Der linke Kulturkrieg gegen die klassische Familie
Die klassische Familie ist das Rückgrat der Gesellschaft. Doch sie wird bekriegt. Kinder werden früh den Müttern entzogen, damit die Mütter so schnell wie möglich wieder in die Arbeit können. In den Kindergärten und Schulen werden die Kinder ideologisch indoktriniert. Und in allen Bildungsinstitutionen werden die Kinder in ihren Geschlechterrollen verunsichert. Spätestens mit dem ideologisch aufgeladenen Sexualkundeunterricht werden die Kinder ihrer Kindheit beraubt. Zusätzlich werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändert, um den Zerfall der Familien zu beschleunigen und die Alleinerziehung als Normalität zu proklamieren. Väter werden in ihrer Rolle marginalisiert.
Familienministerin fordert Frauenquote für Vorstände
Giffey will mehr Quote
Giffey will eine Frauenquote für Vorstände von Unternehmen. Reine Männerclubs seien nicht mehr zeitgemäß, so ihre Argumentation.
Gender-Ideologie schlägt um sich
Spielzeughersteller Mattel verbreitet »gender-neutrale« Barbie-Puppe
Der Kulturmarxismus zieht in die Kinderstube ein. Der amerikanische multinationale Spielzeughersteller Mattel hat angekündigt, eine »gender-neutrale« Barbiepuppe auf den Markt zu bringen.
Kindesmissbrauch unter amtlicher Deckung
Berliner Jugendämter lieferten Kinder pädophilen Pflegevätern aus
In Berlin ist der wohl größte Missbrauchsskandal der Nachkriegsgeschichte ans Licht gekommen. Jahrzehntelang wurden sehr junge Knaben bei vorbestraften pädophilen Männern in Pflege gegeben – mit Wissen und mit Unterstützung von Mitarbeitern des Senats.
Warum Linke häufiger am Leben leiden
Glück ist konservativ
Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs hat die gesellschaftspolitische Tektonik konservative Wertvorstellungen beinahe vollständig absorbiert. Trotzdem sieht man überall nur wütende Demos von links. Kann es sein, dass Linke im Schnitt weniger zufrieden sind als Konservative?
Messe im Vatikan für Peronisten Fernandez: Kein Widerspruch zu seiner Abtreibungspolitik
Keine Zeit über Abtreibung zu sprechen
»Herzlich« war das Gespräch zwischen Papst Franziskus und dem peronistischen Präsidenten Argentiniens, Alberto Ángel Fernández, der letzte Woche das Oberhaupt der katholischen Kirche getroffen hatte.
Kinder- und Jugendpsychiater warnt vor falscher Erziehungsideologie:
»Offenes & freies Arbeiten« in Kitas & Schulen fatal für Kinderpsyche
»Die Kinder von heute kreisen nur um sich selbst und werden nicht arbeitsfähig sein«, mahnt der bekannte Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff im Gespräch mit »Focus-Online«.
Gefährlicher Trend Geschlechtsumwandlung
Kinderärztin: Pubertät ist nicht erwünschter Vorgang
Operative Geschlechtsumwandlungen sind ein gefährlich wachsender Trend in der westlichen Welt. Besonders Kinder und Jugendliche zählen zu den Verführten. In dem Andrang von Patienten scheinen manche Ärzte deren Wohl aus den Augen zu verlieren.
Grund: »kultursensibler Umgang«
Kein Fasching im Kindergarten: Verkleidungsverbot für Kinder
Ein Kindergarten in Erfurt will dieses Jahr den Kindern die Verkleidung an Fasching verbieten. Die Argumentation kommt aus der Mottenkiste der »political correctness«: Es geht um »kultursensiblen Umgang«.
Abtreibung in Belgien
Tötung ungeborener Kinder soll normale Dienstleistung werden
Die belgische Regierung strebt eine starke Lockerung der Abtreibungsregelungen an. Belgische Ärzte und Hebammen protestieren dagegen. Sie warnen vor einer Verschlechterung der Lage für Frauen und für die Gesundheitsberufe.
