Der linksideologische Krieg gegen die traditionelle Familie und das ungeborene Leben
Die Merkel-Regierung, die linken Parteien und auch Teile der Kirche verfallen immer mehr den kulturmarxistischen Werten und gehen gegen traditionelle Familienwerte vor. Abtreibung wird immer mehr zu einer Modeerscheinung der Gesellschaft. Der Schutz für das ungeborene Leben wird von den Mainstream-Medien diffamiert und von der Politik im Stich gelassen. In vielen europäischen Nachbarstaaten ist es nicht besser.
Schlag gegen den Lebensschutz
Bundestag will heute Legalisierung von Abtreibungswerbung beschließen
Am heutigen Donnerstag Nachmittag wollen sich die Abgeordneten des Bundestags versammeln, um über den Gesetzesvorschlag zu Paragraf 219a StGB abzustimmen.
Auch unter Macron: Frankreich führt Gendersprache ein
Französische Nationalversammlung will die Begriffe »Vater« und »Mutter« ersetzen
Das französische Parlament hat beschlossen, die Begriffe »Vater« und »Mutter« in amtlichen Schul-Dokumenten durch die Begriffe »Elternteil 1« und »Elternteil 2« zu ersetzen.
Krankheiten, Allergien, Leistungsdruck, Verwahrlosung, fehlende Nähe der Eltern
Forscher warnt: Unseren Kindern geht es so schlecht wie selten zuvor
In einem »Focus«-Bericht warnt ein Forscher vor den Folgen, wenn die Gesellschaft weiter die Kinder vernachlässigt. Schon jetzt würde die Hälfte der Kinder in Europa chronisch krank sein. Das sei historisch neu. Die Kinder werden zu früh den Eltern entwöhnt und sind zu wenig draußen.
Ungarn besinnt sich auf Familienwerte
Viktor Orban bringt umfangreiches Familienschutzprogramm auf den Weg
Neue Pläne zur Familienpolitik in Ungarn: Es geht um Familienkredite und um Unterstützungen von kinderreichen Familien. Frauen, die mehr als vier Kinder geboren haben, sollen für den Rest des Lebens von der Einkommensteuer befreit werden.
Haß und Häme für Lebensschützer
Die Debatte um Abtreibung ist der Kampf um absolute Deutungshoheit der Feministinnen
Der durch die Debatte um Aufhebung des Paragrafen 219a StGB – Werbeverbot für Abtreibung – entfachte Meinungssturm ist weit davon entfernt sich zu beruhigen. Auf Twitter und Facebook toben feministische Gruppen wie zum Beispiel das von Grünen und Die Linke unterstützte »Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung« und »What the Fuck«. Seit Monaten laufen Feministinnen Sturm, um nicht nur das Werbeverbot für Abtreibung, sondern das Verbot von Abtreibung schlechthin zu Fall zu bringen.
Ein großer Schritt in Richtung Abtreibungskultur
Regierung will mehr Abtreibungsärzte und legale Werbung für die Ungeborenentötung
Im Ringen um das Werbeverbot für Abtreibung zeichnet sich ein Sieg der Lebensschutzgegner ab. Was der Paragraf 219a StGB bislang ausdrücklich unter Strafe stellt, will die Regierung legalisieren: Ärzte und Krankenhäuser, die die vorgeburtliche Kindstötung vornehmen, dürfen ihr „Angebot“ künftig öffentlich anzeigen. Zudem sollen die Kontakte von Abtreibungspraxen im Internet zugänglich gemacht werden.
Die Nebenwirkungen werden oft ausgeblendet
Geschlechtsumwandlungen liegen im Trend
Es gibt fünfmal so viele Nachfragen nach einer Geschlechtsumwandlung wie noch vor fünf Jahren. Wir haben es mit eine Modeerscheinung zu tun, die im Unterschied zu anderen Moden enorme Nachwirkungen haben kann und irreversibel ist. Um so dringender ist es, vor den oftmals unerwünschten Folgen zu warnen.
