsfreie Autos neu zugelassen werden dürfen, was einem Verbot des Verbrennungsmotors gleichkommt. Beatrix von Storch (AfD) kritisiert diesen Vorstoß scharf. Habeck gefährde mit solchen Vorhaben die »Schlüsselindustrie unseres Wohlstandes«.
Kurzarbeit, höhere Investitionen, Umstrukturierungen, Kündigungen
Krise trifft Automobilzulieferer
Die Krise der deutschen Automobilindustrie speziell aber auch des weltweiten Automarktes allgemein trifft nun auch die deutschen Autozulieferer-Betriebe. Der Markt steht vor tiefgreifenden Veränderungen.
"Entrepreneurs for Future"
Unternehmer schließen Niederlassungen fürs Klima
Das Klima treibt nicht nur schwedische Pubertierende in den Wahnsinn. Nun schließen einige deutsche Unternehmer ihre Niederlassungen fürs Klima.
Popularität von Thunberg in den USA bei weitem nicht so hoch wie in Europa
Amerika fragt sich: Was will Greta? Ist sie nur die Marionette einer Lobby?
Greta ist in den USA. Dort fragt man sich: Was nun? Ist sie nicht die Marionette einer Lobby? Wird das arme Mädchen ausgenutzt? Und warum sind ihre Anhänger so fanatisch, dass sie keine Kritik zulassen?
Die üblichen Verdächtigen: Getty, Buffet, Soros
Gretas Netzwerker - jede Menge Milliardäre
Je intensiver der Blick hinter die Kulissen der sogenannten "Klima-Ikone" Greta Thunberg wird, um so mehr tauchen dort Namen von Milliardären auf, deren Absichten durchaus als dubios und zweifelhaft bezeichnet werden dürfen.
Grenzen der Propaganda
Team Thunberg: Die Macher der Ikone geraten in die Devensive
In letzter Zeit häufen sich in den Medien die kritischen Beiträge zur Klima-Ikone Greta Thunberg. Die Mehrzahl der Bürger hat die Absicht bemerkt und ist verstimmt.
Und noch ein paar Fakten zu Gretas Törn:
Jede Menge (überflüssige) Flugreisen für den PR-Gag nötig
Wer glaubt, dass hinter Gretas Törn mehr steckt als ein unsinniger PR-Gag, sollte die nächsten Zeilen meiden. Denn Gretas Segel-Törn verursacht jede Menge überflüssige Flugreisen, verursacht mehr CO2, als hätte sie selbst den Flieger genutzt.
Philosoph Michael Onfray über Greta Thunberg:
»Silikonpuppe«, »Cyborg«, »Flaggschiff des grünen Kapitalismus«
Nicht alle Künstler (oder die, die sich dafür halten) steigen in den unreflektierten Jubel um das große Geschäft um und mit Greta Thunberg ein. Der französische Philosoph rechnet ganz offen und harsch mit der Kunstfigur Greta und dem »grünen Kapitalismus« ab.
»Wedonthavetime« nur einer von vielen Profiteuren
Wenn Greta CO2 sieht, rollt bei Rentzhog der Rubel
Grüne, deren Lobbyisten und die Schulschwänzerfraktion (»Fridaysforfuture«) feiern gerade Greta Thunberg, die mit einer hochmodernen Jacht über den Atlantik schippert. Noch mehr wird im stillen Kämmerlein gefeiert: bei den Aktiengesellschaften, die von Thunberg profitieren - und davon gibt es jede Menge.
Thunberg macht Stimmung gegen Trump
Greta will Amerikanern ihre Klima-Botschaft bringen, den US-Präsidenten aber ignorieren
Greta Thunberg fährt per Schiff nach Amerika. Dort will sie Bürger überzeugen. Zeit für den US-Präsidenten hat sie keine.
Totalitärer Stil: Journalisten wurden aus dem Saal rausgeworfen
Intolerante Klimaaktivisten: Gretas Beziehung zur Meinungsfreiheit
Bei Greta Thunberg und ihren Anhängern gibt es gerade Zoff. Der »Smile for future«-Kongress in Lausanne mutierte zur Motz- und Meckerstunde. Vor allem Kritik an der jungen Schwedin wurde laut. Der passte das offensichtlich gar nicht.
Fliegen würde zu viel CO2 ausstoßen
Greta will mit Hochseejacht nach Amerika segeln
Greta Thunberg will nach Amerika. Weil sie grundsätzlich nicht fliegt, will sie mit einer emissionsfreien Segeljacht über den Ozean fahren. Das Medienereignis soll für den Klimaschutz werben.
Fridays-for-Future-Aktivisten demonstrieren vor Flughafen
Jetzt werden die Urlauber bloßgestellt
Sie haben ihr ganzes Jahr gespart, um sich mit der Familie einen Erholungsurlaub zu gönnen? Vorsicht: Die Fridays-for-Future-Aktivisten gönnen Ihnen das nicht. Die Urlauber werden jetzt zum Klimasünder abgestempelt.
Sie selbst aber gehört auch auf der Kurzstrecke zu den Vielfliegern
Luisa Neubauer will innerdeutsche Flüge verbieten
Luisa Neubauer ist so etwas wie die deutsche Greta Thunberg. Sie gehört zu einer von George Soros mitfinanzierten NGO. Und Neubauer will innerdeutsche Flüge verbieten, zumindest wenn die Bahn ausgebaut ist. Sie selbst fliegt derzeit fleißig innerdeutsch hin und her.
Luisa Neubauer - umtriebig, aktiv, grün und Jugendbotschafterin von »ONE«
Greta Thunbergs deutsche »Organisatorin« wird von George Soros finanziert
Bei fast jedem Auftritt von Greta Thunberg in Deutschland sieht man sie stets in unmittelbarer Nähe: Luisa Neubauer. Sie organisiert die Klimastreiks in Deutschland und auch die Auftritte Gretas hierzulande. Neubauer ist Jugendbotschafterin von »ONE«; zu deren Geldgebern gehört die Open Society Foundation von George Soros.