Der „Vorwurf“ laut diesem (im Deutsch und in der Rechtschreibung von Gemeindebeamten verfassten) Protokoll: „Immer wieder kehrende Diskussionen im Rahmen von Teambesprechungen oder Pädagogischen Konferenzen hinterließen den Eindruck, dass der Bildungsbereich „Sexualität“ lt. Wiener Bildungsplan und der Standard der MA 10 zur pädagogischen Qualitätssicherung „Gendersensible Pädagogik“ keine Akzeptanz bei Ihnen finden.“
Die Antwort der Frau laut dem gleichen Protokoll: „Ich komme damit nicht klar, dass wenn ein Kind masturbiert, ich dabei bin und es streichle . . . Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, ein masturbierendes Kind zu streicheln . . .“
Jetzt wissen wir also, was mit dem bürokratischen Gemeinde-Kauderwelsch „pädagogische Qualitätssicherung ,Gendersensible Pädagogik‘ “ gemeint ist und was diese verlangt.
Angesichts eines solchen „Bildungsplans“ muss man geradezu froh sein, dass die Versuche der Linken vorerst gescheitert sind, ein zweites Kindergartenjahr verpflichtend zu machen. Dabei wäre das für jene Kinder durchaus positiv, die nicht gut Deutsch können – freilich nur, wenn in den Wiener Kindergärten endlich Deutsch die Erziehungssprache würde und nicht wie in vielen (von Steuergeldern geförderten!) Fällen Türkisch oder Arabisch.
Beitrag erschien auch auf: andreas-unterberger.at
Kommentare zum Artikel
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Ich möchte klar sagen, warum die Masturbation gefördert werden soll, warum die Katholische Kirche aufhören soll, die Masturbation zur "Sünde" zu verteufeln.
Schon seit langem gibt es das Sprichwort:
"Wenn Sie nicht will,
dass ich´s ihr tu,
dann füg ich´s still,
mir selber zu!"
Anders gesagt, wenn ein Mann Sex mit einer Frau haben will, die Frau aber mit ihm keinen Sex haben will, dann sollte Mann nach dem Motto: "Selbst ist der Mann!" sich eben selber beglücken.
Wenn Männer bereits im Knabenalter zur Masturbation erzogen werden, wenn die Masturbation nicht mehr kriminalisiert und verteufelt wird, dann geht die Zahl der Vergewaltigungen und Sexuellen Missbräuche von Kindern in jedem Fall zurück.
Wenn Sie mir nicht glauben, dann fragen Sie eine Sexualpsychologin, d.h. eine Psychologin, die sich in besonderem Maße auf dem Sektor auskennt, was eine unterdrückte und verteufelte Sexualität für psychische Schäden anrichten kann.
Bedingung ist allerdings, dass diese von Ihnen zu befragende Sexualpsychologin in keinerlei Abhängigkeitsverhältnis zur Katholischen Kirche stehen darf, andernfalls können Sie eine unvoreingenommene und objektive Expertise von vornherein vergessen.
Sehen wir uns nochmal die katholischen Kleriker an, die sich an Kindern vergangen haben.
Wodurch kommt das?
Unter anderem daher, dass den katholischen Klerikern sexuelle Abstinenz quasi verordnet wird. Irgendwann und irgendwo sucht sich diese unterdrückte Sexualität ein Ventil und dafür eignen sich Kinder "gut".
Übrigens: Ich will nicht in den Verdacht geraten, den Kinderfick, den Sexuellen Kindesmissbrauch innerhalb der Katholischen Kirche zu "billigen", im Gegenteil.
Auch wenn einem Kleriker von früher Jugend an das Masturbieren ausgetrieben wurde und er krampfhaft nach einem "Ventil" sucht, dann gibt ihm das noch lange kein Recht, Kinder sexuell zu missbrauchen.
Aber es gibt ihm das Recht und streng genommen auch die "Pflicht", um Kinderfick zu vermeiden, auf das Masturbationsverbot der Katholischen Kirche zu sch... und sich zu masturbieren.
Alexander Wendt