Ampel und Union forcieren Deutschlands Einmischung in den Ukrainekrieg
Deutschland nimmt eine immer stärkere Rolle in der Unterstützung der Ukraine ein, während die USA sich Schritt für Schritt zurückziehen. Jetzt soll sogar das NATO-Hauptquartier für den Ukrainekrieg in Wiesbaden eingerichtet werden. Auch die Union hat sich eindeutig positioniert und fordert mehr deutsches Engagement für die Ukraine. So wird das Land immer stärker in den Konflikt hineingezogen.
Grüne Außenministerin hält sich Kanzlerkandidatur weiter offen
Annalena Baerbock hofft auf das Kanzleramt
Wie Annalena Baerbock in einem Interview mit der »Süddeutschen Zeitung« zugab, hält sie sich die Kanzlerkandidatur weiter offen. Auch nach dem Wahldesaster bei der EU-Wahl.
Größte Einstellungswelle seit Ende des Kalten Krieges
Bei Deutschlands Rüstungsschmieden klingeln die Kassen
Deutschlands Wirtschaft wird in fast allen Bereichen von den Stümpern, Nichtskönnern und Versagern der Berliner Ampel vor die Wand gefahren. Nur bei denjenigen, die mit Zerstörung, Leid und Tod Geld verdienen, klingeln die Kassen: Deutschlands Rüstungskonzerne erleben einen Aufschwung wie selten zuvor.
Massive Uneinigkeit beim angeblichen »Friedensgipfel«
Selenskij schlemmt in der Schweiz, Russlands Armee schafft Fakten im Donbas
Das hatte sich Selenskij in seinen Wunschträumen sicherlich anders vorgestellt: sein angeblicher »Friedensgipfel« wurde zum Rohrkrepierer. Zu groß war die Uneinigkeit zwischen den teilnehmenden Ländern, vor allem im Hinblick auf die Abschlusserklärung. Währenddessen schafft die russische Armee erneut Fakten im Donbas.
USA wollen Rohstoff-Reichtum der Ukraine nicht Putin überlassen
US-Senator Lindsey Graham macht deutlich: Es geht um Bodenschätze
Neben der geo-politischen Komponente, die Reste des Erbes der alten Sowjetunion zu zerschlagen, geht es den Amerikanern auch um die Bodenschätze in der Ukraine. US-Firmen wollen sie ausbeuten.
Flotte hat ganz nah die Küste Floridas passiert
Signal an Biden: Russischer Flottenverband mit Atom-U-Boot in Kuba eingetroffen
In dieser Woche ist in der kubanischen Hauptstadt Havanna ein russischer Flottenverband eingetroffen. Darunter ist auch ein hochmodernes Atom-U-Boot.
Saudi-Arabien wird nicht an der »Friedenskonferenz« teilnehmen
Selenskij schnorrt heute in Riad
Nachdem Selenskij vor dem Deutschen Bundestag um Militärhilfe bitten, betteln und fordern durfte, schnorrt er heute in Riad. Auch, weil Saudi-Arabien erklärt hat, dass es an der »Friedenskonferenz« in der Schweiz in den kommenden Tagen nicht teilnehmen werde, so lange Russland nicht dazu eingeladen wird.
»Wir werden diesen Krieg zu unseren Bedingungen beenden.«
Selenskij offenbart bei Rede vor dem Bundestag massiv Realitätsferne
Gestern hatte Selenskij seinen großen Schnorr-, Forderungs- und Bettelauftritt vor dem Bundestag. In seiner Rede offenbarte er massive Realitätsferne und behauptete ernsthaft, »wir werden diesen Krieg zu unseren Bedingungen beenden.« Gleichzeitig verloren seine Soldaten wieder an Boden im Donbas.
Waffenlieferungen an die neonazistische Asow-Brigade
Biden-Administration wird offiziell Selenskijs Nazi-Brigade ausrüsten
Das Außenministerium der Biden-Administration in Washington kündigt an, Waffenlieferungen an die neonazistische Asow-Brigade – früher das Asow-Bataillon – in der Ukraine zuzulassen.
Bis zur Wahl wollen die USA sich zurückhalten. Doch dann?
Ben Harnwell: Nach der US-Wahl droht Eskalation im Ukrainekrieg
Die US-Öffentlichkeit ist kriegsmüde. Vor den Wahlen sollen Ukrainer mit US-Pass nicht in die Ukraine reisen, da sie dort rekrutiert werden könnten. Doch nach der Wahl droht »Armageddon«, berichtete Ben Harnwell bei Steve Bannons »War Room«.