Opposition wehrt sich gegen sprachliche Gängelung
Lübeck führt Gendersprache ein
Die Stadt Lübeck hat den sogenannten Gender-Doppelpunkt eingeführt. In offiziellen Schreiben der Verwaltung werden Lübecker nun mit Lübecker:innen oder Bewohner:innen angesprochen. Doch gegen den Beschluss regt sich Widerstand.
Ein Berliner Erzieher erzählt
Indoktrination in der frühkindlichen Erziehung
»Die frühkindliche Pädagogik sollte politikfrei sein«, findet ein junger Erzieher aus Berlin, der den Mut gefunden hat, sich in einem Interview auf YouTube zu äußern. Doch das Gegenteil sei der Fall: Es werde indoktriniert.
Kinderrechte und 100 Prozent-Betreuungsquote
Auf dem Weg in die Erziehungsdiktatur?
Wer nach sicheren Anzeichen für die sozialistische Färbung der SPD-Politik sucht, muss sich ihre Familienpolitik näher anschauen: Das Vertrauen der Genossen in die Erziehungsfähigkeit des Staates ist dort ungefähr so groß wie ihr feindseliges Misstrauen gegenüber der elterlichen Autonomie. Ein Kommentar.
Kinderrechte gegen Elternrechte
Die SPD will per Gesetz die »Lufthoheit über die Kinderbetten« erobern
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der vorsieht, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen. Aus Politik und Kirche kommt jedoch Kritik. Viele sehen in Kinderrechten den Versuch, die elterliche Erziehungsfreiheit auszuhebeln.
Porno-Spielzeug in Kindergärten
Staatlich geförderte Kindergarten-Sexbox ging an über 2000 Einrichtungen
Unter dem Begriff »sexuelle Bildung« treiben Bund und Länder die Sexualmissionierung von Kindern in Schulen und Kitas voran. Jetzt hat die Bundesregierung erstmals Zahlen dazu offengelegt.
Geraubte Kinder
Immer öfter kommen Kinder ins Heim, weil Jugendämter überreagieren
Immer öfter reagieren Jugendämter mit der Inobhutnahme von Kindern, obwohl keine akute Gefährdung durch Gewalt oder Vernachlässigung in den Familien vorliegt. Eine gefährliche Überreaktion, denn vor allem Kinder können durch die plötzliche Trennung von ihren Eltern ein irreparables Trauma erleiden.
Benachteiligung politisch Andersdenkender
Tagesmütter lehnen Kleinkind ab, weil Eltern AfD-Sympathisanten sind
Eine Meldung geht durch Brandenburg: Tagesmütter haben die Betreuung eines Kleinkindes abgelehnt. Begründung: Die Eltern sind AfD-Anhänger.
Abtreibungsfreundliche Hauptstadt
SPD fordert Verbot des Lebensschutzvereins Pro Femina
Der gemeinnützigen Verein Pro Femina berät Frauen im Schwangerschaftskonflikt. Der Verein lebt von Spenden, bezieht keine öffentliche Förderung und stellt demgemäß auch keine Abtreibungsscheine aus. Das gefällt den Sozialdemokraten des Berliner Abgeordnetenhauses nicht. Sie fordern deshalb die Schließung der Pro Femina-Beratungsstelle.
Gastbeitrag des Instituts für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V.
Geburtenrate: Wirtschaftliche Stabilität und kulturelle Selbstbehauptung entscheidend
Wirtschaftlicher Niedergang und Verlust kultureller Identität auf der einen Seite – wirtschaftliche Stabilität und kulturelle Selbstbehauptung auf der anderen erweisen sich als entscheidende Faktoren auch für die Demografie.
Ein Fall für die Antidiskriminierungsstelle?
Werbekampagne der Bundesregierung ignoriert die Familie
Mit einer breit angelegten Kampagne will die Bundesregierung Werbung für das Grundgesetz machen. Vorgesehen sind dafür Plakataktionen, ein Video und Online-Werbemaßnahmen. Die Regierung hat dafür ein Budget von 3,15 Millionen Euro freigegeben. Gezeigt werden Migranten, homosexuelle Paare und vieles mehr. Nur die Familien, die scheint es nicht mehr zu geben.
