Asylkorruption beim BAMF und Asylchaos in Merkeldeutschland
Beim Bundesamt für Migration und Füchtlinge öffnet sich gerade die Büchse der Pandora: Interne Streitigkeiten und illegale Vergabe von Aufenthaltserlaubnissen an Asylbewerber, die eigentlich hätten abgewiesen werden sollen, schockieren die Öffentlichkeit. Das ist die jüngste Spitze des Asylchaos in Deutschland, das seit Merkels Grenzöffnung von 2015 einen Berg von Problemen in Deutschland geschaffen hat: Missbrauch des Asylrechts, Verschwendung von Steuergeldern, Überfüllung in Migrationszentren, illegale Masseneinwanderung und Korruption bei angebotenen Hilfsprojekten — von der gestiegenen Kriminalität ganz zu schweigen.
Hohe Kosten für Unterbringung
Hamburg zahlte fast 800 Millionen Euro für Asylbewerber
Allein die Hansestadt Hamburg bestritt im Jahr 2017 Kosten von fast 800 Millionen Euro für Asylbewerber und Flüchtlinge. Dabei mussten die Kosten überwiegend aus dem Landeshaushalt getragen werden, da der Bund lediglich 147 Millionen Euro beisteuerte.
Bremer Bamf-Skandal immer schlimmer
Sogar Terrorverdächtige erhielten Schutzstatus
Der Skandal am Bremer Bamf weitet sich immer mehr aus. Nicht nur, dass der zuständige Innenminister (Seehofer, CSU) bereits seit Wochen von den Vorgängen informiert war. Jetzt wird bekannt, dass sogar Terrorverdächtige einen Schutzstatus erhielten.
Will Bamf Skandal um Asyl-Bescheide vertuschen?
Bremer Bamf-Leiterin wird nach Kritik an der eigenen Behörde zurück gepfiffen
Die Bremer Bamf-Leiterin Josefa Schmid wurde von ihrer eigenen Behörde zurück gepfiffen. Schmid hatte die Nachfolge der wegen falsch erstellter Asylbescheide abgesetzten Leiterin angetreten. Das Bamf, so Schmid, wolle die Affäre nicht aufklären.
Ein falscher Führerschein macht es möglich
Sozialbetrug durch Zuwanderer nimmt zu
Der neuen Polizeistatistik des Landes NRW ist zu entnehmen, dass Delikte im Zusammenhang mit falschen Ausweispapieren um rund 24 Prozent gestiegen sind. Die deutschen Behörden sind überfordert. Sie können Fälschungen nicht erkennen. Ein falscher Führerschein eröffnet oftmals die Möglichkeit zum Sozialbetrug.
Irrer Alltag in Merkel-Deutschland
Nackter Asylbewerber schlägt mit Eisenstange Autos kaputt
Im brandenburgischen Jüterbog hat ein nackter syrischer Asylbewerber mit einer Eisenstange Autos beschädigt und Scheiben eingeschlagen, bis er von der Polizei überwältigt wurde.
Im Zuge der Einwanderungswelle Grundgesetzänderung möglich
Staatsrechtler Scholz für Einschränkung des Asylrechts
Staatsrechtler und Ex-Verteidigungsminister Rupert Scholz spricht sich für eine tiefgreifende Reform des deutschen Asylrechts aus. Es sei geboten, das Grundgesetz dahingehend zu ändern, dass ein Asyl nicht mehr von jedem einklagbar ist.
Korruptionsskandal im BAMF
Führende Mitarbeiterin soll bis zu 1.200 Asylanträge ohne rechtliche Grundlage positiv beschieden haben
Ein Korruptionsskandal erschüttert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Bremen. Eine führende Mitarbeiterin soll bis zu 1.200 Fälle ohne Vorlage einer rechtlichen Grundlage positiv beschieden haben.