AfD fordert: Die Bundesregierung muss sich mit Diplomatie für Frieden in der Ukraine einsetzen
AfD-Fraktion lehnt Rede von Selenskyj im Bundestag ab
Der Fraktionsvorstand hat gestern beschlossen, der Rede von Selenskyj fernzubleiben. Dem ist die Fraktionsversammlung heute gefolgt. Die Bundesregierung sollte ihm keine Bühne für Wiederaufbaubettelei geben. Die Bürger zahlen mehr als genug für Militärhilfe, EU-Hilfe und Bürgergeld für Ukrainer.
Entsendung von Freiwilligen, um die Unabhängigkeit zu gewähren
11. Juni 2014: Beginn der russischen Unterstützung für Luhansk und Donezk
Heute vor zehn Jahren trafen die ersten freiwilligen Streitkräfte aus Russland in den beiden Donbas-Republiken ein, um den dortigen Kämpfern für die Freiheit, Eigenständigkeit und Unabhängigkeit gegen die einmarschierte ukrainische Nationalarmee beizustehen. Ein Jahrestag, dessen Existenz im Wertewesten negiert wird.
Seine Spezialität:er kann deutsche Steuergelder in Nichts verschwinden lassen
Selenskij macht heute Station in Berlin
Heute besucht Selenskij Berlin. Seine ersten Schritte in der Öffentlichkeit hat er als TV-Komiker gemacht. Heute gilt er als eine Art Zauberkünstler: er kann ihm zugeschanztes Geld der Steuerzahler aus anderen Ländern (auch aus Deutschland) in Nichts verschwinden lassen.
Ministerpräsident Orbán bekräftigt Ungarns neutrale Haltung im Ukrainekonflikt
Gigantischer Friedensmarsch in Budapest fordert sofortige Waffenruhe
Am 1. Juni 2024 versammelten sich bis zu 500.000 Menschen in Budapest zum bisher größten „Friedensmarsch“, organisiert vom „Civil Összefogás Fórum“. Eine Woche vor den Kommunal- und Europawahlen zogen die Teilnehmer durch die Stadt, um ihre Unterstützung für die zurückhaltende Ukrainepolitik der ungarischen Regierung zu zeigen.
»Mirage«-Kampfjets sollen verschenkt werden
Selenskij schnorrt zum »D-Day« bei Macron
Zum »D-Day«, dem Tag des Beginns der Invasion alliierter Streitkräfte in der Normandie am 6. Juni 1944, besuchte Selenskij Paris und schnorrte sich bei Macron durch. Der versprach das Geschenk von »Mirage«-Kampfjets und die Ausbildung ukrainischer Soldaten. Aber nicht in der Ukraine, wie Selenskij verlangte, sondern in Frankreich.
Kreml mit klarer Ansage an den »Wertewesten«
»Alle ausländischen Militärs in der Ukraine sind legitime Ziele!«
Würde Frankreich beispielsweise Militärausbilder in die Ukraine schicken, würden diese zum »legitimen Ziel« des russischen Militärs, so der Kreml. Reuters berichtete letzte Woche, dass Frankreich erwägt, in Kürze Militärausbilder in die Ukraine zu entsenden. Die Antwort aus Moskau ist klar und deutlich.
Selenskij soll NATO-Waffen aus Frankreich, Großbritannien und Polen einsetzen dürfen
Weitere NATO-Länder mit Freigabe für Waffeneinsatz auf russisches Territorium
Die Biden-Administration hat Selenskijs als erstes die Freigabe von einem Einsatz der von ihnen überlassenen Waffen gegen Ziele auf russischem Boden erteilt. Die Berliner Ampel beeilte sich, dem Herrn und Meister aus Washington zu folgen. Jetzt haben auch Frankreich, Großbritannien und Polen diese Freigabe erteilt.
»Steadfast Defender« bereitet auf Krieg gegen Russland vor
NATO-Manöver beendet, fünf Korridore für den Ernstfall festgelegt
Das Ende Mai zu Ende gegangene NATO-Großmanöver in Osteuropa diente als Vorbereitung auf einen Krieg gegen Russland. Eine Erkenntnis aus diesem Manöver ist die Festlegung von fünf »Korridoren«, um US-Streitkräfte aus der Heimat schnell quer durch Europa gegen Russland entsenden zu können.