Ist das noch Kirche - oder kann das weg?

ZDF überträgt ersten queeren TV-Gottesdienst einer katholischen Gemeinde

Der geistige Verfall der katholischen Kirche kann jetzt auch im TV besichtigt werden: Das ZDF überträgt den ersten queeren Gottesdienst.

Ist das noch Kirche - oder kann das weg?

Die katholische Kirche kennt anscheinend keine Hemmungen mehr, den Verrat ihres geistiges Erbe fernsehtauglich zu vermarkten und sich vor aller Öffentlichkeit als bloße linke Moralsekte zu entlarven. Nun muss es auch ein queerer Gottesdienst sein, den das ZDF selbstverständlich stolzbebend ausstrahlt – ein Schlag ins Gesicht aller treuen Christen. Dieser Akt des Verrats, gestaltet von der sogenannten queeren Gemeinde in Münster, unterstreicht brutal, wie die Kirche ihre heilige Mission aufgegeben hat: Statt das Evangelium zu verkünden, treibt sie gläubige Christen aus den Bänken und macht sich zum willfährigen Büttel einer links-grünen Politik, die eine kultische Bewegung um sexuelle Minderheiten feiert und die gottgegebene Institution der Familie auf diese Weise gezielt denunziert. Für die Mehrheit der Gläubigen dürfte ist damit der endgültige Beweis erbracht sein: Die Kirche ist keine Kirche mehr, sondern eine Sekte, die den christlichen Kern – die Heiligkeit von Ehe und Familie – gegen die linke Vielfaltsdoktrin eintauscht und damit ihren eigenen Untergang besiegelt.

Hauptsache, kein Evangelium – Die Kirche inszeniert sich als Bühne linker Identitätspolitik

Der sogenannte Gottesdienst, unter dem irreführenden Motto „Wer bin ich – für dich?“ abgehalten, war nichts anderes als eine Propagandashow in der St.-Anna-Kirche in Münster. Organisiert von einer queeren Gemeinde, die sich über die Jahre zum Zentrum für sexuelle Identitäten etabliert hat, wurde er als Premiere im öffentlich-rechtlichen Fernsehen präsentiert. Die Verantwortlichen jubeln über diesen „Meilenstein“, doch in Wahrheit ist es ein Skandal: Die Kirche opfert ihre biblischen Wurzeln, um einem relativistischen Moralkodex zu huldigen, der sogenannte sexuelle Identitäten über die göttliche Ordnung stellt. Hier wird der christliche Glaube an das Primat von Mann, Frau und Familie gnadenlos demontiert und durch einen linken Ritus ersetzt, der sexuelle Abweichungen glorifiziert – ein direkter Angriff auf die Grundpfeiler der christlichen Gesellschaft, der Millionen von Gläubigen entfremdet und die Kirchen in die Irrelevanz treibt.

Statt Buße und innere Einkehr werden Selbstverwirklichung und Ich-Kult gepredigt

Der Pfarrer, in seiner Predigt auf das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner verweisend, pervertierte die Heilige Schrift zu einer Aufforderung zur Selbstverherrlichung: „Sei du selbst, stehe zu dir!“ – eine Verhöhnung des Evangeliums, das Sünde benennt und zur Buße ruft. Er knüpfte das an eine verkürzte Aussage des verstorbenen Papstes Franziskus an, der einst fragte, wer er sei, um zu verurteilen. Solche Verdrehungen sind typisch für eine Kirche, die sich vom Evangelium abgewandt hat und stattdessen als Handlanger einer Politik agiert, die sexuelle Minderheiten vergötzt und die Familie als Bollwerk gegen politische Ideologien zerstört. Man kann es nicht anders sagen: Die Kirche hat ihre Mission verraten, um der Woke-Ideologie zu dienen, die die göttliche Schöpfungsordnung – Mann und Frau als Fundament der Familie – durch Relativierung zersetzt und diese kulturbewahrenden Institution dem Untergang preisgibt.

Ideologische Unterwanderung der katholischen Kirche durch queere Propaganda ist Realität

Mitglieder der queeren Gruppe gaben entsprechend erhellende Biographien preis: Eine Sprecherin erklärte, queer zu sein bedeute, in „Liebe, Identität und Glaube“ frei zu schwelgen – eine klare Abkehr vom biblischen Gebot der Keuschheit und Treue. Ein anderes Mitglied jammerte, dass eine „kirchliche Entscheidung“ – zweifellos aufgrund seiner Orientierung – ihm den Diakonatsweg versperrt habe, und er in der queeren Gemeinde „Ermutigung“ fand. Solche Berichte enthüllen die wahre Agenda: Die Kirche, die sich als Zufluchtsort für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und queere Personen ausgibt, hat seit Ende der 1990er-Jahre den Glauben entstellt, um linke Ideologien zu bedienen. Sie treibt treue Christen hinaus, indem sie den Auftrag, das Evangelium zu verbreiten, ignoriert und stattdessen eine kultartige Bewegung propagiert, die sexuelle Abnormitäten feiert und die Familie als Kern der Gesellschaft zertrümmert.