Mehr Asylanten in Deutschland als in den 27 anderen EU-Staaten
Deutschland hat im letzten Jahr mehr Asylanten aufgenommen als alle anderen EU-Staaten zusammen
Kein EU-Land hat 2017 so vielen Menschen Asylstatus gewährt wie Deutschland. Selbst wenn man alle anderen EU-Staaten zusammenzählt, bleibt Deutschland Spitzenreiter.
Fast die Hälfte aller angeordneten Rückführungen nicht vollzogen
21.000 Abschiebungen im vergangenen Jahr gescheitert
Mehr als eine halbe Million abgelehnter Asylbewerber leben offiziell in Deutschland. Im vergangenen Jahr 2017 wurden lediglich 25.671 Abschiebungen durchgeführt. In nahezu ähnlicher Höhe scheiterten aber 20.869 Rückführungen kurzfristig.
Eigenes Hotel in finanziell lukrative Flüchtlingsunterkunft umgewandelt
CDU-Politikerin kassiert monatlich 32.500 Euro für Flüchtlinge
CDU-Politikerin Horitzky sorgt in Köln für Kritik. Sie wandelte ihr offenbar schlecht laufendes Hotel im Herbst 2017 in eine Flüchtlingsunterkunft um, bekommt so monatlich 32.500 Euro vom Steuerzahler. Ein CDU-Bürgermeister soll sie unterstützt haben.
Kommunen schlagen Alarm angesichts wachsender Migrantenzahlen
Städte- und Gemeindebund für Zuzugsstopp bei Asylbewerbern
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund empfiehlt den Kommunen, die Aufnahme weiterer Asylbewerber und Flüchtlinge zu verweigern, falls die Belastung zu groß wird. Immer mehr Kommunen sehen sich mittlerweile bei deren Integration überfordert.
Extra-Rückkehrprämie zur freiwilligen Ausreise ohne Erfolg
Trotz 3.000 Euro Prämie weniger abgelehnte Asylbewerber heimwärts
Eigentlich sind abgelehnte Asylbewerber ohnehin ausreisepflichtig, aber um diese zu einer »freiwilligen Ausreise« zu bewegen, führte die Bundesregierung eine Prämie von bis zu 3.000 Euro ein. Ohne Erfolg. Die Zahl der Ausreisewilligen halbierte sich sogar fast.
Duldung abgelehnter Migranten um 71 Prozent gestiegen
Immer weniger Abschiebungen wegen fehlender Dokumente
65.000 abgelehnte Asylbewerber wurden in Deutschland Ende 2017 allein deswegen geduldet, weil für die Abschiebung keine Ausweisdokumente der Heimatländer vorlagen. Damit gab es innerhalb eines Jahres einen Anstieg um 71 Prozent.
Merkel-Regierung missachtet massenhaft Dublin-Verfahren
Deutschland entschied 56 Prozent aller EU-Asylverfahren
Deutschland entschied im Jahr 2017 insgesamt 564.181 Asylverfahren, während alle anderen 27 EU-Staaten zusammen auf lediglich 435.070 kamen. Eine Rückführung in Erstaufnahmeländer gemäß Dublin-Verfahren findet so gut wie nicht statt.
Regional unterschiedliche Anerkennungsquoten für Migranten
Asyl-Anerkennung schwankt zwischen Bundesländern
Bei einer Auswertung der Anerkennungsquote zu Asylanträgen in den einzelnen Bundesländern sind deutliche Unterschiede festzustellen. Während in Brandenburg nur jedes vierte Asylbegehren positiv entschieden wird, sind es im Saarland fast Dreiviertel.
Migranten kommen. Geld geht weg
Wieviel Geld geht an die Herkunftsländer der Migranten?
Es gibt bisher nur Zahlen für 2016. Die Zahlen sind enorm hoch. Demnach haben die in Deutschland lebenden Migranten rund 4,2 Milliarden Euro in ihre Herkunftsländer überwiesen. Das sind fast 700 Millionen Euro mehr als 2015. Es ist ein neuer Rekord. Es ist so viel wie nie seit der Wiedervereinigung. Zahlen für 2017 liegen noch nicht vor.