Straftat Ungeborenentötung
SPD-Vorsitzkandidaten fordern, Abtreibung zu legalisieren
Abtreibung soll legale Praxis in Deutschland werden. Das fordern Christina Kampmann und Michael Roth, die derzeit für den SPD-Vorsitz kandidieren. Die Linkspartei signalisiert Zustimmung, die CDU lehnt den Vorschlag ab.
Ehemaliger Chefpsychiater stellt vernichtende Diagnose
Professor warnt vor hoher Suizidrate: »Transgender ist eine psychische Störung«
»Transgender ist eine psychische Störung, die einer entsprechenden Behandlung bedarf«, schreibt Professor Paul R. McHugh in einem Kommentar des Wall Street Journal. Der langjährige Leiter der psychiatrischen Abteilung der Johns-Hopkins-Klinik im US-amerikanischen Baltimore warnt eindringlich vor einer sich immer mehr ausbreitenden Transgender-Mode, besonders unter Kindern und Jugendlichen.
Geschlechtsverwirrung unter Minderjährigen
Jugendpsychiater warnt vor gefährlich zunehmendem Trend
Der Münchener Psychiater Alexander Korte ist besorgt wegen des rasant zunehmenden Transgender-Trends unter Kinder und Jugendlichen. Dieser werde durch Medien und Politik zusätzlich befeuert. Verantwortlich sei aber auch ein sich zunehmend durchsetzender Machbarkeitsgedanke bei Medizinern.
Warum Eltern zu Recht empört sein können
Gender-Porno im Unterricht
Viele Eltern sehen den Sexualkundeunterricht skeptisch. Insbesondere, wenn er bereits in der Grundschule beginnen soll und so manches Kind noch Jahre von der Geschlechtsreife entfernt ist. Für Sexualpädagogen und Lehrer kann die Sexualkunde hingegen nicht früh genug anfangen. Kinder hätten ein Recht auf Informationen zur Sexualität, so deren Begründung. Eine Reportage des Deutschlandsfunks enthüllt, warum sich Eltern zu Recht Sorgen machen.
Unser tägliches Gender-Gaga gib uns heute
Wie die Gender-Ideologie die Gesellschaft vergiftet
Richtiges Gendern soll die Welt gerechter, lebenswerter, freier, bunter und toleranter machen. Glaubt man den Anhängern des kulturmarxistischen Menschheitsbeglückungsprogramms, erwartet uns das Paradies auf Erden.
Regierung weitet Genderforschung massiv aus
Geschlechtersoziologie kassiert über 200 Millionen Fördergeld
Über 230 Millionen Euro Steuergelder sind in den vergangenen zwölf Jahren in die Genderforschung geflossen. Die Folge sind ein enormer Anstieg der Lehrstühle. Mittlerweile ist an nahezu jeder deutschen Universität die Genderdisziplin vertreten.
Schwul-lesbische Aufklärung an Kindern
Bundesländer erhöhen die Fördermittel
Zeitgleich haben die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern die Fördermittel für LSBTI-Verbände und queere Initiativen erheblich erhöht. Andere Bundesländer werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nachziehen. Die Konzentration der Politik auf die sogenannte Toleranzerziehung seiner Bürger, die laut Grundgesetz genuin Aufgabe der Familie, ist das stärkste Symptom einer seit Jahrzehnten ideologisch fehlgeleiteten Familien- und Sozialpolitik.
Seine Berufung wurde jetzt abgeschmettert.
Richter entlassen, weil er meinte: Kinder sollten von Mann und Frau adoptiert werden
2015 wurde ein Richter entlassen, weil er das christliche Familienbild aus Vater, Mutter und Kindern als Ideal auch für Adoptivkinder ansah. Er ging in Berufung. Auch diese wurde jetzt abgeschmettert.
Kinderreiche Familien nicht erwünscht?
Merkel-Deutschland: Keine Familienpolitik für kinderreiche Familien
»Familienpolitisch wird Kinderreichtum in Deutschland nicht gezielt gefördert« — Das stellen die Autoren der Studie »Kinderreiche Familien in Deutschland: Auslaufmodell oder Lebensentwurf für die Zukunft?« des »Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)« fest.