Vor wem haben die wirklich Angst? Queerer Gottesdienst nur unter Sicherheitsauflagen möglich

Der Gottesdienst fand unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen statt. Es ist nicht nur ein klares Zeichen für den Widerstand, den dieser offen zelebrierte Glaubensabfall provoziert. Sondern auch für den Realismus selbst in Kirchenkreisen, aus welchen Teilen der Bevölkerung eine aggressiv-militante Intoleranz gegen Homosexualität zu befürchten ist.

In einer Epoche sinkender Kirchenbesucherzahlen hat die Kirche endgültig bewiesen, dass sie keine geistige Führung mehr bietet: Als linke Moralsekte, die sich von der christlichen Mission abwendet, macht sie sich zum Werkzeug einer Politik, die die linke Doktrin von Vielfalt und Gender vorantreibt, um die Familie in einem undefinierbaren Geflecht von Beziehungen aufzulösen. Wahre Christen wenden sich ab – und die Kirche rast n ihren selbstgewählten Untergang.

Sven von Storch

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Kommentare

Werner Hill (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 11:20

Das kann alles weg!

Am besten auch die vielen FW-Beiträge zu den Querelen in den Kirchen.

Nicht nur weil sie sich haben politisch kaufen lassen und gegen deutsche Interessen und vor allem gegen die AfD arbeiten, sondern auch weil sie echtes Christentum immer mehr verraten.

 

 

Tomas Poth (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 12:10

Die Kirche vergallopiert sich hier. Diese Menschen können wie jeder andere an allen Gottesdiensten teilnehmen. Dieses Sektierertum was die Kirche hier veranstaltet hat nichts mit dem Christentum zu tun.

williweber (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 12:56

Ein Glück das ich schon vor Jahren aus diesen Pädophilen Verein ausgetreten bin, die deutschen Kirchen verkommen bis zur Perversion und das ganze wird noch durch hohe Kirchenvertreter abgesegnet. 

Patrick Feldmann (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 13:13

Einst rang die katholische Kirche um die Wahrheit des Glaubens. Nur das erhielt sie in der Zusicherung, Kirche Christi zu sein. 

Das, was heute in vielen Bereichen als "katholische Kirche" auftritt ist nur noch ein Kult des Aberglaubens, ein Todeskult!

Glass Steagall Act (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 13:32

Diese Kirchen haben offensichtlich immer noch nicht verstanden, dass genau sie diejenigen sind, die wie im Offenbarungsbuch  der Bibel an mehreren Stellen angekündigt, in die Vernichtung gehen werden!  Beispiel: Offenbarung 14 Vers 8

Else Schrammen (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 14:37

Über das unglaubliche Theater habe ich schon ausgiebig meine Meinung gesagt. Kleine Ergänzung: Das Sahnehäubchen wäre es gewesen, wenn der "katholische Priester" 'ne Transe gewesen wäre gemäß dem woken Motto: Frauen an die Altäre!

Wahrheitsfinder (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 18:37

Hach ja. Dieses Pharisäer-Zöllner-Gleichnis ist DER Legitimationstext von unbußfertigen Sündern.

Buße von der Sünde fällt aber aus !

 

„Mit dem Risiko des Irrtums machst du Gott uns Menschen frei“ singen sie da zum Schluss !

Ja - genau.

Klarer Fall von 2. Thessalonicher 2; 11: Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrtums, dass sie der Lüge glauben,

 

Deshalb - Offenbarung 18; 4: Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt !

 

Lesen Sie auch Römer 1, 26-28. 

Alfred (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 19:37

Erstaunlich, dass sich das christliche Geschäftsmodell 2000 Jahre halten konnte. Den Menschen kann man einfach nicht helfen. Sozialismus und alle Religionen setzen Menschen unter Druck, dem sie nicht entweichen können ohne um ihr Leben zu fürchten. Sie verbreiten Angst und Schrecken und vor allen Dingen Unwahrheiten.

Es gibt keine Götter, nicht auf der Erde oder irgendwo im Weltall. Wetten, dass ... Die Welt wäre sonst gerechter!

Karin Weber (nicht überprüft)

29. Oktober 2025 | 20:20

Von mir aus kann jeder machen was er will, aber niemand hat das Recht damit die Öffentlichkeit zu schikanieren. Das ist und bleibt der Punkt. Ich gehe fest davon aus, dass der sich hier verankernde Islam dazu eine Meinung haben wird und das wird bis dahin keine 20 Jahre mehr dauern. Anhand von solchen Filmaufnahmen werden die diese Leute dann identifizieren.

PS.: Ich widerspiegele hier nur die sich da draußen entwickelnde Realität. Dazu muss man kein Hellseher sein. Ich schreib´s hier schon mal, denn solche Leute müssen sich dann nicht wundern und aus allen Wolken fallen. Wer hier in dem Land noch Hirn hat, konnte und kann bestimmte Entwicklungen vorhersehen.

Johannes Friedrich (nicht überprüft)

30. Oktober 2025 | 17:22

Hier von der Katholischen Kirche zu sprechen, ist völlig verfehlt. Diese skandalösen Fälle sind Verirrungen von Leuten, die zwar Mitglieder der Kirche sind, aber schwer gegen deren Gebote verstoßen. Auch wenn noch so Viele sich schwer gegen die Lehre der Kirche vergehen, kann dies niemals der Kirche angelastet werden. Möglicherweise haben sich diese Menschen durch diese blasphemische Aktion sogar selbst exkommuniziert, denn eine Exkommunizierung kann auch automatisch eintreten.

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