Chemnitz: Merkel und Mainstream-Medien diffamieren unschuldige Bürger wie in der DDR
Ein Mensch wird ermordet, Bürger organisieren einen Trauermarsch. Sie sind empört über die wachsende Ausländerkriminalität. Doch die Merkel-Regierung und die Mainstream-Medien machen daraus eine gigantische Kampagne gegen die neue bürgerliche Opposition. Tausende Bürger werden diffamiert.
Sachsens Ministerpräsident kritisiert die Berichterstattung der Mainstream-Medien
Chemnitz: Kein Mob, keine Hetzjagd, keine Pogrome
Ministerpräsident Kretschmer (CDU) erklärte, es habe in Chemnitz keinen Mob, keine Hetzjagd, keine Pogrome gegeben. Die Berichterstattung der Mainstream-Medien sei falsch gewesen. Über die Demontrationen schimpfte er dennoch.
Kritik der Bürger prallt an der Propaganda-Maschine ab
Bürgerin in Chemnitz äußert ihre Empörung über die Propaganda: Mainstream-Medien reagieren verständnislos
Eine mutige und offenherzige Bürgerin hat in Chemnitz den Mainstream-Medien die Leviten gelesen. Auch ZDF-Reporterin Dunja Hayali musste sich das anhören. Doch die Mainstream-Medien versuchen nun, auch diese Kritik zu relativieren. Es wird klar: Sie wollen nicht, dass die Stimme der empörten Bürger vernommen wird.
Sina Lorenz
#Chemnitz — Der Marsch der Toten, der Lebenden und der Tag danach
Keine 24 Stunden sind vergangen seit dem Schweigemarsch in Chemnitz, bei dem mehr als 14.000 Menschen diszipliniert und würdevoll der jüngsten Mordopfer gedacht haben. Jene Würde wird nun durch das beschämende Hauen und Stechen in der Frage zertrampelt, wer für den vorzeitigen Abbruch der Kundgebung verantwortlich war.
Bundespräsident offenbar mit Gewalt gegen den Rechtsstaat kein Problem
Steinmeier wirbt für Auftritt linksextremer Punkband in Chemnitz
Die linksextreme Punkband »Feine Sahne Fischfilet« singt Texte mit »Deutschland verrecke« und »Bullen in die Fresse«, ihr Sänger zündete selber mal einen Polizeiwagen an, trotzdem wirbt Bundespräsident Steinmeier für deren Konzert in Chemnitz.
Demonstranten seien »wie Wölfe« - Mainstream-Medien in der Spirale der Verleumdung
New York Times hetzt gegen Chemnitzer Demonstranten und beschimpft sie als Nazis
Ein Mensch wurde ermordet, die Bürger reagierten empört. Doch das macht sie schon zu Nazis. Nicht in nur den deutschen Mainstream-Medien, sondern weltweit greift die Presse zur Nazi-Keule. Jetzt auch die New York Times.
Rückblick: Fast jeden Tag ein neuer Fall
Die Lage in Chemnitz vor der tödlichen Messerattacke
Aus Fortsetzungsromanen kennen wir die Formel »Was bisher geschah …«. Bei der Aufregung um die Ereignisse in Chemnitz lohnt sich ein kleiner Rückblick. Was geschah bisher? Was geschah vor der tragischen Messerattacke, die Chemnitz in den Fokus der Öffentlichkeit – ja, man kann fast sagen: in den Fokus der Weltöffentlichkeit – stellte? Was ist das Besondere an Chemnitz?
Mutiger Beamter erklärt, warum er den Haftbefehl für die Täter von Chemnitz veröffentlicht hat
Whistleblower: Die Bürger sollen wissen, was in Chemnitz geschehen ist
»Ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen.«
Professor Adorján F. Kovács
„Bundeszwang gegen den Freistaat Sachsen“
Sehnt der herrschende politisch-mediale Komplex einen Bürgerkrieg herbei?
Nächtliche Bandenkriege und Gewalt
Chemnitzer berichten: Auch in ihrer Stadt gibt es nächtliche No-Go-Zonen
Im Osten gibt es kaum Ausländer, und die Migranten-Kriminalität sei dort gering? Wenn man den Chemnitzern zuhört, stimmt das so nicht. Auch in Chemnitz gibt es nächtliche Bandenkriege zwischen Migranten-Gruppen, die mit Messern die Stadt unsicher machen.
Verräterischer Sprachgebrauch
War die Demo in Chemnitz eine »Zusammenrottung«?
Nach offizieller Darstellung aus Regierungskreisen handelte es sich bei den Demonstrationen in Chemnitz um eine »Zusammenrottung«. Das entspricht dem Sprachgebrauch der DDR, wo es – anders in der BRD – einen Paragraphen gab, der die Bestrafung von Zusammenrottungen regelte. Der Sprachgebrauch führt uns zurück in die Kindheit von Angela Merkel.
Professor Adorján F. Kovács
„Sachsen ist das deutsche Ungarn"
Der Salonkommunist und Millionär Jakob Augstein hat sich zu den Vorgängen in Chemnitz geäußert.
Sina Lorenz
10.000 protestieren in Chemnitz!
Gestern scherzte ich noch im privaten Kreis: »Morgen berichten sie vermutlich von ›1.000 oder 2.000 gewalttätigen Demonstranten‹ in Chemnitz.« Und prompt liefert die Aktuelle Kamera, pardon, Tagesschau wie bestellt.
Wieder hätte eine schlimme Straftat womöglich verhindert werden können
Irakischer Messerstecher von Chemnitz war vorbestraft
Einer der Messerstecher von Chemnitz, ein 22-jähriger Iraker, soll mehrfach vorbestraft und in Deutschland nur geduldet worden sein. Hätte die deutsche Justiz rechtzeitig durchgegriffen, könnte womöglich der erstochene Familienvater noch leben.
Chaos und Gewalt breiten sich in Deutschland aus
Chemnitz: Merkel-Regierung verliert weiter ihr Gewaltmonopol
Chemnitz ist ein Symptom: Die Landes- und Bundesregierung haben eine Entwicklung zugelassen, die das Land ins Chaos führt. Der Staat hat das Gewaltmonopol verloren. Nun gab es Proteste aufgebrachter Bürger, weil wieder Deutsche niedergestochen wurden.
Professor Adorján F. Kovács
Chemnitz
Der Schriftsteller und Publizist Michael Klonovsky schreibt heute auf seinem Blog: „Ich bin ein Chemnitzer!“ Und wirklich: Fast unwillkürlich spricht man ihm es nach.