Brasilien im Umbruch und Revolution in Venezuela
Brasilien steht vor einem politischen und gesellschaftlichen Umbruch. Jair Bolsonaro will das Land reformieren. Die Korruption soll bekämpft werden. Doch die internationale Presse wettern gegen den neuen Präsidenten. In Venezuela deutet sich dagegen eine Revolution an. Die Tage von Nicolas Maduro an der Macht scheinen gezählt zu sein.
Parlamentspräsident Guaidó ließ sich zum Präsidenten Venezuelas ausrufen
Beginn der Revolution gegen den linken Diktator Maduro?
Ein Land, zwei Präsidenten? Venezuela steht auf der Kippe zur Revolution. Das Volk steht in Massen gegen den Despoten Maduro auf. Parlamentspräsident Juan Guaidó ließ sich zum Präsidenten ausrufen. Die US-Regierung unter Donald Trump will ihn anerkennen.
Widerstand gegen sozialistischen Machthaber Venezuelas wächst weiter
Hunderttausende zu Demonstration gegen Maduro erwartet
Am Montag stellten sich in Venezuela bereits Teile des Militärs auf die Seite des Oppositionsführers Juan Guaido. Diesen Mittwoch soll es zu einer Großdemonstration Hunderttausender in Caracas kommen. Für den sozialistischen Machthaber Nicolas Maduro könnten die Tage bald gezählt sein.
Propaganda der Mainstream-Medien gegen Brasiliens neuen Präsidenten
Warum überschüttet »Welt-Online« Bolsonaro mit Spott und Hass?
Noch bevor er im Amt war, wurde Jair Bolsonaro von den westlichen Mainstream-Medien massiv bekämpft. Kaum im Amt, geht es weiter. »Welt-Online« bezeichnet Bolsonaro als »Mini-Trump«. Und genau wie bei Trump, wird auch Bolsonaro einem medialen Dauerfeuer der Kritik ausgesetzt.
Nationalversammlung und Teile des Militärs gegen Maduro vereint
Venezuela: Militärgruppe stellt sich gegen Maduro
Der Druck auf Maduro wächst. Jetzt hat die Nationalversammlung ihre Opposition gegen Maduro bekräftigt. Eine Gruppe von Offizieren hat per Video-Botschaft dazu aufgerufen, die Präsidentschaft Maduros nicht anzuerkennen.
Parlamentspräsident bringt sich als möglicher Nachfolger in Stellung
Venezuela: Parlament verstärkt Oppositionsdruck gegen Maduro
Das Parlament verschärft seine Oppositionshaltung gegen Nicolas Maduro. Der Parlamentspräsident Juan Guaidó stellt sich als möglichen Übergangsnachfolger von Nicolas Maduro zur Verfügung.
Diktator geht gegen das Parlament vor
Maduro ließ oppositionellen Parlaments-Präsidenten vom Geheimdienst festnehmen
Kaum erneut vereidigt, lässt Maduro die Opposition wieder seine Macht spüren und ließ den Parlaments-Präsidenten zeitweise vom Geheimdienst festnehmen. Die Sozialisten um Maduro setzen mit eiserner Hand die Politik der Einschüchterung fort.
Nicholas Maduro zunehmend isoliert
Bischöfe in Venezuela zweifeln Legitimität von Maduros zweiter Amtszeit an
Nach der internationalen Staatengemeinschaft und dem venezolanischen Parlament ziehen nun auch die Bischöfe Venezuelas Maduros zweite Amtszeit in Zweifel. Diese sei nicht legitim.
Antifa gegen Bolsonaro? Deutsche Medien schweigen
Farbanschlag auf brasilianische Botschaft in Berlin
Unbekannte Täter aus dem »Antifa«-Umfeld haben einen Farbanschlag auf die brasilianische Botschaft in Berlin verübt. Sie schmierten mit riesigen Lettern »Lutaremos contra o fascismo« — »Wir werden den Faschismus bekämpfen« an die Glaswand.
Krise spitzt sich zu. Maduro wird zum Tyrannen
Venezuela: Maduro verprellt Parlament und Verfassungsrichter
In Venzuela spitzt sich die Krise weiter zu. Die Opposition macht Druck. Das Parlament will Maduro nicht vereidigen. Maduro bezeichnet das Parlament als nutzlos. Ein Verfassungsrichter musste des Landes fliehen.
