Gruppenvergewaltigung in Heinsberg

Fünf Asylanten aus Syrien belegen das "Stadtbild"

Fünf Männer syrischer Herkunft sollen in Heinsberg-Unterbruch eine 17-Jährige vergewaltigt haben. Das hat die Aachener Staatsanwaltschaft bestätigt.

Staatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts

Wo sind jetzt die links-woken Töchter mit ihren Kundgebungen?

Nachdem Merz mit seinem Begriff des "problematischen Stadtbilds" eine politische Diskussion vom Zaun gebrochen hat, fanden sich gleich zahlreiche vom Geld des deutschen Steuerzahlers finanzierte links-woke Truppen zusammen, um gegen diesen Begriff öffentlichkeitswirksam mobil zu machen. Selbstverständlichg mit den üblichen sinnfreien feminstischen Parolen.

17-jähriges Opfer mehrere Stunden wechselweise vergewaltigt

Die 17-Jährige wurde von den fünf Syrern in der Wohnung eines der Täter am vergangenen Samstag über mehrere Stunden wechselweise vergewaltigt. Um sich das Mädchen gefügig zumachen, bedrohten sie ihr Opfer mit dem Einsatz eines Elektroschockers.

Extrem infam: Freund des Mädchen liefert das Opfer bei den Tätern ab

Laut Medienberichten hat der Freund des Opfers die 17-Jährige - wohl wissend, was sie erwartet - bei seinen Freunden abgeliefert und sie am Abend dort auch wieder abgeholt. Vergewaltigung per Lieferservice - es geht wohl kaum noch abgründiger. Das Mädchen ging direkt nach dem Ende ihres Martyriums zur Polizei und zeigte die Täter an. Fünf von ihnen sitzen derzeit in Untersuchungshaft, der "Mann vom Lieferservice" befindet sich allerdings noch auf freiem Fuß.

Keine Kundgebungen für das Opfer

Demonstrationen, Proteste oder Solidaritätskundgebungen für das Opfer der Gruppenvergewaltigung gibt es nicht. Keine Tochter aus reichem Hause wie Luisa Neubauer zeigt sich in Heinsberg, keine örtliche Feministengruppe zieht mit Bannern vor dem Untersuchungsgefängnis auf und keine links-woke Sprecherin erklärt ihre uneingeschränkte Solidarität mit der 17-Jährigen. Wohl deshalb nicht, weil alle Täter jener links-verblendeten Truppen einer "besonders schützenswerten Gruppe" zugehörig sind. Sind sie aber nicht. Sie sind nichts anderes als miese Verbrecher, die dauerhaft erst hinter Schloss und Riegel und anschließend in ihre Heimat abgeschoben gehören.

Sven von Storch

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Kommentare

Anonym (nicht überprüft)

24. Oktober 2025 | 10:45

Da sich in Heinsberg,keine Tochter aus reichem Hause wie Luisa Neubauer zeigt ,ist die staatliche Pressemitteilung vermutlich einem Schreibfehler ...untergegangen ?

Hatte es vielleicht heißen sollen :"Fünf Asylanten aus Syrien "beleBen " das "Stadtbild"in Heinsberg?

Politiker schauen wieder einmal bei solchen einzelnen Massenfällen bewusst weg!

Bald muss der x-te versuch unternommen werden die vielleicht 60% AFD Wähleranteile zu verbieten .Wer Lügenpolitik verantwortet ,muss auch die >Konsequenzen tragen !

Siegfried (nicht überprüft)

24. Oktober 2025 | 12:06

Was ist das für eine Bevölkerung die nichts gegen dieses Pack und ihre etablierten Auftraggeben unternimmt. Wie charakterlos und verkommen sind eigentlich die Deutschen solches Pack und Ihre Auftraggeber machen zu lassen was die wollen. Keine deutsche Diktatur hatte solch moralische Verkommenheit wie diese Demokratur. 

traurig, aber wahr,

...und solche Exzesse sind eine weitere Prüfung, ähnlich "Corona", wie weit indoktrinierte, verblödete Bürger sich treiben und gängeln lassen, ohne dagegen aufzustehen Den Deutschen geht es immer noch zu gut, das ist einfach "Wohlstands - Verwahrlosung und Dekadenz....leider !!

 

Else Schrammen (nicht überprüft)

24. Oktober 2025 | 14:57

Ich lebe ganz in der Nähe von Heinsberg und habe ernsthaft geglaubt, dass es so etwas nur in Berlin und anderen Städten gibt, aber nicht hier auf dem 'platten Land'. Wir leben hier also doch nicht - wie ich immer dachte - auf einer Insel der Glückseligkeit. Auch uns holt die Wirklichkeit und ihr Straßenbild ein!

Jörg L. (nicht überprüft)

24. Oktober 2025 | 15:02

Weitergehen, es gibt nichts zu sehen oder hören.

Selbst Schuld, doofe Trine, was musst du dich auch mit diesem Gesocks einlassen. 

Im Gegensatz zu den massenhaften anderen Opfern bist du freiwillig mitgegangen. 

Und bei der nächsten Wahl denkst du jetzt gewiss anders.

Ekkehardt Fritz Beyer (nicht überprüft)

24. Oktober 2025 | 16:45

... „Fünf Männer syrischer Herkunft sollen in Heinsberg-Unterbruch eine 17-Jährige vergewaltigt haben. Das hat die Aachener Staatsanwaltschaft bestätigt.“ ...

Was sicherlich auch für unserer(?) Göttin(?) https://schurken.fandom.com/de/wiki/B%C3%B6ser_Friederich                                                                 eine an ihre Gäste gerichtet bösartige Unterstellung ist, wie das schon in der Vergangenheit der Fall war? 

 Hier nur ´ein` prägnantes Beispiel:

„Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich scharf gegen Tabus und Generalisierungen in der Diskussion über Kriminalität von Migranten und Flüchtlingen gewandt. Eine Bürgerin hatte am“ ... „ in der ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel“ gesagt, nach dem Zuzug von Flüchtlingen und Migranten in den vergangenen Jahren gebe es mehrere hunderttausend alleinstehende Männer mit rückständigem Frauenbild im Land. Es gebe dramatisch gestiegene Zahlen von Vergewaltigungen durch Zuwanderer.                                                  Merkel: „Das glaube ich nicht“!!!!!!!  https://www.merkur.de/politik/vergewaltigungen-durch-zuwanderer-sagt-ka…

Wird ihr angeblich so volksnaher Fritze mit entsprechender Konsequenz nun ähnlich reagieren???

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