Zum Internationalen Tag gegen Homophobie am 17. Mai

Um Diskriminierungen gegenüber lesbischen und schwulen aber auch bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren (LSBTTIQ) Menschen abzubauen, erstellt das Ministerium für Arbeit und Sozialordung, Familie, Frauen und Senioren derzeit den Aktionsplan »Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg«.

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Aus diesem Grund fanden von November 2013 bis Februar 2014 vier Beteiligungsworkshops in Stuttgart, Ulm, Freiburg und Mannheim statt. Über 600 Personen nahmen daran teil. Neben lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen beteiligten sich zahlreiche Teilnehmende aus Landesministerien, Kommunen, Kirchen, Unternehmen, sozialen und kulturellen Einrichtungen, Vereinen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit der FamilienForschung im Statistischen Landesamt den Städten Stuttgart, Ulm, Freiburg und Mannheim sowie der Universität Mannheim statt.

Zudem fand in diesem Zeitraum eine anonyme Onlinebefragung statt, bei der LSBTTIQ-Menschen aus Baden-Württemberg nach ihrer Lebenssituation gefragt wurden.Rund 2 300 Personen nahmen an der Befragung teil. Die FamilienForschung im Statistischen Landesamt übernimmt nun im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren Baden-Württemberg die Auswertung der Daten. Erste Ergebnisse werden im Sommer 2014 veröffentlicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bärbel Fischer

Danke, Herr Kovacs, für Ihren Hinweis. Mindestens 3mal habe ich den Fehler verbessert, aber mein stures Schreibprogramm kennt " Homophonie "einfach nicht und besteht auf "Homophonie", was ich sogar sehr sympathisch finde.
Wir tragen´s mit Fassung, Herr Kovacs :-))

Gravatar: Adorján Kovács

Homophonie ist ebenso schön wie Polyphonie. Man sollte nicht gegen schöne Musik sein. Jedenfalls ein schöner Schreibfehler, Frau Fischer - ist es ein Freud’scher Fehler?

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