Er kann sich sogar eine US-Militär-Basis in Brasilien vorstellen
Bolsonaro für harte Politik gegen Maduros Venezuela
Venezuela versinkt im Chaos. Hunderttausende sind ins benachbarte Ausland geflohen. Brasiliens neuer Präsident Bolsonaro will mit harter Hand gegen Venezuela Politik machen. Er kann sich sogar eine US-Militär-Basis in Brasilien vorstellen. Unterstützung erhält Bolsonraro von 13 amerikanischen Staaten der Lima-Gruppe, die sich in Kolumbien getroffen haben.
Mainstream-Medien hetzen schon jetzt gegen Brasiliens konservativen Präsidenten
Bolsonaro offiziell zum Präsidenten Brasiliens vereidigt
Jair Bolsonaro ist als Präsident Brasiliens vereidigt worden. Er will eine politische Wende herbeiführen. Die internationalen Mainstream-Medien sind schon jetzt außer sich und hetzen gegen ihn wie gegen Trump.
Sobald die neue Regierung von Bolsonaro im Amt ist
Brasilien wird den UNO-Migrationspakt wieder verlassen
Brasilien wird den Pakt für Migration der Vereinten Nationen (UNO) verlassen, sobald die neue Regierung vereidigt sei. Das sagte Ernesto Araújo, der künftige Staatskanzler des gewählten Präsidenten des südamerikanischen Landes, Jair Bolsonaro.
US-Verteidigungsminister James Mattis über den Präsidenten von Venezuela:
Maduro ist ein »Despot«, dessen Regime »verschwinden muss«
Der amerikanische Verteidigungsminister James Mattis äußerte sich besorgt über die Entwicklungen in Venezuela. Er bezeichnete den sozialistischen Präsidenten Nicolas Maduro als Despoten. Dessen Regime müsse über kurz ider lang verschwinden. Die USA werden aber nicht militärisch eingreifen.
Gegenstimme zum linken Forum von Sao Paolo
Gipfel in Brasilien: Bolsonaro vereint konservative Kräfte Lateinamerikas
Am kommenden Wochenende findet in Brasilien ein großer Gipfel der konservativen Kräfte statt. Brasiliens Präsident Bolsonaro hat konservative Persönlichkeiten aus ganz Lateinamerika und den USA eingeladen. Viele haben ihr Kommen zugesagt.
Brasilien erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an
Bolsonaro will brasilianische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen lassen
Trump hat es vorgemacht. Bolsonaro macht es ebenso: Brasilien wird seine Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen. Netanjahu beglückwünschte den brasilianischen Präsidenten zu seiner Entscheidung.
Staatsterror in Venezuela
Tausende von Hinrichtungen in Armenvierteln
Seit 2014 sind nach UN-Angaben etwa 2,3 Millionen Menschen aus dem Land geflohen. Zu den Schreckensmeldungen über diese Flüchtlingskrise, die eine echte Krise ist und katastrophale Ausmaße hat, kommt nun noch ein neuer Bericht über Massenmorde.
Die Nachbarstaaten sind überfordert
Flüchtlingskrise in Venezuela
Am Mittwoch hatte die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) über die Flüchtlingskrise beraten; denn der Zusammenbruch von Venezuela wirkt sich stark auf die Nachbarländer aus. Die sind mit der Zuwanderung zunehmend überfordert. Kolumbien hat bereits über 900.000 Venezolaner aufgenommen, Peru 400.000 und Ecuador 200.000. Die Staaten sind weiterhin bereit, Flüchtlinge aufzunehmen, brauchen jedoch finanzielle Hilfe. Venezuela mauert.
IWF erwartet Inflationsraten von 1 Million Prozent
Venezuela: Gigantische Hyperinflation wie einst 1923 in Deutschland
In Venezuela rollt die Währung abwärts. Der IWF ist alarmiert. Es werden Inflationsraten befürchtet, wie sie einst Deutschland in der Weimarer Republik erlebte
Sozialistischer Präsident Venezuelas baut weiter an einer Diktatur
Maduro lässt Opposition von kommenden Präsidentschaftswahlen ausschließen
Nach einem Wahlboykott der größten Oppositionsparteien des Landes bei den Regionalwahlen wurden diese jetzt von Venuzelas Staatspräsident Nicolas Maduro für die im kommenden Jahr anstehenden Präsidentschaftswahlen ausgeschlossen.