Weg mit dem Wähler! Weg mit dem Lehrer!
Hannover führt die Gendersprache ein
Sie nennen es Gendergerechtigkeit. Dahinter steckt eine schlecht getarnte Feindlichkeit gegen alles Männliche. Mit der neuen Vorschrift soll ein schwerwiegender Eingriff in die Unbefangenheit im Umgang mit der Sprache vorgenommen werden. Wir werden angehalten, gegen unser Sprachgefühl zu handeln. Mehr noch: Wir sollen gegen unsere gewohnte Begriffswelt verstoßen, die wir zukünftig als »nicht gerecht« ansehen und ablegen sollen.
Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen
Mainzer Buntland: Geldregen für sexuelle Minderheiten, keinen Cent für den Lebensschutz
In Sachen Gender-Umerziehung ticken die Uhren in Rheinland-Pfalz besonders schnell. Eine bunte Koalition aus SPD, Grüne und FDP fördert nach Kräften die »Sensibilisierung« der Bevölkerung für die sogenannte sexuelle Vielfalt. Dafür gibt das Land jedes Jahr öffentliche Beträge in sechsstelliger Höhe aus.
Gegen den Gender-Irrsinn
Gender-Mythen wissenschaftlich widerlegt: Neue Broschüre der Initiative Familien-Schutz
Kennen Sie das? Sie sitzen bei Bekannten und plötzlich entbrennt eine Debatte darüber, ob die Verhaltensunterschiede von Männern und Frauen angeboren sind oder nicht. Kann man das Geschlecht einfach wechseln?
Skandal um die Kita-Schnüffelbroschüre weitet sich aus
Familienministerin im Kreuzfeuer der Kritik
Franziska Giffey gerät zunehmend unter Druck. Wegen der öffentlichen Förderung der Kita-Broschüre „Ene mene muh – und raus bist du“ wird die Bundesfamilienministerin von Politikern und Medien scharf angegriffen. Die Affäre um die als „Schnüffel-Fibel“ kritisierte Handreichung für Erzieher fügt dem Image der SPD-Vorzeigefrau den ersten großen Riß zu.
Erzwungene Geschlechtervielfalt
Karlsruhe schreibt das Grundgesetz um
Die Bundesregierung hat beschlossen, dass im Geburtenregister das Geschlecht von Kindern neben männlich und weiblich auch mit „divers“ angegeben werden kann.
Singles und kinderlose Beziehungen als Trendsetter?
Krieg der Geburten: Wie uns die Kinderlosigkeit als Tugend eingeredet wird
Während immer mehr Muslime vom »Geburten-Dschihad« sprechen, der ihnen Europa schenken soll, dürfen Europäer dieses Thema nicht mal laut denken, ohne gleich als »völkisch-national« diffamiert zu werden. Unterdessen werben die Mainstream-Medien für Kinderlosigkeit.
Kein »Vater«, keine »Mutter« mehr
Dem Bürgerlichen Gesetzbuch soll das Geschlecht ausgetrieben werden
Eindeutig geschlechtszuweisende Begriffe wie »Ehemann» und »Vater« sowie »Ehefrau« und »Mutter« fallen der politischen Korrekturschere zum Opfer und werden durch geschlechtsneutrale Formulierungen wie »Ehepartner« beziehungsweise im Plural »Ehepaar« sowie »Elternteil« und »Eltern« ersetzt.
Experten debattieren dazu im Bundestag
Grüne, FDP und Linke wollen Werbung für Abtreibung zulassen
Nach dem Willen der FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, sollen Ärzte und Kliniken für Abtreibung legal werben dürfen. Kommerzielles Bewerben der medizinischen „Dienstleistung“ Abtreibung ist nach §219a StGB verboten. Dieses Gesetz wollen die Parteien zu Fall bringen und haben dafür jeweils einen entsprechenden Gesetzesantrag vorgelegt. Zur Expertenrunde im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz traten insgesamt neun Vertreter aus Medizin, Recht, Kirche und Gesellschaft im Bundestag...